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# taz.de -- +++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Größter Drohnenangriff seit…
> Die Ukraine meldet zahlreiche Drohnenangriffe, betroffen waren auch Kiew
> und Lwiw. Die USA planen das 50. Hilfspaket aus Pentagon-Beständen.
Bild: Drohnenangriff auf Charkiw am Morgen des dritten November
## Ukraine meldet russischen Angriff mit rund 40 Drohnen
Die Ukraine ist nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj in der Nacht
zum Freitag von rund 40 russischen Drohnen angegriffen worden. Mehr als die
Hälfte der Drohnen iranischer Bauart sei abgeschossen worden, erklärte
Selenskyj im Onlinedienst Telegram. Es habe „Einschläge“ am Boden gegeben.
Zehn ukrainische Regionen seien von dem Angriff betroffen gewesen, darunter
die Hauptstadt Kiew und die Stadt Lwiw im Westen des Landes.
Der Stabschef des ukrainischen Präsidialamtes, Andrij Jermak, schrieb in
Onlinediensten, 24 Drohnen vom Typ Schahed 136/131 und eine Rakete seien
abgeschossen worden. Die russischen Streitkräfte erhöhten ihre Luftangriffe
auf die Ukraine weiter, erklärte Jermak. Der ukrainische Innenminister Ihor
Klymenko bezeichnete den Angriff als „massiv“.
Berichte über Todesopfer gab es zunächst nicht. Örtliche Beamte meldeten
jedoch Schäden an Wohngebäuden in mehreren Regionen, unter anderem durch
herabfallende Trümmerteile.
Derzeit wächst die Sorge vor zunehmenden russischen Angriffen auf die
ukrainische Energieinfrastruktur in diesem Winter. Im vergangenen Winter
hatte Russland mit zahlreichen Angriffen die Energieinfrastruktur der
Ukraine unter Beschuss genommen. Für Millionen Menschen bedeutete das
Ausfälle von Wasser, Strom und Heizung bei eisigen Wintertemperaturen.
Das russische Verteidigungsministerium meldete derweil, in der Nacht zum
Freitag zwei ukrainische Drohnen über der Region Belgorod abgeschossen zu
haben. Die Region grenzt an die Ukraine. (afp)
## Russischer Aktivist Wersilow zu langer Haft verurteilt
Der russische Aktivist und Aktionskünstler Pjotr Wersilow ist wegen
angeblicher Verunglimpfung der Armee seiner früheren Heimat in Abwesenheit
zu achteinhalb Jahren Straflager verurteilt worden. Richterin Natalja Dudar
verhängte die Strafe am Freitag gegen den 36-jährigen Mitbegründer der
russischen Punkband Pussy Riot, weil Wersilow die Kriegsmassaker an
Zivilisten in der ukrainischen Stadt Butscha in der Nähe von Kiew
angeprangert hatte. Russland weist zurück, etwas mit der Tötung Hunderter
Zivilisten zu tun zu haben. Wersilow, der auch die kanadische
Staatsbürgerschaft hat, hatte Russland lange vor Kriegsbeginn verlassen.
Anfang Oktober hatte der Aktivist mitgeteilt, dass er sich dem ukrainischen
Verteidigungskampf gegen die von Russland vor mehr als 20 Monaten begonnene
Invasion angeschlossen habe. Er wolle der Ukraine helfen, gegen Russland zu
gewinnen, sagte er im millionenfach abgerufenen Interview des russischen
Bloggers Juri Dud.
Wegen des Kriegseinsatzes in der Ukraine hatte Wersilow seinen Posten als
Herausgeber des von ihm gegründeten Nachrichtenportals Mediazona
aufgegeben, um sich wegen seiner Parteinahme für Kiew nicht angreifbar zu
machen. Das Portal solle weiter für unabhängigen und unparteiischen
Journalismus stehen, hatte er erklärt.
Wersilow gehörte mit seiner Künstlergruppe Wojna (Krieg) lange zu den
bekanntesten politischen Aktionskünstlern in Russland. International
bekannt wurde auch die von ihm mitbegründete Punkband Pussy Riot, die seit
Jahren mit scharfen Songtexten und Videos die Kreml-Politik und die
Unterdrückung Andersdenkender anprangert. Die feministische Band Pussy Riot
hat gerade zu den Motiven des russischen Balletts Schwanensee einen neuen
Anti-Kriegs-Song samt Video mit dem Titel „Swan Lake“ zum Einfluss der
Invasion auf Kinder veröffentlicht. (dpa)
## Außenminister Kuleba wirbt in Berlin um Unterstützung
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba hat in Deutschland inmitten der
internationalen Aufmerksamkeit für den Krieg im Nahen Osten um weitere
Unterstützung für sein Land geworben. „Glauben Sie an uns, unterstützen Sie
unseren Kampf. Und unser Sieg wird auch Ihr Sieg sein“, appellierte Kuleba
am Freitag bei einem Besuch im ZDF-Morgenmagazin. Zugleich machte der
Außenminister deutlich, dass zwar die mediale Aufmerksamkeit für den
russischen Angriffskrieg in der Ukraine zurückgegangen, die politische
Unterstützung der Partner im Westen aber anhaltend hoch sei. Der Westen
räume der Hilfe für die Ukraine neben der Solidarität mit Israel weiter
„Priorität“ ein.
Kuleba dankte Deutschland für die bisher gelieferten Flugabwehrsysteme zum
Schutz ukrainischer Städte. Zugleich hofft das Land demnach unverändert
darauf, dass Deutschland auch weitreichende Marschflugkörper vom Typ Taurus
im Kampf gegen den russischen Angriffskrieg liefert. Die Ukraine sei
bereit, sich an Forderungen zu halten, die Waffen nicht außerhalb ihrer
Grenzen gegen russisches Staatsgebiet einzusetzen, sagte Kuleba.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte Anfang Oktober entschieden, vorerst
keine Marschflugkörper vom Typ Taurus zu liefern. Er begründete dies damit,
dass Deutschland in den Krieg hineingezogen werden könnte. Dahinter steckt
die Befürchtung, dass auch russisches Territorium von den Präzisionswaffen
mit einer Reichweite von 500 Kilometern getroffen werden könnte. Die
Ukraine hatte bereits im Mai um die Waffen gebeten, um russische Stellungen
weit hinter der Frontlinie angreifen zu können.
Kuleba verneinte im ZDF-Interview die Frage, ob es hinter verschlossenen
Türen zwischen Moskau und Kiew Verhandlungen über eine Beendigung des
Konflikts gebe. Mit Blick auf die „Friedensformel“ des ukrainischen
Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bekräftigte er Forderungen nach einem Abzug
russischer Truppen aus dem Land vor dem Beginn möglicher Verhandlungen.
Solange Russland immer mehr Panzer und Soldaten schicke, zeuge das nicht
vom Willen Moskaus, mit Kiew zu verhandeln, sagte der Minister. Selenskyjs
„Friedensformel“ sieht neben dem russischen Truppenabzug unter anderem den
Austausch aller Gefangenen und ein Kriegsverbrechertribunal vor. (dpa)
## Kreise: US-Regierung schnürt weiteres Hilfspaket
Die USA könnten der Ukraine bald neue Militärhilfen im Umfang von 425
Millionen Dollar zukommen lassen, darunter etwa 300 Millionen Dollar für
den langfristigen Kauf von lasergesteuerter Munition zur Zerstörung von
Drohnen. Das berichteten US-Regierungsvertreter, die anonym bleiben
wollten, am Donnerstag (Ortszeit). Eine offizielle Bekanntgabe wurde für
den (heutigen) Freitag erwartet.
Den Angaben zufolge sollten die langfristigen Mittel im Rahmen der Ukraine
Security Assistance Initiative zur Verfügung gestellt werden, die Verträge
für den Kauf größerer Waffensysteme finanziert, die von Rüstungsunternehmen
entweder gebaut oder modifiziert werden müssen. Im Umfang von 125 Millionen
Dollar sollen zudem Waffen aus US-Beständen geliefert werden, darunter etwa
Munition für den Raketenwerfer Himars, Boden-Luft-Raketen für das System
Nasams, Artilleriegeschosse, Panzerabwehrraketen und Ausrüstung für
niedrige Temperaturen.
Es würde sich um das 50. Hilfspaket aus Pentagon-Beständen handeln. Es
fällt in eine Zeit, in der die Unterstützung im Kongress für weitere
umfassende Ukraine-Hilfen abnimmt. Präsident Joe Biden hat vom Kongress
eine rasche Bewilligung von Finanzmitteln im Umfang von fast 106 Milliarden
Dollar erbeten, die unter anderem an Israel und die Ukraine sowie in die
Sicherung der Südgrenze zu Mexiko fließen sollen. Etliche Republikaner
haben sich aber gegen weitere Hilfen für Kiew ausgesprochen. (ap)
## Russland wirft USA „chaotische“ Sanktionen vor
Russland hat den USA angesichts des neuen Pakets amerikanischer
Strafmaßnahmen eine „chaotische, unlogische“ Sanktionspolitik vorgeworfen.
Ziel des neuen „Frontalangriffs“ der USA sei es, Russlands Wirtschaft zu
schädigen, die innere Geschlossenheit des Landes zu brechen und auch die
Bürger zu treffen, sagte Moskaus Botschafter in Washington, Anatoli
Antonow, am Freitag. Der Schaden sei aber für die westlichen Länder größer
als für Russland selbst, meinte er.
Die USA haben neue Strafmaßnahmen gegen Dutzende Personen, Unternehmen und
Einrichtungen verhängt, die Russland bei seinem Angriffskrieg gegen die
Ukraine unterstützen. Die Sanktionen zielen unter anderem auf eine
Schwächung des russischen Energie- und Rohstoffsektors ab.
Vor der Präsidentenwahl im März erwartet Antonow eine „weitere Verstärkung
des Sanktionsdrucks“. Es wird erwartet, dass Kremlchef Wladimir Putin, der
seit mehr als 20 Monaten Krieg gegen die Ukraine führt, wieder zur Wahl
antritt. Bisher habe Russlands Wirtschaft dem Druck der westlichen
Sanktionen standgehalten, sagte Antonow. Die Möglichkeiten des Westens
seien aber erschöpft. „Die Schritte des Weißen Hauses in diese Richtung
sind chaotisch, unlogisch und sind mit gesundem Menschenverstand nicht zu
erklären“, sagte Antonow.
Durch den Abbruch der letzten Verbindungen zur Rohstoffmacht Russland mit
ihren reichen Bodenschätzen komme die Weltwirtschaft nicht aus ihrer
„bemitleidenswerten Lage“ heraus, meinte der Diplomat.
Die EU und die USA haben Russland mit umfangreichen Sanktionen belegt, um
Putins Krieg gegen die Ukraine zu stoppen. Moskaus Machtapparat betonte
immer wieder, sich dadurch nicht von seinen Kriegszielen abbringen zu
lassen. Das Land will die teils besetzten ukrainischen Regionen Luhansk,
Donezk, Saporischschja und Cherson komplett unter seine Kontrolle bringen.
(dpa)
Selenskyj begrüßt US-Sanktionen gegen Russland
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj begrüßte das neue
US-Sanktionspaket gegen Russland als „sehr kraftvoll“. Weitere wichtige
Bereiche der Wirtschaft des Aggressors seien nun mit Strafmaßnahmen belegt.
Es müsse aber auch verhindert werden, dass Moskau die Sanktionen umgehen
könne, sagte Selenskyj in seiner am Donnerstagabend in Kiew verbreiteten
Videobotschaft. Russland bezeichnete die Sanktionen wiederholt als
wirkungslos.
Selenskyj zeigte sich einmal mehr siegessicher. „Ich bin überzeugt, dass
die Ukraine definitiv gewinnen wird“, sagte er über den Krieg, den Russland
vor mehr als 20 Monaten begonnen hat. Ukrainische Medien, die in aller
Regel keine Kritik üben an Selenskyj, hoben hervor, dass der Präsident in
seiner Videobotschaft nicht auf die viel beachteten Aussagen des
ukrainischen Oberkommandierenden Walerij Saluschnyj reagiert habe, nach
denen der Abnutzungskrieg in die Sackgasse geraten sei. Stillstand auf dem
Schlachtfeld helfe nur Russland, die Verluste seiner Armee auszugleichen,
hatte Saluschnyj gesagt.
Selenskyj meinte vielmehr, dass Russland im Schwarzen Meer allmählich die
Kontrolle verliere und sich dort in die östlichen Regionen zurückziehe.
„Wir werden sie auch dort erreichen“, sagte er. Russland hingegen betont
immer wieder, die Kontrolle in den Gewässern zu haben und fliegt dort auch
mit Kampfflugzeugen Patrouillen.
In seiner Videobotschaft informierte Selenskyj zudem über ein Gespräch mit
EU-Ratspräsident Charles Michel; demnach mache die Ukraine Fortschritte auf
dem Weg in die EU. Das Land hat den Kandidatenstatus und rechnet fest mit
dem Beginn von Beitrittsverhandlungen noch in diesem Jahr. Einen Beschluss
dazu gibt es noch nicht. „Die Entscheidung wird bedeutend sein, ein sehr
symbolischer Schritt, der reflektiert, wie viel die Ukraine erreicht hat“,
sagte Selenskyj. (dpa)
## USA weiten Sanktionen gegen Russland aus
Die USA haben neue Sanktionen gegen Dutzende Unterstützer des russischen
Angriffskriegs gegen die Ukraine verhängt. Die Sanktionen zielen unter
anderem auf eine Schwächung des russischen Energie- und Rohstoffsektors ab,
wie aus Mitteilungen des Finanz- und Außenministeriums in Washington am
Donnerstag hervorgeht. Zudem richteten sie sich gegen diejenigen, die sich
an der Umgehung von Sanktionen beteiligen. Betroffen von den Strafmaßnahmen
sind sowohl Personen als auch Unternehmen und Einrichtungen.
Neu auf die Sanktionsliste kommen etwa der Betreiber eines
Flüssigerdgas-Projekts des großen russischen Erdgasunternehmens Novatek in
der russischen Arktis und das Bergbauunternehmen Rustitan, das ein Projekt
zur Erschließung des größten Titanerzvorkommens der Welt in Russland
verantwortet. Auf der Liste steht auch der Name Alexander Sacharow: Er ist
für den Bau der russischen Lancet-Drohnen verantwortlich, die zuletzt
vermehrt in der Ukraine zum Einsatz gekommen sind.
Als Folge der Sanktionen werden mögliche Vermögenswerte der Betroffenen in
den USA gesperrt. US-Bürgern und auch allen anderen, die sich in den
Vereinigten Staaten aufhalten, sind Geschäfte mit den sanktionierten
Firmen, Einrichtungen und Personen untersagt. Auch internationale Geschäfte
werden durch die Sanktionen für Betroffene meist deutlich schwieriger.
(dpa)
## Über 70 Schiffe seit September in ukrainische Seehäfen eingelaufen
Trotz russischer Luftangriffe auf Hafenanlagen sollen seit September
bereits wieder über 70 Handelsschiffe ukrainische Seehäfen am Schwarzen
Meer angelaufen haben. Marinesprecher Dmytro Pletentschuk bezifferte dabei
das Exportvolumen am Donnerstag im ukrainischen Auslandsfernsehen auf fast
1,5 Millionen Tonnen pro Monat. Während des bis zum Sommer von Russland
mitgetragenen Abkommens über die Ausfuhr ukrainischen Getreides waren es
durchschnittlich 2,8 Millionen Tonnen an Agrargütern pro Monat gewesen.
Der Schlüssel für den Aufwärtstrend seien geringere Versicherungskosten,
sagte der Marinesprecher. Diese seien gesunken, nachdem im September erste
Frachter trotz der Gefahr durch russischen Beschuss unbeschadet ukrainische
Schwarzmeerhäfen angelaufen und wieder verlassen hatten. „Und außerdem hat
sich dieser Kanal bereits in einen Export-Import-Kanal verwandelt“, betonte
Pletentschuk. Russland hatte seine Versuche einer Seeblockade mit der
Verhinderung von Waffenlieferungen auf dem Seeweg in die Ukraine begründet.
Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine am 24. Februar 2022 war der
ukrainische Seehandel zum Erliegen gekommen. Trotz des laufenden Krieges
konnte – durch Vereinte Nationen und die Türkei vermittelt – für fast zw�…
Monate ein sogenannter Getreidekorridor eingerichtet werden. Ziel war es,
zur Stabilisierung der internationalen Lebensmittelpreise den Export von
ukrainischem Getreide zu erleichtern. Schiffe konnten in dieser Zeit nur
nach vorheriger russischer Kontrolle ukrainische Seehäfen anlaufen. Moskau
ließ das Abkommen im Juli auslaufen. Im September erklärte Kiew dann,
selbst für die sichere Passage zu sorgen. (dpa)
## Bundeswehr: mehr als 8000 Ukrainer ausgebildet
Seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine sind in
Deutschland Tausende ukrainische Soldaten ausgebildet worden. „Die
Bundeswehr hat gemeinsam mit unseren Partnern bereits über 8000 ukrainische
Soldaten in Deutschland ausgebildet“, sagte der Leiter des Sonderstabs
Ukraine im Verteidigungsministerium, Generalmajor Christian Freuding, der
„Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“ (Freitag). Im J…
hatte die Bundeswehr die Zahl der von ihr ausgebildeten ukrainischen
Soldaten noch mit 5000 beziffert.
Auf die Ausbildung gibt es Freuding zufolge positive Rückmeldungen: „Das
Feedback, das wir dazu kriegen, ist immer sehr wertschätzend“, sagte er.
Das gelte ebenso für das an die Ukraine gelieferte Material. „Fragt man die
ukrainischen Soldaten, wovon sie sich mehr wünschen, werden vor allem
deutsche Waffensysteme genannt“, erklärte er.
Freuding betonte, dass Deutschland der Ukraine langfristig helfen werde.
„Die militärische Unterstützung der Ukraine ist eine Aufgabe bis Ende des
Jahrzehnts – und darüber hinaus.“ In der Haushaltsplanung seien bereits
Mittel bis zum Jahr 2032 vorgeplant. „Wir müssen der Ukraine helfen,
Fähigkeiten zu entwickeln, damit sie ein freier Staat bleiben kann, der
sich selbst verteidigen und Angreifer abschrecken kann“, betonte Freuding.
(afp)
3 Nov 2023
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