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# taz.de -- Hongkong gegen Hanfprodukt: CBD-Verbot tritt in Kraft |
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> Die chinesische Sonderverwaltungszone klassifiziert CBD als gefährliche |
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> Droge. Besitz, Handel und Produktion werden ab dem 1. Februar harsch |
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> bestraft. |
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Bild: Besitz und Vertrieb des aus der Cannabispflanze gewonnene Cannabidiol ist… |
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Hongkong ap | In Hongkong ist am Mittwoch ein Verbot des Hanfprodukts CBD |
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in Kraft getreten. Für den Besitz, Handel oder [1][die Produktion] fallen |
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damit harsche Strafen an. Unternehmen in dem Bereich sind gezwungen, zu |
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schließen, oder ihr Geschäft umzustellen. Die Zollbehörden in der |
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chinesischen Stadt und Sonderverwaltungszone hatten jüngst daran erinnert, |
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dass CBD von Anfang Februar an als gefährliche Droge angesehen werde und |
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gesetzlich entsprechend eingestuft sei. |
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[2][Befürworter sagen], das aus der Cannabispflanze gewonnene CBD – |
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Cannabidiol – könne eine Reihe von Beschwerden, etwa Angstgefühle, lindern |
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und sorge anders als [3][sein berühmterer „Cousin“ THC] – der berauschen… |
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Cannabis-Wirkstoff Tetrahydrocannabinol – bei Benutzern nicht für das |
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sogenannte High. THC war in Hongkong bereits zuvor illegal. Das |
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nichtpsychoaktive CBD durfte dagegen bislang gehandelt werden. Bars und |
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Geschäfte boten entsprechende Produkte an. |
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Für das CBD-Verbot entschieden sich die Behörden bereits im vergangenen |
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Jahr. Einwohner bekamen ab dem 27. Oktober drei Monate Zeit, um sich ihrer |
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CBD-Produkte in speziellen Boxen zu entledigen, die in der Stadt |
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aufgestellt wurden. |
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Der Import, Export oder die Herstellung von CBD kann dann mit einer bis zu |
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lebenslangen Gefängnisstrafe und Strafzahlungen bis fünf Millionen |
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Hongkong-Dollar (rund 590.000 Euro) geahndet werden. Der Besitz kann mit |
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einer Gefängnisstrafe von bis zu sieben Jahren bestraft werden sowie mit |
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Geldstrafen bis zu umgerechnet fast 120.000 Euro. |
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1 Feb 2023 |
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## LINKS |
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[1] /Cannabis-Anbau-in-Uganda/!5831885 |
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[2] /Plaene-zur-Cannabis-Legalisierung/!5887261 |
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[3] /Rezept-fuer-Haschgebaeck/!5850512 |
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