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# taz.de -- Der Weg zum Boxen: „Ich war ein Turnbeutelvergesser“
> Ralf Elfering ist Boxtrainer beim FC St. Pauli. Für ihn ist der Boxsport
> eine Gratwanderung, die sehr konträre Typen anspricht.
wochentaz: Was treibt die Leute an, zum Boxen zu Ihnen kommen, Herr
Elfering?
Ralf Elfering: Das hängt sehr vom grundsätzlichen Charakter der Leute ab:
Ich habe das Bild – es ist simplifiziert – dass wir in der Boxhalle zwei
Kabinen haben: [1][Die einen finden zum Boxsport, weil sie davon erwarten,
dass es eine Lebenserfahrung fortsetzen kann], die sie schon als
erfolgreich gelebt haben: Nämlich die eigenen Interessen oft mit Hilfe von
Körperlichkeit wahrnehmen zu müssen. Das sind meist Leute, die sich in der
Gesellschaft mangelhaft oder gar nicht vertreten fühlen, zum Beispiel
Menschen mit Migrationshintergrund, manchmal ist es auch eine Frage von
Klassenzugehörigkeit, wenn man einen solchen Begriff mal nehmen will.
Und die andere Kabine?
Das sind Leute, die fühlen sich sehr wohl von der Gesellschaft vertreten,
sind sehr gut organisiert, sind in Schule, Studium oder beruflich
erfolgreich. Die haben aber – oft uneingestanden – Angst davor, dass es
punktuell Situationen gibt, in denen das gute Argument oder der
gesellschaftliche Schutz ihre Interessen nicht wahren kann und sie diese
Interessen ganz unmittelbar und vielleicht körperlich selbst vertreten
müssten. Aber noch mal: Das Bild mit den beiden Kabinen ist eine
Zuspitzung, die etwas verdeutlichen soll. In Wahrheit gibt es natürlich
unendlich viele Zwischentöne.
Und was passiert, wenn diese beiden Kabinen im Verein aufeinandertreffen?
Es ist eine faszinierende Mischung, und beide bringen etwas total
Interessantes für den Sport mit: die einen das Potenzial der Enthemmung und
die anderen das Potenzial der Selbstorganisation.
Ist die so wichtig?
Dadurch sind sie zuverlässig und haben eine hohe Frustrationstoleranz.
Sie kommen sehr geduldig drei Jahre ins Training, schreiben sich zum
Beispiel akribisch Ernährungspläne und erschließen sich schnell auch ein
großes Backgroundwissen.
Hilft das?
Ja, allerdings nicht demjenigen, der schon so gut organisiert ist. Es ist
natürlich gut, dass er das mitbringt, aber es ist nicht seine eigentliche,
zentrale Trainingsaufgabe. Die gute Selbstorganisation braucht der
Impulsive, der sich enthemmen kann. Und der wiederum sollte etwas abgeben
an den gut Organisierten. Aber es gibt eine verhängnisvolle Tendenz, dass
beide ihre eigentliche Trainingsaufgabe nicht erkennen oder nicht annehmen
und nur ihre jeweiligen Fähigkeiten ausbauen wollen. Aber dann werden ihre
sportlichen Wege wahrscheinlich limitiert bleiben.
Und der Impulsive?
Der wird oft Schwierigkeiten mit dem Sport als System und Institution
haben. Er wird vielleicht Probleme mit Pünktlichkeit haben, mit
Frustrationstoleranz, wenn er viermal in Folge keinen Wettkampf bekommen
hat. Es sind aber die Sternstunden für jeden Trainer, wenn dieses
Anfangsinteresse beider Archetypen Schritt um Schritt um die eigentlichen
individuellen Trainingsaufgaben erweitert werden kann und sich dann etwas
entwickelt.
Wie macht man das?
Du führst Gespräche und sagst: „Du musst lernen, taktisch mit den Dingen
umzugehen. Du musst lernen, ein dreiviertel Jahr regelmäßig zum Training zu
kommen.“ Oder ich kriege den Sportler, der aus der anderen Richtung kommt,
zum ersten Mal zu einem Sparring bei einem anderen Verein mit Leuten, die
ihm fremd sind. Wenn beide diese Dinge annehmen, setzt eine spannende
Entwicklung ein.
Im Grunde treffen doch beide Richtungen Repräsentanten der ihnen feindlich
erscheinenden Gesellschaft. Was passiert dann?
Es sind natürlich auch interkulturelle und schichtübergreifende
Begegnungen. Dann passiert das Spannende, weil sie merken: Der jeweils
andere Boxer hat etwas, was ich beneide; unbewusst wissen die meisten
schon, was ihnen eigentlich fehlt. Aber es ist so ein Lebensprojekt, dass
man da eigentlich gar nicht rangehen will oder gar nicht weiß, wie man das
tun sollte. Wenn sie den Weg gehen, dann merken sie, dass das doch klappt.
Da fällt die sportliche Erfordernis ein bisschen zusammen mit einem
gesellschaftlichen Projekt für eine höhere Durchlässigkeit, ein
tatsächliches Empowerment und auch für eine andere gegenseitige
Wahrnehmung.
Weil Sie „der Boxer“ sagen: Gibt es auch Boxerinnen bei Ihnen?
Ja, allerdings nicht viele. Und im Wettkampfbereich zurzeit keine. Wir
haben bei uns in der Boxabteilung wirklich einiges an Diversität erreicht,
aber hier hinken wir hinterher – tragen aber auch die Last einer Sportart,
wo es in dieser Hinsicht überall mau aussieht.
Haben Sie als Akademiker eigentlich die Street Credibility, um alle zu
erreichen?
Ich habe mein Studium nicht abgeschlossen. Insofern bin ich kein
Akademiker. Aber natürlich weiß ich, was Sie meinen. Und klar: Ich komme
zwar aus kleinbürgerlichen Verhältnissen, aber dennoch aus der eher gut
organisierten Kabine, um da noch einmal das Bild vom Anfang aufzugreifen.
Die Boxwelt musste ich auch erst erlernen. Aber ich bin nun so lange in
diesem Sport und verantwortlich für einen größtenteils erfolgreichen
Wettkampfbetrieb und eine gut funktionierende Trainingsgruppe mit den
richtigen Leuten drin – das gibt mir die Credibility.
Wie haben Sie sich die Boxkenntnisse angeeignet?
Ich komme aus einer Sporterfahrung, die bis zur Mittelstufe desaströs war.
Bis zur zehnten Klasse hatte ich immer Sportlehrer, die vom Typ her
Unteroffiziere waren. Da habe ich mich verweigert und war in diesen Jahren
eher der klassische Turnbeutelvergesser. Um in der Schulhofhierarchie der
Jungs, in der Turnbeutelvergesser erst mal nicht an der Spitze stehen,
dennoch ein sicheres Standing zu haben, habe ich mir bestimmte, eher
rebellische Rollen gesucht: Ich war in dieser Zeit immer Klassen- und sogar
Schülersprecher und damit gewissermaßen der Anwalt derjenigen, die meinen
Status hätten infrage stellen können. Aber trotzdem habe ich da lange Zeit
immer eine offene Flanke gefühlt: Mein Kopf war mir lange Zeit ein saferes
Weltbewältigungsmittel als mein Körper. Das hat sich erst mit einem
Sportlehrer geändert, den ich in der Oberstufe bekam.
Was hat der getan?
Er hat es durch eine andere Art der Vermittlung geschafft, mir eine
komplett neue Lebensdimension aufzuschließen, weil er mir überhaupt ein
positives Bewusstsein von Körperlichkeit vermittelt hat. Dafür bin ich ihm
heute noch dankbar.
Und wie ging es von dort zum Boxen?
Mein erster Kontakt mit Kampfsport in den 1990er Jahren war noch relativ
pragmatisch. Da ging es eher um Antifa, dass man dachte, man will sich in
bestimmten Situationen besser durchsetzen können. So bin ich damals in
einer Szene-Kickboxgruppe gelandet, habe dann aber schnell gemerkt, dass
mich der Kampfsport als Sportsystem interessiert und bin dann da doch
ziemlich tief eingestiegen. Natürlich denke ich heute, dass mich das so
sehr fasziniert hat, weil mir genau dies in der Zeit der Sportverweigerung
völlig unvorstellbar gewesen wäre. Nach dem Abbruch meines Studiums musste
ich dann einige Jahre viel nachts als Taxifahrer arbeiten. Das hat zwar
meine Menschenkenntnis sehr erweitert, aber kein regelmäßiges Training mehr
ermöglicht. Die Gründung der Boxabteilung des FC St. Pauli fiel dann in
eine Zeit, als ich wegen anderer Jobs wieder mehr Zeit hatte. Weil ich dem
Verein nahestand, bin ich dort dann kurze Zeit nach der Gründung
aufgeschlagen, erst einmal einfach nur als Sportler. Wegen meiner
Vorkenntnisse ergab sich dann aber bald, dass ich dort einer der Trainer
wurde.
Wenn Sie sagen: „Der Kampfsport interessiert mich als Sportsystem“ – kön…
das die Laien verstehen, für die Boxen erst mal eine machtvolle Prügelei
ist?
Für die meisten Zuschauer dominiert [2][die existenzielle Dimension des
Boxens], und das wollen die dann auch erleben. Deswegen ist dieser Sport
auch ein Mythos. Aber wenn man tiefer einsteigt, wenn man es wirklich
sportlich betrachtet, tritt das dann doch immer mehr in den Hintergrund.
Und was kommt in den Vordergrund?
Inzwischen vergleiche ich den Boxsport manchmal mit Skispringen oder
Stabhochsprung: Wir müssen bestimmte Techniken sehr genau lernen und tief
verfestigen, damit sie unter hoher Last und Gegenwehr möglichst gut sitzen.
Am Ende ist es eine trainingswissenschaftliche Fragestellung: mit den
erlaubten Mitteln durch Wirkungstreffer möglichst viele Punkte im Wettkampf
zu machen, um den Sieg zu erreichen. Dieses emotional und mystisch
Überhöhte schreckt mich inzwischen eher ab, zumindest wenn es unreflektiert
abgefeiert wird. Wenn bei Wettkämpfen ein K.o. in der Luft liegt, werden
die Zuschauer von einer Erregung erfasst, die mich misstrauisch macht. Ich
denke dann oft, das ist irgendwie eine mühsam zivilisatorisch überdeckte,
archaische Mordlust. Aber andererseits kann man nicht leugnen, dass es auch
ein Teil der Faszination ist, die der Boxsport ausübt.
Sie sagen, es geht um Technik. Aber geht es nicht auch um dosierte
Aggression?
Ja, ohne einen starken Willen, den Gegner zu dominieren, geht es nicht.
Daraus entsteht eine faszinierende Mischung aus Technik, Ausdauer, Kraft,
mentale Stärke und Taktik. Es ist kein Tischtennisspiel; man muss oft
tatsächlich einen erheblichen gegnerischen Widerstand brechen, physisch und
mental. Man mag vielleicht auch mal auf so unterlegene Gegner treffen, dass
man sagt, das mache ich im Spaziergang. Aber in der Regel werden eher
gleichwertige Gegner zusammengeführt, und dann wird es auch zu einer großen
mentalen Frage. Der Boxkampf ist eine Gratwanderung zwischen der Enthemmung
als Kulturbruch und dem rationalen Einsatz der technisch-taktischen Mittel.
Wo das dann mit Entschiedenheit, aber ohne Hass gelingt, entstehen
großartige Kämpfe, kleine Kunstwerke.
Ist die Bereitschaft, sich auf den Kampf einzulassen, nicht etwas
Selbstverständliches für den Boxer oder die Boxerin?
Vielen Leuten, die in den Boxsport kommen, ist nicht klar, was das
eigentlich bedeutet. Wir haben um die 300 Mitglieder in der Boxabteilung,
davon sind im Moment sieben im Wettkampfbereich. Zum Boxen kommen viele mit
der Idee: Ich mache das als Sport, weil ich fit bleiben will. Und weil ich
nicht in so ein komisches Fitnesscenter möchte, trete ich in den Verein
ein. Das ist auch ein völlig legitimer Zugang zum Boxen. Aber wenn sie sich
mit dem Sport längere Zeit ernsthaft auseinandersetzen, dann merken viele
Leute plötzlich: Moment, hier ist etwas besonders.
Nämlich?
Wenn die Leute etwas fortgeschrittener sind, sage ich ihnen mit Blick auf
die Wettkampfsituation: „Du musst dich vor Hunderten von Leuten auf einer
Bühne prügeln, und deine Prügelei wird am Ende bewertet, und ein Arm geht
hoch und der andere runter. Und viele im Publikum warten darauf, dass du
oder dein Gegner symbolisch getötet wird, und wollen Zeuge dieses Vorgangs
sein. Das ist ein enormer Stress, und das hat in dieser Form kaum eine
andere Sportart. Das ist der Rahmen, in dem sich dein Sport abspielt.“ Und
dann wird den Leuten manchmal klar: Das ist gar nicht meins. Einigen Leuten
fällt die Vorstellung schwer, so geschlagen werden zu dürfen, dass sie auf
den Boden gehen. Anderen mögen sich nicht vorstellen, jemand anderem genau
das zufügen zu müssen. Beide Bedenken kann ich gut verstehen.
Eigentlich ist es ein gutes Zeichen, wenn das jemandem schwerfällt.
Richtig, es ist eigentlich eine kulturelle Errungenschaft, dass wir uns
Gewalt grundsätzlich erst einmal verbieten. In nahezu jedem sportlichen
Vergleich ist es aber wieder erlebbar. Man merkt es an vielen
Sportvokabeln: Angriff, Verteidigung, Sieg und Niederlage. Im Boxen tritt
es aber nahezu unverblümt zutage. In dieser Mischung aus Enthemmung und
Kultur ist es keine leichte Aufgabe, den richtigen Weg zu finden.
Das heißt, manchmal ist Ihre Sorge eher, dass die Leute nicht wieder
zurückkommen in den zivilisatorischen Modus?
Auf jeder beliebigen Boxveranstaltung, bei der 20 Kämpfe stattfinden, wird
man einige darunter sehen, wo man denkt: Dieser Balanceakt gelingt jetzt
nicht. Da kann jemand den Sport nur betreiben mit einer Entgrenzung, die
wahrscheinlich nicht nur auf den Sport begrenzt ist. Das wird von einigen
Trainern vielleicht auch ein bisschen betrieben wie Raubtiere wild machen,
mit einer mentalen Hochrüstung, die dauerhaft ist.
Wie läuft das beim Training untereinander mit dem Umschalten?
Unsere Boxer machen [3][im Wettkampfbereich] einerseits ein sehr
ernsthaftes Sparring, wo es auch knallt, wo sie sich nichts schenken.
Manchmal ist der Ringboden blutig. Und dann schaffen sie es danach, diese
ganze Spannung aufzulösen. Dafür feiere ich sie. Das ist dann mehr als die
übliche patriarchale Geste, die den anderen nur als eine Art Krieger gelten
lässt und daher den Konfliktzustand gar nicht wirklich aufhebt. Die machen
das anders, der Kontakt ist länger, der Handschlag und die Umarmung sind
herzlich. Das sind alles nur Nuancen, aber erst dadurch wird es tatsächlich
versöhnend und wertschätzend. Es löst die Spannung auf wie eine gute
Massage. Ich glaube, es ist ihnen gar nicht bewusst.
Die Art, wie Sie über Leistung sprechen, klingt nicht nach dem, was jemand
sagen würde, der aus dem Sport kommt. Aber vielleicht ist das nur ein
Vorurteil aus meinem Sportunterricht.
Ich wollte eigentlich mal Lehrer werden, deswegen bin ich nach Hamburg
gekommen, jetzt merke ich, dass ich es mit komischen Umwegen irgendwie doch
geworden bin. Und das ausgerechnet im Sport. Wir als Boxabteilung des FC
St. Pauli sind im Boxsport keine sehr bedeutende Größe, wenn man es an
Titeln misst. Wir machen aber, glaube ich, gute Arbeit, und wir spiegeln
die Ambitionen des Vereins wider: Auf der einen Seite wollen wir Dinge
etwas anders machen, auf der anderen Seite müssen wir uns aber auch
beweisen im sportlichen Vergleich.
Was bedeutet das für die Praxis?
Es ist bei uns relativ streng und relativ gut organisiert, würde ich sagen.
Aber es geht trotzdem auch darum, Sport über die relativ eng gesteckten
Grenzen hinaus zu betrachten. Bis hin dazu, dass wir auf Wettkampffahrten
mit jungen Geflüchteten plötzlich über europäische Architekturgeschichte
reden. Da gibt es unterwegs etwa ein interessantes gotisches Bauwerk, und
wir halten kurz an und sehen uns das an. Aber klar ist auch: Der
leistungssportliche Rahmen verlangt auch mal unangenehme Entscheidungen.
Nämlich?
Jemanden vielleicht aus der Wettkampfgruppe zu verabschieden und zu sagen,
das hat für fünf Kämpfe gereicht, aber jetzt entwickelt sich nichts mehr.
Manchmal sehe ich jemanden auch deshalb nicht im Wettkampfbereich, weil da
irgendetwas unausgewogen ist. Da ist dann so eine Ahnung, dass dieser Sport
in seiner Wettkampfform einer Person vielleicht nicht gut tun wird.
Schwierig, denn es ist ja nur eine Ahnung. Außerdem muss ich den Eindruck
haben, dass diese Person das Potenzial hat, unser Programm, wenn man es so
nennen will, aufzunehmen, zu interpretieren und glaubhaft darstellen zu
können. Die Wettkämpfer sind es, die uns als Verein repräsentieren, ich
sitze in der Regel ruhig in der Ecke und komme für eine Minute in den Ring,
um sie zu betreuen.
21 Aug 2023
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Friederike Gräff
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