# taz.de -- Nachrichten in der Coronakrise: 1 Milliarde Impfdosen gespendet | |
> Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt über 500. Österreich führt die | |
> Impfpflicht ein. Das Programm Covax hat bisher 1 Milliarde Impfdosen an | |
> ärmere Länder geliefert. | |
Bild: Immer mehr Tests sind positiv: Die Inzidenz in Deutschland hat die Marke … | |
## Eine Milliarde Impfdosen an arme Länder geliefert | |
Über das Covax-Programm sind mittlerweile mehr als eine Milliarde | |
Corona-Impfdosen an Entwicklungsländer geliefert worden. Wie die | |
Impfallianz Gavi am Samstag mitteilte, wurden die Dosen an 144 Länder | |
gespendet. Dies sei ein „Meilenstein“ in der größten und schnellsten | |
Impfkampagne der Geschichte. Im Covax-Programm haben sich mehrere | |
internationale Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO), | |
das Kinderhilfswerk Unicef und die Impfallianz Gavi zusammengeschlossen, um | |
eine gleichmäßigere Verteilung von Corona-Impfstoffen zu gewährleisten. | |
Die EU-Kommission rief derweil Deutschland und die anderen EU-Staaten zu | |
weiteren Corona-Impfstoffspenden auf. Bis Ende Juni wolle die Europäische | |
Union insgesamt 700 Millionen Dosen an Entwicklungsländer geliefert haben, | |
sagte die EU-Kommissarin für internationale Partnerschaften, Jutta | |
Urpilainen, den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstag). „Was wir jetzt | |
brauchen ist, dass die Mitgliedstaaten mehr Impfstoff-Dosen teilen, um | |
dieses 700-Millionen-Ziel zu erreichen“, sagte die Finnin. „Ich zähle auf | |
Deutschlands Unterstützung.“ | |
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hatte Ende Dezember | |
angekündigt, dass Deutschland im Jahr 2022 mindestens 75 Millionen | |
Corona-Impfdosen an ärmere Staaten spenden werde. Das für 2021 gesetzte | |
Ziel von 100 Millionen Dosen sei erreicht worden. Insgesamt hat die EU bis | |
Ende vergangenen Jahres nach Urpilainens Worten 380 Millionen Dosen für | |
Entwicklungsländer zur Verfügung gestellt. Die EU sei weltweit der größte | |
Spender von Covid-19-Impfstoffen, betonte die Kommissarin. „Wir tun eine | |
Menge, aber nicht genug: Das gilt vor allem für Afrika, wo wir mehr | |
erreichen müssen“, mahnte sie. | |
Weltweit liege der Anteil der vollständig Geimpften bei 50 Prozent der | |
Bevölkerung, in der EU bei 64 Prozent – in Afrika dagegen nur bei neun | |
Prozent. „Wir müssen die gesamte Weltbevölkerung impfen, um die Pandemie zu | |
beenden“, betonte Urpilainen. „Niemand ist sicher, bis alle sicher sind.“ | |
(epd) | |
## Österreich wil Corona-Impfpflicht wie im Februar einführen | |
In Österreich soll die Impfpflicht gegen das Coronavirus wie geplant Anfang | |
Februar in Kraft treten. So steht es in dem Gesetzentwurf, den die | |
Regierung am Sonntag vorstellte. Die Impfpflicht soll für Personen ab 18 | |
und nicht wie bislang geplant ab 14 Jahren gelten. Kontrollen sollen Mitte | |
März beginnen, darunter im Straßenverkehr, wie Gesundheitsminister Wolfgang | |
Mückstein (Grüne) sagte. Für Impfverweigerer gilt ein Strafrahmen von 600 | |
und 3600 Euro, wenn sie einer Impfaufforderung nicht nachkommen und einen | |
gesetzten Impftermin verstreichen lassen. | |
Das Gesetz gilt für alle Menschen mit Wohnsitz in Österreich. Ausnahmen | |
sind für Schwangere und Menschen vorgesehen, die sich aus medizinischen | |
Gründen nicht impfen lassen können. Genesene sollten für 180 Tage | |
ausgenommen sein. Das Parlament soll das Gesetz am Donnerstag beschließen. | |
Das gilt als Formsache, weil die Regierungskoalition aus der konservativen | |
ÖVP und den Grünen über die nötige einfache Mehrheit verfügt. | |
Von den Oppositionsparteien lehnt nur die von 2017 bis 2019 mitregierende | |
rechte FPÖ eine Impfpflicht kategorisch ab. Gegner des Gesetzes kritisieren | |
unter anderem, dass Impfungen vorgeschrieben werden, die die Weitergabe des | |
Virus nur unzureichend verhindern. „Es geht nicht um einen Kampf Geimpfte | |
gegen Ungeimpfte“, sagte Bundeskanzler Karl Nehammer. Vielmehr gehe es | |
darum, dass die ganze Gesellschaft wieder in Freiheit leben könne. Er wurde | |
im Januar selbst positiv getestet. Er habe aber dank seiner Impfung immer | |
die Zuversicht gehabt, nicht ins Krankenhaus zu müssen, sagte er. Nehammer | |
erholte sich nach eigenen Angaben schnell. (dpa) | |
## Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 515,7 | |
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat erneut einen Höchstwert bei der | |
bundesweiten Sieben-Tage-Inzidenz gemeldet. Demnach lag der Wert der | |
Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner*innen und Woche am Sonntagmorgen | |
bei 515,7 – und damit erstmals über der Schwelle von 500. Zum Vergleich: Am | |
Vortag hatte der Wert bei 497,1 gelegen. Vor einer Woche lag die | |
bundesweite Inzidenz bei 362,7 (Vormonat: 422,3). Die Gesundheitsämter in | |
Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 52.504 Neuinfektionen. Das | |
geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.32 Uhr | |
wiedergeben. Vor einer Woche waren es 36.552 Ansteckungen. | |
Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 47 | |
Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 77 Todesfälle. Das RKI | |
zählte seit Beginn der Pandemie 7.965.977 nachgewiesene Infektionen mit | |
Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da | |
viele Infektionen nicht erkannt werden. | |
Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Coronapatient*innen je | |
100.000 Einwohner*innen innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am | |
Freitag mit 3,23 an (Donnerstag: 3,09, Mittwoch: 3,13). Sie war damit | |
erstmals seit einigen Tagen wieder gestiegen. Am Wochenende wird sie nicht | |
veröffentlicht. | |
Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Sonntag mit 6.963.700 an. Die Zahl | |
der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion | |
mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 115 619. (dpa) | |
## Regierung: Querdenker schicken Drohschreiben an Schulen | |
In der Coronakrise haben sogenannte „Querdenker“*innen, | |
Reichsbürger*innen und Selbstverwalter*innen nach Angaben der | |
Bundesregierung auch Schulen und Kitas ins Visier genommen. Der Regierung | |
sei bekannt, dass Gegner*innen der Coronamaßnahmen und der Impfkampagne | |
in einzelnen Fällen vor Schulgebäuden demonstrierten und „dabei zuweilen | |
auch das Zwiegespräch mit Schülern suchten“. Das ergab sich aus einer | |
Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linken, die der | |
Deutschen Presse-Agentur vorliegt. „Hierbei handelte es sich zum Teil auch | |
um führende Personen der „Querdenken-Bewegung““, schreibt das Ministerium | |
weiter. | |
Zudem berichtet die Regierung von Briefen, E-Mails und Drohschreiben, die | |
Reichsbürger*innen und sogenannte Selbstverwalter*innen an | |
Schulen, Behörden, Lehrerkollegien und Kitas gesendet haben. In manchen | |
Schreiben werden demnach „pseudojuristische Argumente“ angeführt, die den | |
Corona- oder Masken-Verordnungen ihre Rechtsgültigkeit absprechen. | |
Reichsbürger*innen und Selbstverwalter*innen erkennen die | |
Bundesrepublik Deutschland und ihr Rechtssystem nicht an. Ob es im | |
Zusammenhang mit den genannten Aktionen auch zu Straftaten kam, dazu habe | |
das Innenministerium „keine Erkenntnisse“. | |
Die Informationen der Bundesregierung bestätigen Befunde einer | |
repräsentativen Umfrage der Bildungsgewerkschaft VBE, an der Lehrkräfte im | |
Mai teilnahmen. 22 Prozent hatten darin angegeben, dass sie an der eigenen | |
Schule Beschimpfungen, Bedrohungen oder Beleidigungen im „Zusammenhang mit | |
der Durchsetzung von Infektionsschutzmaßnahmen“ erlebt hatten. 25 Prozent | |
der Befragten berichteten von Beschimpfungen und Bedrohungen per Mail oder | |
in Chats. | |
Rund sieben Prozent der Lehrkräfte gaben auch an, persönlich von solchen | |
Vorfällen betroffen gewesen zu sein. Als Beispiele wurden Drohungen beim | |
Elternabend, eskalierende Gespräche, Briefe sowie Drohungen mit | |
Strafanzeigen und Berufsverboten genannt. Der Verband berichtete auch von | |
Plakataktionen und Demonstrationen im Umfeld von Schulen. Schreiben von | |
Anwält*innen oder standardisierte Schreiben, die sich Eltern im Netz | |
heruntergeladen haben, seien an Lehrer*innen verschickt worden. | |
Der VBE-Vorsitzende Udo Beckmann rief die Bundesländer mit Hinblick auf die | |
neuen Erkenntnisse der Bundesregierung dazu auf, „als Dienstherr“ ihrer | |
Fürsorgepflicht nachzukommen. Etwaige Angriffe auf Lehrkräfte müssten | |
konsequent verfolgt und angemessen geahndet werden. „Schulleitungen und | |
Lehrkräfte dürfen in dieser belastenden Situation nicht im Stich gelassen | |
werden.“ | |
Die Bildungsexpertin der Linken, Nicole Gohlke, nannte die Befunde | |
alarmierend. „Ich erwarte vom Bundeskriminalamt und den Länderpolizeien, | |
dass sie alles dafür tun, damit Beschäftigte und Kinder ohne Angst vor | |
Einschüchterungen in die Schulen und Kitas gehen können.“ Was heute noch | |
Hetze ist, könnte sehr bald in tätliche Übergriffe übergehen, warnt sie. | |
(dpa) | |
## Frankreich: Gewalt bei Protesten von mehr als 50.000 Menschen gegen | |
neuen Corona-Impfpass | |
Zehntausende Menschen haben am Samstag in Frankreich gegen die Einführung | |
des neuen Corona-Impfpasses protestiert. Alleine in Paris fanden vier | |
Kundgebungen statt. Auch in Städten wie Montpellier, Toulouse, Lyon, | |
Nantes, Bordeaux und Marseille gingen Gegner*innen der Maßnahme auf die | |
Straße. Das Innenministerium sprach von insgesamt 54.000 Teilnehmer*innen. | |
Zehn Demonstrierende wurden festgenommen, vier davon in Paris. | |
Nahe dem Pariser Eiffelturm beteiligten sich rund 5.800 Menschen an einer | |
Demonstration, zu der [1][die rechte Partei Les Patriotes] aufgerufen | |
hatte. Dabei wurden Journalist*innen der Nachrichtenagentur AFP von | |
einer Gruppe mutmaßlicher Rechtsextremist*innen attackiert. Als sich | |
Sicherheitskräfte schützend vor die Journalist*innen stellten, wurden | |
sie mit Schlagstöcken und Flaschen attackiert. Einer von ihnen erlitt eine | |
Verletzung am Kopf. AFP-Informationsdirektor Phil Chetwynd verurteilte den | |
„unerträglichen Angriff“. | |
Der neue Impfpass soll den bisher geltenden Gesundheitspass ersetzen und | |
entspricht der deutschen 2G-Regel. Künftig ist auch in Frankreich der | |
Nachweis einer Corona-Impfung oder einer Genesung per QR-Code notwendig, um | |
Einkaufszentren, Cafés, Restaurants oder kulturelle Veranstaltungen | |
besuchen zu können. Ein negativer Test reicht dann nicht mehr aus. | |
Die Nationalversammlung hatte am Samstagmorgen in zweiter Lesung für die | |
Einführung des Corona-Impfpasses gestimmt. Eigentlich sollte das Gesetz | |
schon an diesem Samstag in Kraft treten. Nationalversammlung und Senat | |
konnten sich aber trotz tagelanger Beratungen in einem | |
Vermittlungsausschuss nicht auf einen Kompromiss einigen. Die endgültige | |
Abstimmung der Nationalversammlung ist nun für Sonntagnachmittag geplant. | |
Bereits am Samstag traten in Frankreich neue Regeln für den Impfnachweis im | |
Gesundheitspass in Kraft. Erwachsene, deren zweite Impfung schon sieben | |
Monate zurückliegt und die noch keine Auffrischungsimpfung bekommen haben, | |
gelten nun offiziell nicht mehr als geimpft. Nach Angaben des | |
Gesundheitsministeriums sind rund 560.000 Menschen von der Maßnahme | |
betroffen. | |
Frankreich kämpft derzeit wie viele europäische Länder mit einer neuen | |
Corona-Welle, die hauptsächlich von der hochansteckenden Omikron-Variante | |
des Virus verursacht wird. Am Freitag hatten die Behörden 330.000 | |
Neuinfektionen gemeldet. (afp) | |
## Zahl gefälschter Corona-Impfnachweise nimmt zu | |
In nahezu allen Bundesländern registrieren die Behörden eine [2][zunehmende | |
Zahl gefälschter Corona-Impfnachweise]. Wie eine Umfrage des Evangelischen | |
Pressedienstes (epd) unter den Ministerien, Landeskriminalämtern oder | |
Polizeibehörden ergab, stieg die Zahl aufgedeckter Fälle zum Ende des | |
vergangenen Jahres teilweise rapide an. In Bayern wurden etwa im Oktober | |
2021 rund 340 Fälle gezählt, im Dezember mehr als 1.900. In | |
Nordrhein-Westfalen stieg die Zahl ebenfalls kontinuierlich auf mehr als | |
1.200 Fälle im Dezember. Einzig in Brandenburg sank die Zahl im Dezember | |
auf 72 Fälle, bis November war sie dort aber ebenfalls gestiegen. | |
Die Anzahl der Fälle variiert stark je nach Bundesland zwischen mehreren | |
Dutzend oder mehreren Tausend Fällen im gesamten Jahr 2021. Die Gesamtzahl | |
dürfte mindestens bei bis zu 20.000 Straftaten bundesweit liegen, wobei | |
einige Länder keine konkreten Daten, sondern lediglich etwa Fälle „im | |
unteren vierstelligen Bereich“ melden. Hinzu kommen nicht entdeckte | |
Fälschungen. Das tatsächliche Ausmaß der insgesamt im Umlauf befindlichen | |
gefälschten Impfausweise könne nicht seriös beziffert werden, erklärte die | |
Polizei in Berlin. | |
Der Bundestag hatte im November auf Drängen insbesondere der | |
Justizminister*innen der Länder mit einer Gesetzesänderung | |
klargestellt, dass die Fälschung eines Impfnachweises genauso strafbar ist | |
wie die anderer Gesundheitszeugnisse. Zu Verurteilungen ist es seitdem | |
wahrscheinlich aber noch nicht gekommen. Dazu sei noch zu wenig Zeit | |
vergangen, hieß es unter anderem aus Niedersachsen, Bremen und Berlin. | |
Viele Ermittlungsverfahren würden derzeit laufen, teilte das | |
Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz mit. | |
[3][Gefälschte Impfpässe] fallen laut Ergebnissen der Länderumfrage meist | |
in Apotheken auf, wenn versucht wird, ein digitales Impfzertifikat zu | |
erhalten. „Täglich werden in den Apotheken gefälschte Impfnachweise | |
vorgezeigt, um an ein digitales Zertifikat zu kommen“, teilten das | |
Landeskriminalamt Baden-Württemberg und der Landesapothekerverband Mitte | |
Dezember mit. | |
Aus Schleswig-Holstein hieß es, dass auch Arbeitgeber Fälschungen melden | |
oder falsche Nachweise bei Kontrollen durch Polizei und Ordnungsamt | |
auffallen. Die Berliner Polizei berichtete über zahlreiche anonyme | |
Hinweise. In Mecklenburg-Vorpommern flogen Fälscher nach Angaben des | |
dortigen Innenministeriums auch durch Ärzte oder Hinweise einer Stempel- | |
oder Druckfirma auf. | |
Falsche Zertifikate werden nach Angaben der Polizei in der Hauptstadt oft | |
über Messengerdienste oder sogar „eBay“-Kleinanzeigen angeboten. Dabei | |
würden Preise zwischen 50 und 350 Euro aufgerufen, wobei digitale | |
Impfnachweise „teurer“ seien als gefälschte Impfbücher. (epd) | |
## Mehr Covid-Kranke auf den Normalstationen | |
Die deutschen Klinken spüren bereits erste Auswirkungen der | |
[4][Omikron-Welle] durch mehr Patient*innenaufnahmen mit | |
Covid-Erkrankungen auf den Normalstationen. „Wir sehen diesen Anstieg auf | |
den Normalstationen bereits in manchen Regionen, so zum Beispiel in Bremen, | |
Berlin, Hamburg und Schleswig-Holstein“, sagt der Präsident der Deutschen | |
Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, der Augsburger Allgemeinen laut | |
einem Vorabbericht. | |
Wenn die Modelle sich bewahrheiteten, müsse man schon sehr bald mit mehr | |
als 100.000 Infizierten pro Tag rechnen. Viele von ihnen müssten im | |
Krankenhaus versorgt werden. Doch wegen der hochansteckenden | |
Omikron-Variante werde es zu mehr Personalausfällen in den Kliniken kommen. | |
Er appelliere deshalb an Haus- und Fachärzt*innen, Patient*innen, die nicht | |
unbedingt im Krankenhaus behandelt werden müssten, soweit es gehe ambulant | |
zu versorgen. (reuters) | |
16 Jan 2022 | |
## LINKS | |
[1] /Coronaproteste-in-Frankreich/!5786276 | |
[2] /Gefaelschte-Impfnachweise/!5820337 | |
[3] /Digitaler-Impfnachweis/!5774477 | |
[4] /Fragen-und-Antworten-zu-Omikron/!5825809 | |
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