# taz.de -- Autorin Katja Lewina über das Sterben: „Wir brauchen alle eine D… | |
> Die Autorin Katja Lewina hat ein heiteres Buch über das Sterben | |
> geschrieben. Es ist ein Plädoyer für eine radikale Akzeptanz der | |
> Endlichkeit. | |
Ein Montagmittag im August. Das Betty’n Caty ist die Art von Café in | |
Berlin-Prenzlauer Berg, das bei Menschen wie Sahra Wagenknecht oder anderen | |
Nostalgikern Schüttelfrost auslöst: Alles, was man bestellen kann, ist | |
irgendwie aus Hafer, die Geschäftssprache ist Englisch, die Gäste sind | |
international, die Preise eine Frechheit. Katja Lewina setzt sich nach | |
drinnen, da habe man Ruhe. Wir wollen über ihr neues Buch sprechen, dem | |
vierten, [1][nach drei Büchern] über Sex und Beziehungen. Das neue heißt | |
„Was ist schon für immer – vom Leben mit der Endlichkeit“, es geht darin… | |
Sterblichkeit und Verlust. Lewina hat das Buch ihrem Sohn Edgar gewidmet, | |
der 2021 mit 7 Jahren gestorben ist. Sie selbst leidet an einer | |
Herzerkrankung und lebt mit einem implantierten Defibrillator. | |
taz: Frau Lewina, furchtbar verbotene Einstiegsfrage in ein Interview, aber | |
dennoch: Wie geht es Ihnen? | |
Katja Lewina: Ganz gut, danke. Ich bin allerdings ein bisschen flatterig | |
gerade. Nervös, aufgeregt. Dabei müsste ich eigentlich abgebrühter sein, | |
schließlich ist das ja nicht mein erstes Buch. | |
taz: Aber eventuell das, worüber man am schlechtesten sprechen kann. Fühlen | |
Sie sich wohl mit dem Buch? | |
Lewina: Ja, total. Wobei ich mich schon frage, ob die Menschen ein Buch | |
über den Tod gerne lesen werden, denn über den Tod sprechen, das machen die | |
meisten ja nicht so gerne. Sie sprechen zwar auch nicht gerne über Sex – | |
dafür lesen sie gerne darüber. | |
taz: In Ihrem ersten Buch „Sie hat Bock“ geht es um weibliches Begehren, im | |
zweiten um Männlichkeit und im dritten um die Beziehungen Ihres Lebens. Ist | |
es schwieriger über das Sterben zu schreiben oder über Sex? | |
Lewina: Schwer zu sagen. Ich hatte ja schon bei diesen Sex-Büchern das | |
Gefühl, dass ich auf Tabus stoße und an Dingen rüttele, über die man besser | |
schweigen sollte. Bei dem Buch über den Tod … Moment! Ich will das | |
eigentlich gar nicht das „Buch über den Tod“ nennen! Ich will es lieber das | |
„Buch über das Leben“ nennen! | |
taz: Ich habe ja auch „Sterben“ gesagt. Nicht „Tod“. | |
Lewina: Ja, Sie schon. Aber das fällt mir jetzt ständig entgegen: „Das ist | |
diese Katja Lewina, die hat früher Bücher über Sex geschrieben und jetzt | |
ein Buch über den Tod.“ Das klingt so düster, dabei will ich lieber auf die | |
Haben-Seite gucken: Das haben wir, was können wir damit machen? | |
taz: Und wie schwer war es, darüber zu schreiben? | |
Lewina: Schon schwer. Denn der Tod ist ja noch ein viel größeres Tabu als | |
Sexualität. Sex ist ein bisschen anrüchig, vielleicht sogar schmuddelig, | |
aber jeder hat da eine Haltung oder eine Meinung zu. Beim Tod sind wir | |
emotionaler betroffen, wir sind viel angreifbarer. Weil es an die | |
Erkenntnis erinnert, dass wir alle eines Tages sterben werden, wenn es ganz | |
schlecht läuft eigentlich jederzeit. Das macht es für den Leser und für die | |
Leserin ein wenig hakelig, ein bisschen unangenehm, und für mich persönlich | |
… Wissen Sie, der Verlust ein Kindes ist ja das Schlimmste, was einem | |
passieren kann. Deshalb war auch das Schreiben darüber sehr schwer. Es gab | |
Tage, da hab ich vielleicht zwei Sätze schreiben können … Trotzdem hatte es | |
auch etwas Befreiendes. | |
taz: Können Sie sich daran erinnern, wann Ihnen zum ersten Mal bewusst war, | |
dass Sie selbst sterben werden? | |
Lewina: Ich hatte lange Zeit eine Unsterblichkeitsfantasie. Natürlich war | |
mir immer klar, dass ich irgendwann sterben muss. Aber ich hab mich | |
unverletzlich gefühlt. Ich hab die bescheuertsten Sachen angestellt. Ich | |
hab Drogen genommen, hatte unverantwortlichen Sex … Ich hatte niemals Grund | |
zur Annahme, dass mein Körper irgendwas nicht schaffen würde oder dass ich | |
irgendwas nicht überstehen würde. Ich hatte nie Angst um mein Leben. Im | |
Gegenteil. Ich fühlte mich unverwundbar. | |
taz: Sie haben Religionswissenschaften studiert … | |
Lewina: … aber nur ein Jahr! | |
taz: Na ja, immerhin. Gibt es in den Religionen etwas, das für Sie eine Art | |
von Trost darstellt? | |
Lewina: Nee, nichts dabei für mich. Weder Wiedergeburt noch eine | |
Vorstellung von einem Jenseits, in dem ich alle, die ich geliebt habe, | |
wiedersehen werde. Ich spür das einfach nicht. Das sind doch nur | |
Geschichten, die sich jemand ausgedacht hat. | |
taz: Spüren Sie es nicht oder können Sie es intellektuell ausschließen? | |
Lewina: Ich kann es intellektuell ausschließen. Natürlich gibt es Dinge, | |
die ich nicht verstehe, die ich nicht einordnen kann. Aber ich versuche ja | |
nicht, diese Dinge einzuordnen und dann eine Geschichte zu kreieren, die | |
dann einen Sinn ergibt. Denn das will man ja! Wir sind so hilflos in | |
unserer Trauer, dass der Tod wenigstens einen Sinn ergeben muss. Religion | |
ist im Grunde nur eine Therapie für Todesängste. | |
taz: Und sie bringt die besseren Geschichten hervor. | |
Lewina: Natürlich! Die Geschichten sind super! | |
taz: Ist der Tod die größte Demütigung? | |
Lewina: Ja. Manche sagen auch, es sei die letzte narzisstische Kränkung. | |
Kann man so sehen. Oder aber man versteht die eigene Sterblichkeit als ein | |
Geschenk. Ohne das Wissen darum, dass die eigene Zeit endlich ist, würden | |
wir ja nichts geschissen kriegen. Wenn man wüsste, man wäre unendlich lang | |
auf dieser Erde, hätte man überhaupt keinen Grund mehr, sich anzustrengen | |
oder sich zu verwirklichen. Wir brauchen ja alle irgendwie eine Deadline. | |
taz: Ihr Sohn ist gestorben, da war er sieben Jahre alt. Sie selbst leben | |
seit Jahren mit einem implantierten Defibrillator, weil Sie durch einen | |
Gendefekt Gefahr laufen, am plötzlichen Herztod zu sterben. Ertappen Sie | |
sich manchmal dabei, wie Sie denken: Womit hab ich das eigentlich alles | |
verdient? | |
Lewina: Diese Frage habe ich mir tatsächlich sehr oft gestellt, aber man | |
wird ja bekloppt, wenn man darüber lange nachdenkt. Man kommt da nicht | |
weiter. Eigentlich hat man zwei Möglichkeiten. Nein, drei. Erste | |
Möglichkeit: Hadern und wütend sein, dass einem so viel Unrecht geschieht. | |
Zweite Möglichkeit: Man bastelt sich daraus eine gute Geschichte, eine, die | |
Sinn ergibt. Oder, dritte Möglichkeit: Man nimmt es an und macht irgendwie | |
weiter. Nutzt den Spielraum, der einem noch bleibt. | |
taz: Wann musste sich Ihr Defibrillator das letzte Mal einschalten? | |
Lewina: Vor zwei Jahren. Es ist, als würde dir ein Pferd mit voller Wucht | |
in die Brust treten. Ich merke das auch kommen, mein Herz schlägt wie | |
verrückt, dann kann ich meinen Puls nicht spüren, mir wird schwindelig. | |
Dann macht es boooom in meiner Brust. Danach bin ich erst mal nicht mehr zu | |
gebrauchen. Wenn einem 80 Joule durch den Körper gejagt werden, ist der | |
ziemlich platt. | |
taz: [2][Marcel Reich-Ranicki] hat einmal gesagt, das Schlimmste am Tod sei | |
für ihn, dass er dann nicht mehr mitbekäme, was am Montag im Spiegel stehen | |
würde … | |
Lewina: … weil er es nicht ertrug, dass die Welt sich ohne ihn weiterdreht? | |
taz: Wahrscheinlich, ja. | |
Lewina: Das ist ja fast süß. Irgendwie so ein Kindergedanke. | |
taz: Gäbe es denn gar nichts, was Sie vermissen würden? | |
Lewina: Wenn ich nicht mehr bin, kann ich ja nichts mehr vermissen. | |
taz: Das ist jetzt die sehr rationale Antwort. | |
Lewina: Okay, passen Sie auf. Selbst wenn ich tot bin und nicht alles | |
vorbei ist und ich als Geist herumschwirre oder mich in einem Paradies | |
wiederfinde, hätte ich ja ein neues Leben. Da spielen die Dinge aus dem | |
alten Leben keine Rolle mehr. | |
taz: Es ist ein Jahr her, dass Sie zum ersten Mal öffentlich über den Tod | |
Ihres Sohnes und über Ihre Erkrankung gesprochen haben. Wie kam es zu | |
dieser Entscheidung? | |
Lewina: Ich wollte, dass über dieses Thema – Verlust eines Kindes – | |
gesprochen wird. Dass Eltern damit nicht alleine sind. Als mein Sohn | |
gestorben ist, hat es mir sehr geholfen, mich mit anderen Eltern | |
auszutauschen, die auch ein Kind verloren haben. Oder davon zu lesen. Ich | |
habe solche Geschichten aufgesogen. Aber Menschen, denen so etwas passiert | |
ist, gehen meist lieber nicht in die Öffentlichkeit. Die wollen keine | |
Aufmerksamkeit. Und so ging es mir auch die erste Zeit. Ich brauchte eine | |
Weile. Vor zwei Jahren hätte ich nicht so entspannt hier sitzen können. Was | |
mir auch total wichtig war vor allen Dingen mit diesem Buch: zu zeigen, | |
dass es weitergeht. Uns können die schlimmsten Dinge widerfahren, aber | |
unser Leben muss deswegen nicht zu Ende sein. Wir alle brauchen | |
Geschichten, die uns den Mut geben, weiterzumachen. | |
taz: Ihr Sohn bekam eines Abends furchtbare Bauchschmerzen, er erbrach sich | |
mehrmals, Sie waren in der Notaufnahme, da schickte man Sie wieder nach | |
Hause. In den Morgenstunden kollabierte er dann, Krankenwagen, Not-OP. Es | |
half nichts. Wie schafft man es, seinen Frieden zu machen mit dem Tod des | |
eigenen Kindes? | |
Lewina: Ich glaube nicht, dass das wirklich geht. Der Tod eines Kindes | |
fühlt sich immer an wie die absolute Abartigkeit des Schicksals. Was aber | |
dennoch hilft, ist radikale Akzeptanz. Ich kann etwas schrecklich finden | |
und es gleichzeitig annehmen. Es hilft auch nichts, sich dagegen zu wehren, | |
der Tod ist unverrückbar. Die Frage ist: Was mache ich mit dem Rest, der in | |
meiner Hand liegt? | |
taz: Sie haben sich in Ihren früheren Büchern mit dem Begehren beschäftigt, | |
jetzt mit dem Tod. In dem Film „Mondsüchtig“ von 1988 gibt es eine Szene, | |
in der unterhalten sich ein alter Mann und eine alte Frau und die Frau will | |
wissen, warum Männer niemals aufhören, Frauen zu begehren. Der Mann | |
antwortet: „Weil sie Angst vor dem Tod haben.“ Ist Begehren eine Rebellion | |
gegen den Tod? | |
Lewina: Begehren ist in jedem Fall sehr lebendig. Man kann sich außerdem | |
sehr gut in Sex flüchten – vor allen möglichen bösen, dunklen Gedanken. Was | |
diese Szene angeht: Es kann ja sein, dass Männer ein bisschen fragiler | |
sind. Frauen können Schmerz oft besser wegstecken – den körperlichen, aber | |
auch den seelischen. Sie können besser mit ihren Ängsten umgehen. Eventuell | |
brauchen Männer dafür ein Ventil. | |
taz: Wie schwer war es für Sie, diesen wunderbar leichten, fast heiteren | |
Ton zu finden, der sich durch Ihr Buch zieht? | |
Lewina: Ich glaube, der gehört einfach zu mir. Aber ich hab mich beim | |
Schreiben oft gefragt, ob er nicht vielleicht zu leicht ist, dem Thema | |
nicht angemessen. Ich wollte halt auch kein schweres, getragenes Buch über | |
das Sterben schreiben. Es gibt so viele vorsichtige, tastende Bücher zu | |
diesem Thema. So sollte meines nicht werden. | |
taz: Max Frisch will in seinem berühmten Fragebogen über den Tod wissen: | |
„Was stört Sie an Begräbnissen?“ | |
Lewina: Vielleicht die Strenge des Rituals und die wenige Varianz. Ich bin | |
sicher, dass viele Angehörige diese Verabschiedung auch anders gestalten | |
würden, aber die Zeit nach dem Tod eines Menschen ist nicht die Zeit für | |
Kreativität. Du brauchst halt jemanden, der das übernimmt, und die meisten | |
Bestattungsunternehmen sind da eher konservativ – ältere Herren in | |
schwarzen Anzügen. Wir brauchen viel mehr junge Bestattungsunternehmen, die | |
Varianten anbieten, die einem dabei helfen, dass es ein schönes Fest wird. | |
Denn das ist doch das, was die Menschen wollen, ganz gleich, wie sehr sie | |
trauern und hadern. Ein schönes Fest, eine würdige Verabschiedung. | |
taz: Sie schreiben in Ihrem Buch, dass das Sterben und der Tod Sie | |
Ehrlichkeit gelehrt hätten. Was meinen Sie damit? | |
Lewina: Also ehrlich war ich schon immer. Ich hab mich die meiste Zeit | |
meines Lebens bemüht, nicht zu lügen. Und ich hab das in meinem | |
Erwachsenenleben auch ganz gut hinbekommen: den Kindern keinen Mist | |
erzählen, in der Beziehung keinen Mist erzählen. Bei den eigenen Eltern | |
wird es schon schwierig. Denen konnte ich lange nicht die Meinung sagen. | |
Oder auch im beruflichen Kontext, wo man es allen recht machen will, obwohl | |
man dazu entweder keine Lust oder keine Kapazitäten hat. Daran arbeite ich | |
gerade – da ehrlich zu sein und Konfrontationen nicht aus dem Weg zu gehen. | |
taz: Eigentlich ist Ihr Buch über das Sterben eine große Liebeserklärung an | |
das Leben. Kann man über den Tod nur schreiben, wenn man das Leben feiert? | |
Lewina: Man kann es natürlich auch ganz anders machen. Aber das wollte ich | |
nicht. Ich wollte, dass der Tod beim Schreiben neben mir sitzt und ich zu | |
ihm sagen kann: Bevor du kommst, wird es noch richtig geil. | |
taz: Ihre Lesereise hat gerade begonnen. Wie schwer ist es, dieses Buch vor | |
Publikum zu lesen? | |
Lewina: Ich habe ja eher ein junges, weibliches Publikum bei meinen | |
Lesungen. Neunzig, fünfundneunzig Prozent sind Frauen. Die Bücher über Sex | |
und Beziehungen waren für mich immer sicheres Terrain bei Lesungen. Ich | |
wusste, wo ich einen Gag machen oder mit dem Publikum spielen konnte. Bei | |
diesem Buch muss ich mich erst noch rantasten. Ich bin aber erstaunt, wie | |
viele Menschen, die anfangs Angst vor dem Thema hatten, hinterher sagen: | |
War super, will ich mehr von! | |
taz: Kennen Sie einen guten Witz über den Tod? | |
Lewina: Leider nein. Ich kann mir aber auch Witze so schlecht merken. Es | |
gibt ja diese „Treffen sich drei Typen im Himmel“-Witze, aber da fällt mir | |
auch keiner ein. | |
taz: Ein Kapitel Ihres Buches beschäftigt sich mit dem Thema | |
selbstbestimmtes Sterben. Was hat Sie daran interessiert? | |
Lewina: Eigentlich wollen Lebewesen ja nichts mehr, als am Leben bleiben. | |
Aber die Beschäftigung mit dem Thema hat für mich eine neue Dimension | |
aufgemacht. Dass ich entscheiden kann zu sterben, wenn es für mich kein | |
„weiter mehr“ gibt. Ich muss mich dem Tod nicht ausliefern. Nicht den | |
Schmerzen. Ich kann einfach gehen. Ich finde das einen versöhnlichen | |
Gedanken, dass man sich die Kontrolle über den Tod auch zurückholen kann. | |
taz: Wie hat sich der Schreibprozess bei diesem Buch von Ihren anderen | |
Büchern unterschieden? | |
Lewina: Der Prozess war genau so chaotisch wie bei den anderen Büchern. Was | |
anders war: Das Schreiben hat sich sehr lange gezogen. Es war intensiver. | |
taz: Dafür ist das Buch beneidenswert kurz geworden, 140 Seiten. | |
Lewina: Die perfekte Länge für dieses Thema finde ich. Das kann man an | |
einem Nachmittag so wegsnacken. | |
taz: Manche behaupten, dass jeder Text, den man schreibt, auch jedes Buch, | |
das man schreibt, in Wirklichkeit ein Brief an eine bestimmte Person ist. | |
Lewina: Spannende Annahme. Dann ist dieses Buch natürlich ein Brief an | |
meinen Sohn. | |
taz: Noch einmal Max Frisch: „Warum weinen die Sterbenden nicht?“ | |
Lewina: Vielleicht sind sie sich dessen nicht gewahr, dass sie sterben. Und | |
wenn sie sich gewahr sind, dann haben sie sich damit schon abgefunden. Das | |
habe ich bei älteren Menschen, die sterben, schon einige Male mitbekommen. | |
Sie sind bereit. Auch wenn sie trotzdem vielleicht noch hadern. Entweder | |
sie freuen sich, oder sie denken, es ist dann vorbei, es ist dann erledigt. | |
Dann hat das hier endlich ein Ende. | |
22 Sep 2024 | |
## LINKS | |
[1] https://www.dumont-buchverlag.de/personen/katja-lewina-p-2677 | |
[2] /Nachruf-auf-Reich-Ranicki/!5058844 | |
## AUTOREN | |
Matthias Kalle | |
## TAGS | |
wochentaz | |
Gespräche | |
Sterben | |
Leben | |
Familie | |
Tod | |
Sterbehilfe | |
wochentaz | |
Humboldt Forum | |
## ARTIKEL ZUM THEMA | |
Geplantes Sterben: „Ach, ich lebe so gern“ | |
Wie plant man sein Sterben? Die 94-jährige Ursula Schütt konsultiert dazu | |
regelmäßig ihren Arzt. In Workshops kann man die Art von Beratung lernen. | |
Autorin Mely Kiyak über den Tod: „Ich halte vom Sterben sehr viel“ | |
Mely Kiyak wurde bekannt mit politischen Kolumnen. Seit einer schweren | |
Erkrankung will sie sich auf Literatur konzentrieren und das Schöne im | |
Leben. | |
Ausstellung über Leben und Tod: Wer will schon unsterblich sein? | |
Mit den Osterfeiertagen steht auch das Thema Tod und Auferstehung vor der | |
Tür. Die Ausstellung „Un_endlich. Leben mit dem Tod“ stellt letzte Fragen. |