| # taz.de -- +++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Putin verbietet Ölexporte | |
| > Präsident Selenski warnt vor neuen Luftschlägen gegen die | |
| > Energieversorgung. Putin will Länder mit Preisdeckeln auf Rohstoffe nicht | |
| > mehr beliefern. | |
| Bild: Ein Rohöltanker im russischen Hafen Nachodka | |
| ## Putin verbietet ab Februar Ölexporte in Länder mit Preisdeckel | |
| Russlands Präsident Wladimir Putin hat per Dekret den Verkauf von Öl an | |
| Länder verboten, die einen Preisdeckel auf den Rohstoff beschlossen haben. | |
| „Die Lieferungen von russischem Öl und Ölprodukten an ausländische Firmen | |
| und Personen sind verboten, wenn in diesen Verträgen direkt oder indirekt | |
| der Mechanismus zur Fixierung einer Preisobergrenze eingebaut ist“, heißt | |
| es in dem am Dienstag veröffentlichten Dokument. | |
| Das Verbot für Öltransporte tritt am 1. Februar in Kraft. Bei Ölprodukten | |
| wie Benzin und Diesel soll die russische Regierung das genaue Datum | |
| festlegen, wobei es nicht vor dem 1. Februar liegen dürfe, heißt es in dem | |
| Dekret. | |
| Der Preisdeckel für russisches Öl wurde Anfang Dezember von der EU | |
| beschlossen und liegt derzeit bei 60 US-Dollar (57 Euro) pro Barrel (159 | |
| Liter). Die G7-Staaten, Australien und Norwegen haben sich der Maßnahme | |
| angeschlossen. Der Preisdeckel ist eine der Sanktionen, mit denen der | |
| Westen auf den von Kremlchef Putin begonnenen Angriffskrieg gegen die | |
| Ukraine reagiert. Die Obergrenze gilt für Öltransporte auf dem Seeweg. | |
| Damit sollen die russischen Exporteinnahmen begrenzt und somit auch die | |
| Möglichkeiten zur Finanzierung des russischen Kriegs verringert werden. | |
| Moskau hatte schon vor der Entscheidung deutlich gemacht, dass es den | |
| Preisdeckel ablehnt. Die russische Führung spricht von einem Verstoß gegen | |
| den freien Markt und hat seit Wochen Gegenmaßnahmen angekündigt. Das Verbot | |
| war daher erwartet worden. (dpa) | |
| ## Russischer Kriegs-Kritiker stürzt in Indien aus Hotel in den Tod | |
| Ein russischer Regionalabgeordneter ist in Indien aus dem dritten Stock | |
| eines Hotels in den Tod gestürzt. Die indische Polizei ermittle derzeit, ob | |
| es sich dabei um Suizid oder einen Unfall gehandelt habe, sagte ein | |
| Polizeiinspektor der „Hindustan Times“ am Dienstag. Der 65-jährige Pawel | |
| Antow sei in dem ostindischen Bundesstaat Odisha unterwegs gewesen, um | |
| seinen Geburtstag zu feiern, hieß es. | |
| Antow war als Fleisch- und Wurstfabrikant zu Reichtum gekommen und | |
| Abgeordneter der Kremlpartei Geeintes Russland. In sozialen Netzwerken | |
| hatte er den russischen Angriffskrieg gegen die Unkraine als Terror | |
| bezeichnet. Er habe den Post zurückgezogen und seine Treue dem System von | |
| Kremlchef Wladimir Putin geschworen, hieß es später. | |
| Drei Tage vor Antows Tod am Sonntag sei bereits einer seiner drei Begleiter | |
| im gleichen Hotel an einem Herzinfarkt gestorben, sagte der | |
| Polizeiinspektor der indischen Nachrichtenagentur ANI. Antow sei nach dem | |
| Tod seines Freundes niedergeschlagen gewesen. Beide Leichen wurden demnach | |
| eingeäschert. Der indische Reiseführer der Russen sagte ANI, sie hätten | |
| beim Einchecken im Hotel Alkohol dabei gehabt und seien betrunken gewesen. | |
| Zuletzt waren mehrere einflussreiche russische Geschäftsleute und | |
| Millionäre [1][auf ungewöhnliche Weise ums Leben gekommen]. Anfang | |
| September starb der Aufsichtsratschef des Ölkonzerns Lukoil, Rawil Maganow, | |
| bei einem Sturz aus dem Fenster eines Moskauer Krankenhauses. Im April war | |
| der frühere Vize-Chef der Gazprombank, Wladislaw Awajew, tot mit seiner | |
| Frau und seiner Tochter in seiner Wohnung in Moskau gefunden worden. | |
| Ermittler teilten mit, der 51-Jährige habe seine Familie und sich selbst | |
| getötet. Bewohner des Hauses bezweifelten das. (dpa) | |
| ## Kasachstan will Öl über russische Pipeline nach Deutschland bringen | |
| Öl aus Kasachstan, auf das die Bundesregierung als Ersatz für russisches Öl | |
| setzt, könnte über die russische Druschba-Pipeline nach Deutschland kommen. | |
| Die kasachische Regierung habe den russischen Pipeline-Monopolisten | |
| Transneft um eine entsprechende Erlaubnis gebeten, sagten zwei | |
| Branchen-Insider am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Konkret gehe | |
| es um die Genehmigung für die Durchleitung von 20.000 Tonnen Öl aus dem | |
| kasachischen Ölfeld Karachaganak im Januar. | |
| Das Energieministerium Kasachstans wollte sich zu den Angaben nicht äußern. | |
| Der Ölfeld-Betreiber Karachaganak Petroleum Operating reagierte zunächst | |
| nicht auf eine Anfrage. | |
| Die Bundesregierung hatte vor rund einer Woche erklärt, sie setze auf | |
| größere Mengen kasachisches Öl als Ersatz für die ab Januar ausfallenden | |
| russischen Lieferungen für die Raffinerie Schwedt. Kleinere Mengen seien | |
| bereits vereinbart und er sei optimistisch, dass größere Mengen kämen, | |
| hatte Wirtschafts-Staatssekretär Michael Kellner gesagt. Er habe darüber | |
| auch mit kasachischen Regierungsvertretern gesprochen. Das Öl könnte über | |
| die Pipeline Druschba durch Polen bis nach Schwedt kommen. Dabei müsste es | |
| auch russisches Territorium passieren. (rtr) | |
| ## Selenski warnt vor neuen Angriffen | |
| Trotz fieberhafter Reparaturarbeiten an dem schwer beschädigten Energienetz | |
| sind in der Ukraine noch immer rund neun Millionen Menschen ohne | |
| Stromversorgung. „Aber die Anzahl und Dauer der Stromausfälle nimmt stetig | |
| ab“, sagte der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski am Montagabend in | |
| seiner täglichen Videoansprache. Es gebe aber noch viele Defizite in der | |
| Stromversorgung. | |
| Zugleich warnte Selenski vor möglichen neuen russischen Angriffen auf das | |
| Energienetz. „Die Luftabwehr bereitet sich vor, der Staat bereitet sich | |
| vor, und alle müssen sich vorbereiten“, sagte er. Das russische Militär | |
| greift das ukrainische Energienetz seit Wochen immer wieder mit | |
| Marschflugkörpern, Raketen und sogenannten Kamikazedrohnen an. Ziel ist, | |
| die Bevölkerung mitten im Winter mit dem Ausfall der Strom- und | |
| Wasserversorgung unter Druck zu setzen. | |
| Der ukrainische Energieminister Herman Galuschtschenko befürchtet einen | |
| russischen Großangriff mit Raketen und Marschflugkörpern in der | |
| Neujahrsnacht. „Die Russen haben sich von Angriffen gegen unser Energienetz | |
| nicht losgesagt“, sagte er im ukrainischen Fernsehen am Montagabend. „Und | |
| da sie sich an bestimmten Daten orientieren, dürfte Neujahr eines dieser | |
| Daten sein, an denen sie versuchen werden, unser Energienetz zu | |
| beschädigen.“ (dpa) | |
| ## Kämpfe um ostukrainische Stadt Bachmut dauern an | |
| Russische Invasionstruppen und ukrainische Verteidiger setzten [2][die | |
| Gefechte um die Frontstadt Bachmut im Osten der Ukraine] fort. Dabei seien | |
| erneut mehrere Vorstöße russischer Einheiten abgeschlagen worden, teilte | |
| der Generalstab in Kiyev mit. | |
| Die Stadt Bachmut gilt als sogenannter Eckpfeiler der Front im Osten der | |
| Ukraine. Ein Durchbruch an dieser Stelle würde den russischen Truppen ein | |
| Vordringen tief ins Hinterland der ukrainischen Linien ermöglichen. Die | |
| Stadt ist inzwischen von den Verteidigern zur Festung ausgebaut worden. | |
| Ukrainische Artillerie traf am Montag eine Ansammlung russischer Truppen in | |
| der Ortschaft Polowinkino in der Region Luhansk im Osten des Landes. Dabei | |
| seien rund 150 Soldaten getötet oder verwundet worden, hieß es. Ein | |
| ähnlicher Artillerieangriff auf russische Truppen in der Region Cherson im | |
| Süden der Ukraine habe rund 50 Soldaten getötet und weitere 100 verwundet, | |
| teilte der Generalstab in Kyjiw mit. Die Angaben ließen sich zunächst nicht | |
| unabhängig prüfen. (dpa) | |
| ## Lawrow: Ukraine will Nato tiefer in Konflikt hineinziehen | |
| Der russische Außenminister Lawrow sagte der Staatsagentur Tass in einem in | |
| der Nacht zu Dienstag veröffentlichten Interview: „Das (Kyjiwer) Regime | |
| versucht in seinem Namen, die Amerikaner und andere Nato-Mitglieder tiefer | |
| in den Strudel des Konflikts zu ziehen, in der Hoffnung, einen überstürzten | |
| Zusammenstoß mit der russischen Armee unvermeidlich zu machen.“ Zudem | |
| kritisierte er den Kurs des Westens. | |
| Dieser spekuliere ständig, dass Russland kurz davor stehe, Atomwaffen gegen | |
| die Ukraine einzusetzen. „Wir sprechen hier über ganz andere | |
| Angelegenheiten – der politische Kurs des Westens, der auf die totale | |
| Zurückhaltung Russlands abzielt, ist extrem gefährlich. Er birgt Risiken | |
| eines direkten bewaffneten Zusammenstoßes der Atommächte“, behauptete | |
| Lawrow. (dpa) | |
| ## Russland: Vier ukrainische Saboteure in Grenzregion getötet | |
| An der russisch-ukrainischen Grenze sind nach Angaben des russischen | |
| Inlandsgeheimdienstes FSB vier Saboteure getötet worden. Die Ukrainer seien | |
| bei dem Versuch, im Gebiet Brjansk die Grenze zu überqueren, „liquidiert“ | |
| worden, teilte der FSB mit. Sie hätten selbst gebaute Sprengsätze, | |
| ausländische Waffen und Munition sowie Kommunikation- und Navigationsgeräte | |
| bei sich gehabt, um auf russischem Staatsgebiet Terroranschläge zu verüben, | |
| hieß es. Ukrainische Medien berichteten am Dienstag, dass die Männer | |
| militärische Aufgaben gegen Russlands Angriffskrieg erledigt hätten. | |
| Ein Soldat der ukrainischen Streitkräfte bestätigte im Nachrichtenkanal | |
| Telegram den Tod seiner Kameraden, deren Namen und Fotos er auch | |
| veröffentlichte. Er ging allerdings davon aus, dass die Männer durch eine | |
| Minenexplosion getötet wurden. Laut FSB wurden sie bereits am 25. Dezember | |
| getötet. (dpa) | |
| ## Gasspeicher in Deutschland fünften Tag infolge voller | |
| Die Speicherstände der Gasspeicher sind in den vergangenen Tagen konstant | |
| gestiegen. „Deutschland speichert seit fünf Tagen wieder Gas ein“, erklär… | |
| der Chef der Bundesnetzagentur Klaus Müller am Dienstag. „Das milde Wetter, | |
| damit niedrigere Verbräuche, mehr Windenergie, damit weniger Gasverstromung | |
| und geringere Exporte nach Frankreich haben uns geholfen.“ | |
| Nach Angaben des europäischen Speicherverbands GIE stieg der Speicherstand | |
| vom Sonntag zum Montag um 0,38 Prozent auf 88,22 Prozent. Seit Donnerstag | |
| hat Deutschland demnach unter dem Strich kein Gas mehr ausgespeichert. In | |
| vielen anderen EU-Ländern war ein ähnlicher Trend zu beobachten, in | |
| Deutschland stiegen die Speicherstände jedoch überdurchschnittlich. | |
| Auch die Marktpreise für Gas sanken zuletzt stark. Der als Referenz | |
| geltende Terminkontrakt TTF an der Energiebörse in den Niederlanden lag am | |
| Dienstagmorgen bei knapp 84 Euro und somit unter dem Niveau von vor dem | |
| russischen Angriff auf die Ukraine. Am 23. Februar hatte der TTF bei 85 | |
| Euro notiert und war seitdem nicht mehr darunter gefallen. (afp) | |
| ## Keine Initiative für atomare Rüstungskontrolle geplant | |
| Russland plant laut Außenminister Sergej Lawrow derzeit keine neuen | |
| Initiativen zur Rüstungskontrolle von Atomwaffen oder für | |
| Sicherheitsgarantien. In einem Interview der Nachrichtenagentur Tass | |
| forderte Lawrow den Westen zudem zu maximaler Zurückhaltung in dem | |
| „hochsensiblen“ Nuklearbereich auf. (rtr) | |
| ## Ukraine strebt Friedensgipfel im Februar an | |
| Die ukrainische Regierung will bis Ende Februar in einer international | |
| besetzten Konferenz über Möglichkeiten für einen Frieden nach einem Jahr | |
| Krieg in der Ukraine beraten. Nach Möglichkeit sollte der Gipfel in der | |
| UN-Zentrale in New York stattfinden, sagte Außenminister Dmytro Kuleba am | |
| Montag der Nachrichtenagentur AP. UN-Generalsekretär António Guterres | |
| könnte als Vermittler fungieren. „Es geht darum, alle an Bord zu bringen.“ | |
| Auf die Frage, ob damit auch Russland gemeint sei, antwortete Kuleba, ehe | |
| sein Land direkt mit Russland verhandele, [3][müsse die Führung in Moskau | |
| sich für Kriegsverbrechen verantworten], etwa vor einem internationalen | |
| Tribunal. Er könne ohnehin keine echte Verhandlungsbereitschaft von | |
| russischer Seite erkennen. Immer wieder sei zwar aus Moskau zu hören, man | |
| wolle sprechen. Kremlsprecher Dmitri Peskow zeigte sich in einer Reaktion | |
| auf Kulebas Vorschlag abweisend. Russland „folgt niemals den Bedingungen, | |
| die andere festgelegt haben“, sagte er der staatlichen Nachrichtenagentur | |
| Ria Nowosti. „Nur unseren eigenen und dem gesunden Menschenverstand.“ (ap) | |
| ## Strack-Zimmermann kritisiert Kanzleramt | |
| Die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat dem | |
| Kanzleramt vorgeworfen, bei der Begründung der Blockade von Kampf- und | |
| Schützenpanzerlieferungen an die Ukraine russische Darstellungen zu | |
| übernehmen. „Offensichtlich funktioniert ja das russische Narrativ und hält | |
| manchen im Kanzleramt davon ab, der Ukraine die dringend benötigten Panzer | |
| zu überlassen“, sagte die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses dem | |
| Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Dienstagausgaben). „Wer von der Sorge | |
| fabuliert, es würde damit eine rote Linie gegenüber Russland überschritten, | |
| der erzählt die Geschichte des Aggressors, nicht die der Opfer.“ | |
| Strack-Zimmermann warf dem Kanzleramt zudem vor, in den vergangenen Monaten | |
| [4][mit Blick auf Waffenlieferungen an die Ukraine immer wieder zu spät | |
| gehandelt zu haben]. Die Berater von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) seien | |
| „immer hinter der Welle, denken überhaupt nicht strategisch“. Jetzt im | |
| Winter „gehören ukrainische Soldaten am Marder und Leopard 2 ausgebildet“, | |
| sagte sie. Deutschland müsse mit seinen Partnern „ein Szenario entwerfen, | |
| wie die Unterstützung in den kommenden Monaten entsprechend weitergehen | |
| soll“, sagte Strack-Zimmermann dem RND. So müsse etwa präventiv Material | |
| geliefert werden, „wo sich schon jetzt Engpässe abzeichnen“. Notwendig sei | |
| ein enger Austausch mit der ukrainischen Armee und den Nato-Partnern. (afp) | |
| ## Ukrainische Soldatinnen erhalten eigene Uniformen | |
| Die Soldatinnen in der ukrainischen Armee erhalten nun eigens auf sie | |
| zugeschnittene Uniformen. Wie Verteidigungsminister Olexij Resnikow am | |
| Montag auf Facebook mitteilte, seien die ersten Lieferungen der Uniformen | |
| und entsprechender Unterwäsche bereits an mehrere Brigaden zum Testen | |
| ausgegeben worden. Nach einer gewissen „Probezeit“ könnten noch Änderungen | |
| vorgenommen werden. Ab Januar sollten auch Stiefel mit erhöhten Absätzen | |
| für Soldatinnen eingeführt werden, ebenso wie besondere Schutzwesten. Auch | |
| Uniformen für schwangere Soldatinnen sollen ihren Weg in die Einheiten | |
| finden. | |
| Resnikow gab die Zahl der Soldatinnen in den Reihen der ukrainischen | |
| Streitkräfte mit 41.000 an. Knapp 19.000 weitere Frauen seien als | |
| Zivilangestellte der Armee tätig. „Etwa 5000 Frauen sind direkt an | |
| Kampfhandlungen beteiligt“, schrieb Resnikow. Sie dienen demnach in | |
| verschiedenen Formationen, von gepanzerten Verbänden über Infanterie bis | |
| hin zur Artillerie. (dpa) | |
| 27 Dec 2022 | |
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