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# taz.de -- Tasmanien und seine Teufel: Scheu und sensibel
> Die „Insel unter der Insel“ gilt als Naturparadies für Outdoor-Liebhaber.
> Typisch ist vor allem der vom Aussterben bedrohte Tasmanische Teufel.
Bild: Einen Tasmanischen Teufel in freier Wildbahn zu Gesicht zu bekommen, ist …
Ruhiges Land mit ein paar bunten Sittichen und schwarzen Krähen darüber.
Ein Bachlauf mit fauligem Schwemmholz. Links und rechts vom zweispurigen
schwarzen Asphaltband: immergrüne Rieseneukalyptusbäume, deren Borke
sich schält; die Blätter der Tasmanischen Buche beginnen sich langsam in
leuchtend rotes, orangefarbenes und goldenes Laub zu verwandeln. Es ist
Herbst, aber immer noch heiß und schwül.
Wir sind unterwegs zum „Trowunna Wildlife Sanctuary“, drei Autostunden von
[1][Tasmaniens] Hauptstadt Hobart entfernt. Am Eingang des 37 Fußballfelder
großen Parks im Norden der Insel wartet Androo Kelly und begrüßt uns mit
einem Teufel auf dem Arm: gedrungener Körper, kurze Beine, schwarzes Fell
und spitze Zähne.
Der vierjährige Micktee scheint entspannt zu sein, schaut interessiert und
beschnüffelt die Fremden aus dem fernen Europa. Androo Kelly ist auf
Tasmanien eine Kapazität, wenn es um [2][Tasmanische Teufel] geht. Auf
seiner grauen Kappe prangt das Trowunna-Logo. Der „Tassi“ leitet die
Tierstation, die sich vor allem dem Schutz und der Aufzucht dieser
Beuteltierart widmet und sie den Touristen näherbringen will.
Der Tasmanische Teufel ist das größte fleischfressende [3][Beuteltier] der
Welt, seine Beißkraft ist ungeheuerlich und in Relation zur Körpergröße
etwa so stark wie die eines Tigers. Der Beutelteufel lebte einst in ganz
Australien, heute kommt er nur noch auf Tasmanien vor; er frisst Insekten,
Kleintiere – vor allem aber Aas. Micktees Schnauze ist breit und wirkt zu
kurz, während sein Kopf, der etwa ein Drittel des gesamten Körpers
einnimmt, zu groß aussieht. Wenn er läuft, dann scheint es, als könne er
den Schädel kaum gerade halten. Tasmanische Teufel sind hyperaktiv und
extrem neugierig.
Plötzlich färben sich Micktees Ohren feuerrot; er ist aufgeregt, erklärt
Kelly. Wir nehmen einen unangenehmen Geruch wahr, den Micktees Körper
verströmt. Passt ihm etwas nicht, fragen wir uns? Sind wir ihm zu nahe
gekommen?
## Zu Unrecht ein schlechter Ruf
Einen Tasmanischen Teufel in freier Wildbahn zu Gesicht zu bekommen ist
eher unwahrscheinlich. Die bis zu 12 Kilogramm schweren und bis zu 60
Zentimeter langen Raubbeutler sind bevorzugt im Dunkeln unterwegs und mit
ihrem schwarzen Fell nachts kaum auszumachen. Ihr aggressiv klingendes
heiseres Fauchen brachte ihnen einen schlechten Ruf ein – zu Unrecht,
erklärt uns Kelly.
Die ersten Europäer ängstigten sich vor dem Beutelteufel, als sie
fasziniert das wilde grüne Tasmanien erkundeten und nachts ein wildes
Kreischen vernahmen. Als gute Christen glaubten sie, den Herrn der
Finsternis höchstpersönlich zu hören. Doch tatsächlich war es nur der
kleine Beutelteufel, der nach Sonnenuntergang auf Nahrungssuche war.
Auch die britischen Kolonialisten Anfang des 19. Jahrhunderts fürchteten
sich vor dem Kreischen der Tasmanischen Teufel und betrachteten sie
fälschlicherweise als Hühnerdiebe, denen mit Fallen und Gift nachgestellt
wurde – mit dem Ergebnis, dass sie die Spezies fast ausgerottet hätten.
Heute ist der Tasmanische Teufel über alle Ländergrenzen hinweg ein
Begriff. Zu seiner Bekanntheit trug auch Hollywood bei, das den
Beutelteufel auf Zelluloid bannte und in die Wohnzimmerlagerfeuer des 21.
Jahrhunderts brachte: das Fernsehen.
Androo Kelly berichtet von einem Mythos der tasmanischen Aborigines:
Poirina, so heißt der Beutelteufel in der Sprache der indigenen
Bevölkerung, sorgte für großen Kummer unter allen Tieren. Er war schwarz
wie die Nacht und stahl im Dunkeln die wehrlosen Babys der anderen Tiere.
Diese beklagten sich bei den guten Mächten. Und die befanden, dass Poirina
nicht ungeschoren davonkommen dürfe. Moinee, der Schöpfergott und Gott
Tasmaniens, gab den Beutelteufeln zur Strafe kurze Beine, einen weißen
Streifen auf den Rücken und einen weißen Fleck auf der Brust. So konnte
Poirina die Dunkelheit der Nacht nicht mehr zur Tarnung nutzen.
Schlimmer noch, dem Beutelteufel wurde seine vormals liebliche Stimme
genommen; stattdessen kann man von Weitem sein Schreien, Fauchen und
Knurren vernehmen, wenn er sich mit anderen um seinen Anteil an der Beute
streitet. Denn von nun an musste Poirina die Erde säubern, indem er nur
noch das Aas verendeter Tiere fressen durfte.
Mit der Ankunft der britischen Kolonialisten und Strafgefangenen 1803 wurde
der Lebensraum der tasmanischen Aborigines annektiert und verwüstet, die
Urbevölkerung ausgebeutet, christianisiert, deportiert – und ermordet. Ein
knappes Jahrhundert nach ihrer Entdeckung durch die Engländer galten die
Tasmanier als vollständig ausgerottet. Die Angaben über ihre ursprüngliche
Anzahl schwankt zwischen 3.000 und 15.000. Die Natur, die Tiere und ihr
Lebensraum waren den tasmanischen Aborigines heilig.
Wer den Konflikt zwischen britischen Kolonialisten und der tasmanischen
Urbevölkerung verstehen will, der muss sich vor allem eines
vergegenwärtigen: Beide Seiten hatten eine diametral entgegengesetzte
Einstellung zu dem Land, das die einen seit 35.000, die anderen hingegen
erst seit gut 200 Jahren bewohn(t)en. Das sagt Warren Mundine: „Als die
Briten hier ankamen und später die Siedler, hatten sie eine simple
Vorstellung von dem Land: dass es dazu da war, erobert und ausgebeutet zu
werden.“
Der Katholik vom Clan der Bundjalung ist Politiker und Berater mehrerer
Premierminister seines Landes, Wirtschaftsexperte und Aushängeschild
diverser Hilfsorganisationen: „Während das Land für die Aborigines vor
allem eines ist: heiliges Land. Es ist für uns wie eine Mutter, die uns
seit Tausenden von Jahren behütet und ernährt hat. Das sind einfach
komplett unterschiedliche Vorstellungen von der Erde.“
Im Trowunna Wildlife Sanctuary beginnt Micktee langsam zu knurren. Auf uns
mag das aggressiv wirken, erklärt Androo Kelly, aber das sei es überhaupt
nicht, sondern vielmehr eine ganz normale, entspannte Kommunikation. Kelly
ist und war so ziemlich alles: Erlebnispädagoge, Wildnisexperte, Spezialist
und Retter der Tasmanischen Teufel. Der schlanke, groß gewachsene
Endfünfziger mit Rauschebart und langen Haaren ist heute Direktor des 1979
gegründeten Wildlifeparks im Norden Tasmaniens. Ganz in der Nähe liegt der
berühmte Cradle Mountain National Park.
Umgeben von Eukalyptuswald und Weidelandschaft ist die Tierstation ein
Zufluchtsort für Tasmanische Teufel. Denn die Spezies ist stark gefährdet.
1996 wurde erstmals die Beutelteufel-typische [4][Gesichtskrebserkrankung]
dokumentiert. „Eine niederländische Fotografin hatte das infizierte Tier im
Nordosten Tasmaniens aufgenommen“, so Kelly. „Der erste
veterinärmedizinisch dokumentierte Fall stammt von 2003 – in einem Gebiet
unweit der Freycinet-Halbinsel an der Ostküste.“
Bei der „Tasmanian Devil Facial Tumour Disease“ werden Tumorzellen durch
Bisse und anschließend durch Speichel von einem Tier auf das nächste
übertragen. Normalerweise breiten sich Krebszellen nur im eigenen Körper
aus: Dann wachsen Metastasen zum Beispiel in der Lunge, im Gehirn, in der
Leber oder in den Knochen. Doch der Krebs der Tasmanischen Teufels macht
eine Ausnahme: Er ist ansteckend, allerdings nur für die Spezies selbst.
Menschen oder andere Tierarten werden nicht infiziert. Durch diesen
Gesichtskrebs werden die Tasmanischen Teufel grässlich entstellt.
Viele Tiere verenden qualvoll, weil sie wegen der Geschwulste in Mund und
Rachen nicht mehr fressen können, erklärt Anne van der Bruggen, die im
Wildlife Park Devils@Cradle als Rangerin arbeitet. „In den letzten zwanzig
Jahren sind 80 bis 90 Prozent der Tasmanischen Teufel verendet.“ Heute
zählt der Beutelteufel zu den vom Aussterben bedrohten Tierarten.
Wildlife Parks wie Devils@Cradle und Trowunna widmen sich der Aufzucht
gesunder Tiere und können etliche Erfolge bei ihrer Auswilderung vorweisen.
In Europa sind Aufzuchtprogramme umstritten. Das Zeitalter der Aufklärung
im 18. Jahrhundert sorgte dafür, dass sich Zoos langfristig von Orten des
Zur-Schau-Stellens zu Stätten der Wissenschaft wandelten.
Gelehrte forderten, die Leitung von Zoos und Tiergehegen in die Hände
fähiger Naturwissenschaftler zu legen – auch um beispielsweise
Artenkreuzungen voranzutreiben. Damit war der Grundstein für die Zucht von
Tieren in Zoos gelegt. Allerdings waren die Lebensbedingungen der Zootiere
bis weit ins 20. Jahrhundert oft so schlecht, dass Verhaltensstörungen
auftraten und viele Tiere nicht lange im Zoo überlebten.
Diesem Vorwurf sehen sich Zoos auch heute noch ausgesetzt. Und mehr noch:
Der Mensch sorgt mit seinem Verhalten selbst dafür, dass Tierarten in der
freien Natur vom Aussterben bedroht sind, resümiert van der Bruggen: „In
Tasmanien werden jeden Tag viele Tiere auf den Straßen überfahren; Roadkill
nennen wir dieses Phänomen. Damit einher geht die Frage: Tun wir das
Richtige, wenn wir gesunde Beutelteufel auswildern? Können sie überhaupt
überleben? Ich denke: ja, weil das Zuchtprogramm sehr erfolgreich ist und
wir damit sicherstellen, dass der Tasmanische Teufel eine Zukunft hat.“
## Tote Tierkadaver
Auch auf unserer Fahrt haben wir ständig tote Tierkadaver gesehen – ein
Massentöten, das zum tasmanischen Alltag gehört. Roadkill ist Down Under
Down ein riesiges Problem. Überall am Straßenrand liegen tote Kängurus,
Possums, Wombats und Tasmanische Teufel. Laut offiziellen Statistiken
werden knapp 300.000 Tiere jährlich überfahren, und die Beutelfeufel sind
als Aasfresser doppelt gefährdet, denn sie überqueren nicht nur nachts die
Straßen, sondern nehmen die getöteten Tiere als dankbare Nahrungsquelle an.
Wird das angefahrene Tier nicht zur Seite geräumt, ist der Beutelteufel
schnell das nächste Roadkill-Opfer.
Tasmanische Teufel leben seit über 600 Jahren auf Down under Down. Seit dem
Jahr 1941 steht der Beutelteufel unter Schutz. Derzeit arbeiten
Wissenschaftler an einem Impfstoff gegen den Gesichtskrebs.
Rettungsprogramme wurden aufgelegt, und jeder Souvenirladen Tasmaniens
wirbt mit kleinen plüschigen Stoffteufeln. Androo und sein Team haben eine
eigenes Auswilderungsprogamm entwickelt. Jungtiere, deren Mütter überfahren
wurden, finden mit etwas Glück über Tierärzte und Parkranger in Trowunna
ein neues Zuhause. Am Anfang erhalten sie Zuwendung, Streicheleinheiten und
eine eigens auf sie abgestimmte Milchmischung. Streicheleinheiten, sagt
Kelly, seien von großer Bedeutung, denn so werde das Immunsystem der
Beutelteufel gestärkt. In dieser Phase sind die Jungtiere sehr
menschenorientiert.
Wenn die Beutelteufel älter werden und in die Pubertät kommen, werden sie
unabhängig. Dann ziehen sie in ein größeres Gehege mit altersgleichen
Artgenossen um. Tasmanische Teufel sind Einzelgänger, aber sie kommen auch
in kleinen Gruppen zurecht. In dieser Phase beschränkt sich der menschliche
Kontakt lediglich auf die Fütterung. Hier lernen die Youngster, sich um ihr
Fressen zu balgen. Dieses Stadium bezeichnen die Tierschützer als „soft
release“ – als sanften Übergang in die Freiheit: Auf behutsame Art sollen
die Tiere wieder an das Leben ohne Menschen in ihrer natürlichen Umgebung
gewöhnt werden. All das kann man in den 32 Gehegen von Trowunna
besichtigen.
Wie die „Beutelteufel-typische Gesichtskrebserkrankung“ überhaupt entstehen
konnte, dafür hat Tierexperte Androo Kelly eine eigene Erklärung, die auf
seinen Beobachtungen fußt: Tiefgreifende Umwelt- und Klimaveränderungen
hätten zu einem problematischen Fressverhalten geführt. Um die
Jahrtausendwende habe es auf Tasmanien viel Regen gegeben,
pflanzenfressende Tiere wie Wombats, Wallabys und Kängurus vermehrten sich
sprunghaft und dementsprechend auch die Tasmanischen Teufel, die sich
vornehmlich von deren Kadavern ernährten. Die Zahl der Beutelteufel nahm
ungebremst zu. Dann aber folgte eine Phase großer Trockenheit: „Und was
passierte daraufhin? Plötzlich gab es nicht mehr ausreichend Futter, also
Aas für die Tasmanischen Teufel.“
Dies führte zu neuen Verhaltensweisen – verbunden mit mehr Konkurrenz,
Rivalität und Aggressivität unter den Beutelteufeln. Das wiederum
verursachte eine Menge Stress. „Und was geschieht, wenn man fortwährend
unter Stress steht? Das Immunsystem wird geschwächt. Das ist also eine
mögliche Erklärung: Der Tumor fungiert als ein Mechanismus zur Kontrolle
der Populationsgröße.“
Forschungen mit künstlich infizierten, aber nicht gestressten Tasmanischen
Teufeln konnten belegen, dass diese nicht erkrankten und keine Tumorzellen
entwickelten. Vielleicht gelingt es der Tierart auch, ohne Zuchtprogramme
oder Impfstoffe zu überleben: Bereits 2016 kamen Forscher zu dem Schluss,
dass die Tasmanischen Teufel womöglich selbst eine Waffe gegen den Krebs
besitzen.
## Resistenzgene im Erbgut
Die Wissenschaftler interessierte dabei besonders das Erbgut der
Beutelteufel, die die Krebsepidemie in ihrem Lebensraum überlebt hatten.
Sie fanden unter Angehörigen mehrerer Populationen einige genetische
Merkmale, die den Tieren eine Resistenz gegen den ansteckenden Tumor
verleihen.
In dieselbe Richtung weist die neueste veröffentlichte Studie der
Washington State University hin: Danach führte eine einzige genetische
Mutation zu einem verringerten Tumorwachstum des übertragbaren Karzinoms
bei Tasmanischen Teufeln. Untersucht wurde das Erbgut in Fällen der
Gesichtskrankheit, die sich spontan zurückbildeten – das heißt, der Krebs
verschwand von selbst. Die zur sogenannten Tumorregression beitragende
Mutation veränderte die Genfunktion nicht, sondern aktivierte vielmehr ein
Gen, das das Zellwachstum im Tumor verlangsamte – zumindest unter
Laborbedingungen.
Die Ergebnisse könnten auch den Menschen im Kampf gegen Krebs einmal
helfen. Aktuelle Krebstherapien beim Menschen konzentrieren sich darauf,
alle Spuren eines Tumors zu entfernen – entweder durch operative Eingriffe
oder hochtoxische Chemotherapien. Wenn es aber Möglichkeiten gäbe, darauf
zu verzichten, wäre dies ein großer Fortschritt – mit erheblichen
körperlichen Erleichterungen für die Patienten.
Am Ende des Besuchs ist Androo Kelly vor allem eine Botschaft wichtig:
Entgegen ihrem Namen sind Beutelteufel eine ruhige Spezies, sie sind vor
allem Einzelgänger, leben relativ friedlich nebeneinander und vermeiden
Konfrontation. Beim Fressen werden sie allerdings „gesellig wie Geier“,
deren ökologische Funktion sie auf Tasmanien ausfüllen: „Mir geht es darum,
die andere Seite des Tasmanischen Teufels zu zeigen. Er ist ein sehr
scheues, ja sensibles Tier.“
Beutelteufel sind Spezialisten, wenn es gilt, Konfrontationen zu vermeiden.
Die Tiere sind in einer Notlage und leiden an einer schrecklichen
Tumorkrankheit. „Wir müssen erkennen, dass unsere tasmanische Identität mit
diesem Tier verknüpft ist.“
1 Jan 2021
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## AUTOREN
Saskia Guntermann
Michael Marek
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