Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Künstlische Intelligenz: Meta entwickelt Hochleistungs-KI
> Im kommenden Jahr will Meta ein KI-Modell für anspruchsvolle Texte und
> Analysen auf den Markt bringen. Das konkurriert mit ChatGPT von OpenAI.
Bild: Auch Meta mischt mit im Konkurrenzkampf um die beste KI mit
Bangalore rtr | Die Facebook-Mutter Meta arbeitet einem Medienbericht
zufolge an [1][einer neuen künstlichen Intelligenz] (KI), die es mit dem
Branchenprimus OpenAI aufnehmen soll.
[2][Das KI-Modell] für anspruchsvolle Texte und Analysen solle im kommenden
Jahr auf den Markt kommen, berichtete die Zeitung Wall Street Journal am
Sonntag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Es
soll um ein Vielfaches leistungsfähiger sein als Llama 2. [3][Meta] äußerte
sich auf Anfrage von Reuters zunächst nicht.
Llama 2 ist Metas Open-Source-KI-Sprachmodell, das im Juli auf den Markt
kam und über Microsofts Cloud Azure Services vertrieben wird, um mit
OpenAIs ChatGPT und Googles Bard zu konkurrieren. Seit der Einführung von
ChatGPT im November 2022 ist ein Wettlauf um die Technologieführerschaft im
Bereich der generativen KI entbrannt.
11 Sep 2023
## LINKS
[1] /Kuenstliche-Intelligenz-und-Datenschutz/!5956511
[2] /Ausgaben-fuer-EU-Lobbyismus-steigen/!5958975
[3] /Personalisierte-Werbung-in-Norwegen/!5958715
## TAGS
Mark Zuckerberg
Silicon Valley
Schwerpunkt Künstliche Intelligenz
Schwerpunkt Künstliche Intelligenz
Schwerpunkt Künstliche Intelligenz
Transnationale Konzerne
Datenschutz
## ARTIKEL ZUM THEMA
Angst vor künstlicher Intelligenz: Schluss mit der KI-Panik
Horrormeldungen über KI sind zum journalistischen Genre geworden. Aber das
ist unangebracht. Denn: Fake News verbreiten wir auch ohne sie.
Ausgaben für EU-Lobbyismus steigen: Big Tech zahlt mehr für Einfluss
Techkonzerne geben deutlich mehr in Brüssel aus: Vor allem die Giganten der
Branche lassen sich ihren Lobbyismus auf EU-Ebene mehr kosten.
Neue EU-Regeln für Tech-Giganten: Transparenz für alle
Google, Meta und Co. sollen schärfer gegen illegale Inhalte vorgehen und
transparenter arbeiten. Was das heißt? Antworten auf die wichtigsten
Fragen.
Neue Studie zu Datenmonopolen: Strengere Regeln für Meta und Co.
Wenn Online-Riesen persönliche Daten anhäufen, verlieren Nutzer:innen
die Kontrolle. Die Wissenschaft appelliert deshalb an die Politik.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.