# taz.de -- +++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Leyen für Leopard-Lieferungen | |
> Die EU-Kommissionspräsidenten unterstützt die Forderung Kyjiws. | |
> Russland-Verbündeter Armenien erteilt einem russisch geführten Manöver im | |
> Land eine Absage. | |
Bild: Ursula von der Leyen (r) mit Charles Michel (l) und Jens Stoltenberg am D… | |
Von der Leyen unterstützt Leopard-Forderung der Ukraine | |
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen unterstützt die Forderung | |
der Ukraine nach deutschen [1][Leopard-Kampfpanzern] und anderem schweren | |
Gerät: „Die Ukraine sollte die gesamte nötige Militärausrüstung erhalten, | |
die sie zur Verteidigung ihres Landes benötigt und mit der sie umgehen | |
kann“, sagte die frühere Bundesverteidigungsministerin am Dienstag bei | |
einem Auftritt mit Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg und | |
EU-Ratspräsident Charles Michel in Brüssel auf eine Frage nach den | |
Leopard-Panzern. | |
Stoltenberg, von der Leyen und Michel hatten zuvor im Nato-Hauptquartier | |
eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet, in der die Militärallianz und die | |
EU der Ukraine „anhaltende Unterstützung“ im russischen Angriffskrieg | |
zusagen. Nach von der Leyens Worten umfasst dies „fortschrittliche | |
Luftabwehrsysteme, aber auch andere Arten fortschrittlicher militärischer | |
Ausrüstung, solange dies zur Verteidigung der Ukraine erforderlich ist“. | |
Stoltenberg begrüßte „die Ankündigung der USA, Deutschlands und | |
Frankreichs, der Ukraine neue Arten von gepanzerten Fahrzeugen, | |
Schützenpanzern und anderen Arten von Panzern zur Verfügung zu stellen“. | |
Die Bundesregierung hatte der Ukraine zu Jahresbeginn Schützenpanzer vom | |
Typ Marder in Aussicht gestellt, zeigt sich bei der von Kyjiw geforderten | |
Lieferung von Leopard-Kampfpanzern aber weiter zurückhaltend. | |
Stoltenberg verwies auf ein Treffen von Nato-Verbündeten und Partnerländern | |
im rheinland-pfälzischen Ramstein in der kommenden Woche. Dort werde die | |
sogenannte Ramstein-Kontaktgruppe unter US-Leitung mit dem ukrainischen | |
Verteidigungsminister Oleksij Resnikow diskutieren, „welche Waffen benötigt | |
werden und wie die Verbündeten diese Waffen bereitstellen können“, sagte | |
der Generalsekretär. (AFP) | |
„Russland wendet Taktik aus Erstem Weltkrieg an“ | |
Die russischen Streitkräfte setzen nach Darstellung des ukrainischen | |
Militärs im Kampf um die Stadt Soledar im Osten die besten Einheiten der | |
Wagner-Söldnertruppe ein. In den vergangenen 24 Stunden sei die kleine bei | |
Bachmut gelegene Stadt 86 mal mit Artillerie angegriffen worden, sagt der | |
Sprecher der ukrainischen Streitkräfte im Osten, Serhij Tscherewaty. | |
Russland wende eine Taktik wie aus dem Ersten Weltkrieg an. Es werde eine | |
große Anzahl von Männern in die Schlacht geworfen, und schwere Verluste | |
würden in Kauf genommen. „Das ist im Grunde kein Krieg des 21. | |
Jahrhunderts.“ | |
Die Söldner-Organisation Wagner wurde von Jewgeni Prigoschin gegründet, | |
einem mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin verbündeten | |
Unternehmer. Sie rekrutiert einen Teil ihrer Kämpfer aus russischen | |
Gefängnissen und ist für ihre kompromisslose Gewalt bekannt. Die | |
Wagner-Einheiten versuchen seit Monaten, Bachmut und Soledar zu erobern – | |
auf Kosten zahlreicher Menschenleben auf beiden Seiten. (Reuters) | |
Russland-Verbündeter Armenien erteilt Manöver Absage | |
Der russische Verbündete Armenien erteilt Übungen des russisch-geführten | |
Militärbündnisses OVKS auf seinem Territorium für 2023 eine Absage. „Der | |
armenische Verteidigungsminister hat den gemeinsamen Stab der OVKS | |
informiert, dass wir es in der aktuellen Situation für unangemessen halten, | |
OVKS-Übungen auf dem Territorium Armeniens abzuhalten. Zumindest werden | |
solche Übungen in diesem Jahr nicht in Armenien stattfinden“, zitiert die | |
Nachrichtenagentur Interfax Ministerpräsident Nikol Paschinjan. | |
Angesprochen auf die Äußerung erklärt Kreml-Sprecher Dmitri Peskow, | |
Armenien sei ein „sehr enger Verbündeter“ Russlands. Der Dialog werde | |
fortgeführt. | |
Dem OVKS-Bündnis gehören neben Russland und Armenien die ehemaligen | |
Sowjetrepubliken Belarus, Kasachstan, Kirgisistan und Tadschikistan an. | |
Daneben tritt Russland auch als Schutzmacht Armeniens auf. Das spielt | |
insbesondere im jahrzehntelangen Streit Armeniens mit Aserbaidschan um die | |
Kaukasusregion Bergkarabach eine wichtige Rolle. Allerdings waren in diesem | |
Zusammenhang zuletzt unzufriedene Töne aus Armenien zu vernehmen, weil es | |
russischen Friedenstruppen bislang nicht gelang, eine Blockade der einzigen | |
Verbindungsstraße des Landes nach Bergkarabach zu räumen. (Reuters) | |
Lettland schickt Busse mit Hilfsgütern in Ukraine | |
Lettland hat Busse beladen mit Hilfsgütern in die Ukraine geschickt. | |
Verteidigungsministerin Inara Murniece deutete zudem an, dass das baltische | |
EU- und Nato-Land beabsichtige, weitere Waffen in die Ukraine zu schicken. | |
Nach Angaben der Stadt Riga machten sich zehn Linienbusse am Dienstag auf | |
dem Weg nach Kyjiw. Beladen seien die gespendeten Busse mit rund 50 Tonnen | |
Hilfsgütern, die von Bewohnern der lettischen Hauptstadt bei einer | |
Sammelaktion bereitgestellt wurden. Darunter seien warme Kleidung, | |
Schlafsäcke, Decken, Heizungen und Stromgeneratoren, teilte die | |
Stadtverwaltung mit. Das an Russland und dessen Verbündeten Belarus | |
grenzende Lettland hatte der Ukraine bereits zuvor im April 2022 elf | |
gebrauchte Busse vermacht. | |
Kyjiw schätze sehr die von Lettland bereits kurz vor Kriegsbeginn | |
übergebenen Stinger-Flugabwehrraketen wie auch lettische Drohnen, sagte | |
Murniece im Fernsehen. Erwogen würden daher weitere Lieferungen und auch | |
eine intensivere Ausbildung ukrainischer Soldaten in Lettland. | |
Die Regierung in Riga hat nach eigenen Angaben seit Russlands Angriff Ende | |
Februar militärische Hilfe im Wert von rund 300 Millionen Euro an die | |
Ukraine geleistet. (dpa) | |
## EU für weitere Sanktionen gegen Belarus | |
Die Europäische Union wird nach den Worten von Kommissionspräsidentin | |
Ursula von der Leyen weitere Sanktionen gegen Belarus verhängen. „Wir | |
werden neue Sanktionen gegen Belarus als Antwort auf seine Rolle in diesem | |
Krieg Russlands gegen die Ukraine beschließen“, sagt von der Leyen in | |
Brüssel. Auch auf Russland werde die EU den Druck mit Sanktionen | |
aufrechterhalten „so lange dies nötig ist“, sagt die deutsche | |
CDU-Politikerin. (Reuters) | |
Kritisierter Militär wird Stabschef russischer Bodentruppen | |
Die russische Führung hat Generaloberst Alexander Lapin trotz Kritik von | |
Hardlinern an seiner Leistung in der Ukraine zum neuen Stabschef der | |
Bodentruppen ernannt. Das berichtet die staatliche russische | |
Nachrichtenagentur Tass. Lapin war zuvor Kommandeur des Militärbezirks | |
Mitte. Er geriet im Oktober in die Kritik des Machthabers in | |
Tschetschenien, Ramsan Kadyrow, und des Gründers der Wagner-Söldnergruppe, | |
Jewgeni Prigoschin, nachdem die russischen Truppen aus der ostukrainischen | |
Stadt Lyman vertrieben worden waren. Kadyrow und Prigoschin haben beide | |
Einheiten in die Ukraine geschickt. | |
Lapins Ernennung folgt weiteren personellen Veränderungen in der | |
Militärführung im Laufe des seit elf Monaten dauernden Krieges gegen die | |
Ukraine. Zwar haben russische Truppen große Gebiete im Süden und Osten der | |
Ukraine erobert, sie erlitten aber auch schmerzhafte Niederlagen und | |
mussten sich zurückziehen. Anfang Oktober wurde der Luftwaffengeneral | |
Sergei Surowikin zum Oberbefehlshaber der Streitkräfte in der Ukraine | |
ernannt. Kurz zuvor waren die Kommandeure der Militärbezirke Ost und West | |
abgelöst worden. Im August wurde zudem die Entlassung des Kommandanten der | |
Schwarzmeerflotte gemeldet. (Reuters) | |
## „Bachmut bleibt vorrangiges Ziel“ | |
Russische Kräfte machen nach britischer Einschätzung leichte Fortschritte | |
[2][bei den Kämpfen um die ostukrainische Stadt Bachmut]. Reguläre Truppen | |
und Einheiten der Söldnergruppe Wagner hätten in den vergangenen vier Tagen | |
taktische Vorstöße in die zehn Kilometer nördlich gelegene Kleinstadt | |
Soledar gemacht und kontrollierten wahrscheinlich den größten Teil des | |
Orts, teilte das Verteidigungsministerium in London am Dienstag in seinem | |
täglichen Geheimdienst-Briefing mit. | |
Bachmut bleibe das vorrangige Ziel der russischen Offensive, hieß es | |
weiter. Der Vorstoß nach Soledar solle die Stadt von Norden her | |
einschließen und ukrainische Kommunikationswege unterbrechen. | |
Die Kämpfe konzentrierten sich auf Zugänge zu stillgelegten | |
Salzminenstollen, die unter dem Gebiet verlaufen und insgesamt rund 200 | |
Kilometer lang seien. „Beide Seiten sind wahrscheinlich besorgt, dass sie | |
zur Infiltration hinter ihre Linien missbraucht werden könnten“, hieß es | |
zur Begründung in London. Trotz des erhöhten Drucks auf Bachmut sei es | |
unwahrscheinlich, dass Russland die Stadt bald einnimmt, da die | |
ukrainischen Streitkräfte stabile Verteidigungsstellungen aufgebaut hätten | |
und auch die Versorgungswege weiter kontrollierten. | |
Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit Beginn des | |
russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Ende Februar unter Berufung auf | |
Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Damit | |
will die britische Regierung sowohl der russischen Darstellung | |
entgegentreten als auch Verbündete bei der Stange halten. Moskau wirft | |
London eine Desinformationskampagne vor. (dpa) | |
## Ukraine meldet schwere russische Angriffe auf Soledar | |
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat die Lage in der schwer | |
umkämpften Stadt Soledar als hoch angespannt beschrieben. „Es ist sehr | |
schwer: Es sind dort kaum noch intakte Wände übrig“, sagte Selenski in | |
seiner Videobotschaft in der Nacht zum Dienstag mit Blick auf die | |
ukrainischen Soldaten in der stark zerstörten Stadt. | |
Ungeachtet der schwierigen Lage versicherte Selenski: „Auch wenn die | |
Besatzer jetzt ihre größten Anstrengungen auf Soledar konzentriert haben, | |
wird das Ergebnis dieses schweren und andauernden Kampfes die Befreiung | |
unseres gesamten Donbass sein.“ Der Widerstand der ukrainischen Soldaten in | |
Soledar verschaffe der ganzen Armee Zeit, so der Staatschef. „Die Schlacht | |
um den Donbass dauert an.“ | |
Zuvor hatte auch die stellvertretende Verteidigungsministerin Maljar von | |
anhaltend schweren Angriffen der Russen auf Soledar berichtet. „Nach einem | |
erfolglosen Versuch, Soledar im Gebiet Donezk zu erobern, hat der Feind | |
sich umgruppiert, seine Taktik geändert und einen neuen, heftigen Angriff | |
gestartet“, schrieb Maljar auf Telegram. Im Einsatz seien auf russischer | |
Seite vor allem Mitglieder der berüchtigten Söldner-Gruppe Wagner. | |
Soledar und das benachbarte Bachmut sind Teil des ukrainischen | |
Verteidigungswalls vor dem Ballungsraum zwischen Slowjansk und Kramatorsk. | |
Die Einnahme dieses Gebiets wäre aus russischer Sicht ein bedeutender | |
Schritt hin zur Eroberung des gesamten Donbass – [3][eines der Kriegsziele | |
des Kremls]. (dpa) | |
Scholz verteidigt Kurs bei Waffenlieferungen in Ukraine | |
Bundeskanzler Scholz hat seinen Kurs [4][bei den Waffenlieferungen in die | |
Ukraine] verteidigt. Bei einer Wahlkampfveranstaltung der Berliner SPD trat | |
er Vorwürfen entgegen, er gehe dabei zu zögerlich vor. „Deutschland ist | |
ganz weit vorne bei der Unterstützung der Ukraine“, sagte Scholz. Das gelte | |
nicht nur für finanzielle und humanitäre Hilfe, sondern auch für | |
Waffenlieferungen. | |
Scholz hatte am Donnerstag mit US-Präsident Joe Biden vereinbart, erstmals | |
Schützenpanzer westlicher Bauart in die Ukraine zu liefern. Diese Panzer | |
werden von der Ukraine seit Monaten gefordert. Politiker von Grünen und FDP | |
verlangen nun, dass Scholz nachlegt und auch die schlagkräftigeren | |
Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 liefert. | |
Reservistenverband: Leopard „der nächste logische Schritt“ | |
Der Präsident des Reservistenverbandes der Bundeswehr, Patrick Sensburg, | |
hat sich für die Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine | |
ausgesprochen. „Als Schützenpanzer bietet der Marder die Möglichkeit, | |
Soldaten schnell von einem zum anderen Ort zu verlegen“, sagte er dem | |
Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) mit Blick auf die Entscheidung der | |
Bundesregierung zur Lieferung von Mardern. „Im Verbund entfaltet er seine | |
größte Wirksamkeit – idealerweise natürlich mit dem Kampfpanzer Leopard. | |
Darum ist die Unterstützung mit Kampfpanzern der nächste logische Schritt.“ | |
Denkbar sei auch die Lieferung von Kampfpanzern eines anderen Typs aus | |
einem anderen Land. (dpa) | |
## Biden-Berater: Ukraine-Hilfen für 2023 gesichert | |
Die US-Regierung hält die finanzielle Unterstützung für die Ukraine trotz | |
veränderter Mehrheitsverhältnisse im Kongress für gesichert. Mit dem neuen | |
Haushalt seien die finanziellen Hilfen für Kyjiw „felsenfest“ sicher, fast | |
für das gesamte Jahr 2023, sagte Bidens Nationaler Sicherheitsberater Jake | |
Sullivan am Rande eines Besuches in Mexiko. Im neuen Haushalt seien 45 | |
Milliarden US-Dollar (42 Milliarden Euro) für Ukraine-Hilfen vorgesehen, | |
obwohl die Regierung lediglich 37 Milliarden beantragt habe. | |
Biden hatte das neue Haushaltsgesetz, das die milliardenschweren Hilfen für | |
die Ukraine vorsieht, Ende Dezember unterzeichnet und so in Kraft gesetzt. | |
Der neue Haushalt finanziert die Regierungsgeschäfte bis September 2023. | |
Die Entscheidung kam kurz vor dem Wechsel der Mehrheitsverhältnisse im | |
Kongress: Vergangene Woche übernahmen die Republikaner die Kontrolle im | |
Repräsentantenhaus. (dpa) | |
10 Jan 2023 | |
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