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# taz.de -- Twitter-Chef geht Apple an: Musks Pseudo-Revolution |
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> Tesla- und Twitter-Chef Elon Musk hat Apple den „Krieg“ erklärt. Der |
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> US-Konzern habe angeblich gedroht, den Dienst aus seinem App-Store zu |
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> entfernen. |
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Bild: Jetzt hat er sich mit Apple angelegt: Twitter-Besitzer Elon Musk |
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PARIS afp | Vor seiner Drohung hatte der [1][Twitter]-Chef Elon Musk eine |
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Reihe Tweets abgesetzt, in denen er dem Konzern Apple Zensur und den |
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Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung vorwarf. Apple habe |
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aufgehört, auf Twitter Werbung zu schalten, erklärte Musk. |
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Die Frage eines Nutzers, ob Apple die Verfügbarkeit von Twitter im |
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App-Store bedrohe oder Forderungen zur [2][Moderation von Inhalten] stelle, |
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beantwortete Musk mit „Ja“. Musk, der sich selbst als „Absolutist der |
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freien Meinungsäußerung“ bezeichnet, fragte an Apple gerichtet: „Hassen S… |
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die freie Meinungsäußerung in Amerika?“ Musk bezeichnete sein Vorgehen als |
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„Revolution gegen die Onlinezensur in Amerika“. |
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Der Tesla-Chef will unter anderem [3][die Inhaltsmoderation] auf Twitter |
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lockern. Vor Kurzem ließ er das gesperrte Twitter-Konto von Donald Trump |
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und der konservativen Parodieseite „Babylon Bee“ wieder einrichten, die |
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sich über Transgender lustig gemacht hatten. |
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Sollte Twitter sich nicht an die Richtlinien von Apple und Google halten, |
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wäre dies „katastrophal“, schrieb nun der ehemalige Abteilungsleiter für |
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Sicherheit und Integrität des Dienstes, Yoel Roth, in einem Artikel in der |
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New York Times. |
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29 Nov 2022 |
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