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# taz.de -- Hilfe für Geflüchtete aus Eritrea: „Alles soll erzählt werden�…
> Freweyni Habtemariam ist eine von zwei vereidigten
> Tigrinisch-Dolmetscher*innen in Berlin. Und Dolmetschen ist für sie auch
> politische Arbeit.
Bild: „Meine deutsche Erfahrung und Bildung ist mein Zuhause“: Freweyni Hab…
taz: Frau Habtemariam, gibt es Wörter, die in Tigrinisch und Deutsch gleich
klingen?
Freweyni Habtemariam: Eigentlich nicht. Es gibt Wörter, die ähnlich
klingen, aber eher zur Belustigung führen. Zum Beispiel Gabi: Gabi ist eine
warme Decke, aber auf Deutsch ein Name.
Für wen dolmetschen Sie?
Hauptsächlich für Menschen aus Eritrea und Äthiopien, im Moment meist für
Geflüchtete aus Eritrea: im Gericht, bei der Polizei, in Krankenhäusern und
Ämtern, Jugendamt und Schulen.
Sie sind eine von nur zwei vereidigten Dolmetscher*innen für Tigrinisch in
Berlin, außerdem dolmetschen Sie in Brandenburg, Sachsen, Thüringen und
Sachsen-Anhalt. Wie schaffen Sie das?
Die Gerichte haben sich mittlerweile angewöhnt, die Termine mit mir im
Voraus abzusprechen, weil ich so beschäftigt bin. Vor allem 2015 und 2016
war es sehr viel Arbeit. Das wird jetzt weniger, weil weniger Menschen aus
Eritrea nach Deutschland kommen. Auch inhaltlich ist es eine große
Belastung.
Wie sind Sie Dolmetscherin geworden?
Übersetzt und gedolmetscht habe ich schon als Studentin. Vereidigt wurde
ich erst, als ich 1999 nach Berlin gekommen bin. Ich bin Germanistin und
Anglistin und habe lange Deutsch als Fremdsprache an der Volkshochschule in
Friedrichshain-Kreuzberg unterrichtet. Als immer mehr Menschen nach Berlin
kamen, wurde ich oft angerufen, mitten im Unterricht oder in der Pause. Man
war in der Not und brauchte Dolmetscher*innen, ich habe mich dann in der
Klasse entschuldigt. Meine Chefin meinte dann: Ich glaube, Sie werden da
draußen gebraucht. Seitdem bin ich Vollzeit als Dolmetscherin unterwegs.
Aber ich war vorher schon politisch aktiv und wusste, dass das kommen wird.
Dass mehr Menschen ankommen hier würden?
Ja, mich hat es nicht überrascht. Schon seit 2010 habe ich gesehen, dass
viele Menschen aus Eritrea nach Äthiopien und in den Sudan geflüchtet sind.
Aus welcher Situation sind Sie selbst mit Ihrer Familie damals nach
Deutschland gekommen?
Ich bin in Eritrea geboren und als Kind mit meinen Eltern nach Äthiopien
umgezogen, mein Vater hat dort gearbeitet, dort bin ich auch zur
Grundschule gegangen. 1974 mit dem Putsch gegen Haile Selassie ist in
Äthiopien Chaos ausgebrochen, meine Mutter ist daher mit meinen
Geschwistern nach Eritrea zurückgegangen. Sie wollte es vor den Nachbarn so
aussehen lassen, als ob sie nur kurz weg sei, ich blieb also bei meinem
Vater und ging weiter zur Schule. Aber es war schrecklich für mich. Ich
habe meine Geschwister und meine Mutter vermisst und so viel geweint, dass
mein Vater mich zwei, drei Monate später in einen Bus nach Eritrea gesetzt
hat. Dort waren wir erst in der Nähe von Asmara, der heutigen Hauptstadt,
und sind dann im eigenen Land vor den Derg, also dem Militär, vor
Flugzeugen und Bomben geflohen. Sieben Mal haben wir den Ort gewechselt. So
habe ich das Landleben kennengelernt, sonst hätte ich auch kein umfassendes
Bild von Eritrea. Schließlich haben wir uns mit drei Kamelen auf den Weg in
den Sudan gemacht, bis nach Kassala.
Und dann?
Dort stand meine Mutter erschöpft mit uns fünf Kindern auf dem Marktplatz
und wusste nicht weiter. Eine Frau kam zu ihr und sagte: „So bin ich vor
ein paar Wochen auch hier angekommen, und da hat mich eine Frau
mitgenommen.“ Sie machte es genauso, wir konnten bei ihr duschen und uns
ausruhen und von dort einen Freund meines Vaters ausfindig machen. Er hat
eine 1-Zimmer-Wohnung organisiert, in der wir bleiben konnten. Wir sind
dann ziemlich bald weiter nach Europa und über Italien nach Deutschland.
Das war 1980.
Was hat Ihnen beim Ankommen geholfen?
Dass es schnell ging und dass ich die Familie um mich hatte. Wir wurden aus
dem Rot-Kreuz-Heim und dann dem Flüchtlingslager schnell weiterverteilt und
direkt in die Schule geschickt. Mein Vater ist bald nachgekommen. Die
Solidarität unter den Eritreer*innen war sehr groß, wir waren eng vernetzt.
Heute ist das Verhältnis eher beschädigt, es gibt viel Misstrauen. Als
Familie waren wir offen, wir waren in Kultureinrichtungen, Sportvereinen
und der Gemeinde aktiv. Ich hatte ganz am Anfang einen tollen
Deutschlehrer, Herr Greis, und ich hatte Freundinnen in meinem Alter, die
gingen schon aufs Gymnasium, als ich noch auf der Hauptschule Deutsch
gelernt habe. Mit ihnen zu lachen und spazieren zu gehen, das war toll.
Wie war es, mit 14 Jahren Deutsch als ganz neue Sprache zu lernen?
Es war knapp für mich vom Alter her, ich bin im letzten Moment
durchgerutscht und habe den Wechsel aufs Gymnasium geschafft. Ich dachte,
wenn ich mich nicht spute, bin ich bald verheiratet (lacht). Zu Hause haben
wir Tigrinisch gesprochen und meine Eltern haben darauf geachtet, dass wir
unsere Sprache und Kultur pflegen, draußen und wenn Besuch kam, haben wir
Deutsch gesprochen. Sie haben beides sehr gefördert. Außerdem habe ich mich
schon immer für Sprache und Literatur interessiert.
Und Sie haben sich schließlich auch politisch engagiert?
Als wir gesehen haben, dass immer mehr Menschen Eritrea verlassen, haben
wir uns zusammengetan und so etwas wie eine Dachorganisation gebildet. Eine
Art Exilrat, den Eritrean National Congress For Democratic Change, eine
globale Vernetzung von Parteien, von Zivilorganisationen und von
Einzelpersonen, so wie ich. Wir haben überall in den Ländern, in denen wir
leben, Vertreter*innen gewählt. Etwa 600 Delegierte haben sich dann in
Äthiopien getroffen.
Was war Ihre Aufgabe dabei?
Ich war stellvertretende Vorsitzende und habe mich vier Jahre dort
engagiert, ich war viel unterwegs, bis zu den Flüchtlingslagern in
Äthiopien. Ich habe damals mein Leben etwas vernachlässigt, hatte
Verdienstausfall, aber es waren auch wichtige Erfahrungen für meine
politische Arbeit und ich habe beeindruckende Kämpfer*innen für ein
demokratisches Eritrea kennengelernt. Es tut mir nur leid, dass wir all
diese schlimmen Sachen nicht verhindern konnten.
Was wollten Sie verhindern?
Viele Menschen haben das Land verlassen, die Flüchtlingslager waren
überfüllt. Es bestand die Gefahr, dass sie weiter flüchten und Opfer von
Entführungen, Vergewaltigungen oder Organhandel werden. Ich hatte gehofft,
dass wir einen Regimewechsel herbeiführen, bevor sich die Menschen en masse
auf den Weg machen. Das ist leider nicht passiert. Ich habe mich dann
entschieden, mich hier vor Ort für die Menschen einzusetzen. Dolmetschen
gehört für mich dazu. Damit bekämpfen wir aber nur Symptome, nicht die
Ursache. Unsere Energie wird davon absorbiert, Leid zu lindern.
Sie haben gesagt, dass die Geschichten, die Sie hören, Sie auch belasten
als Dolmetscherin.
Die Inhalte gehen nicht an einem vorbei. Dabei sind die schlimmen Dinge,
die die Menschen auf dem Weg und beim Ankommen in Europa erleben, nicht mal
Thema der Befragungen. Für die Asylverfahren und Gerichte ist relevant, was
im Herkunftsland passiert ist, bis zum Grenzübertritt. Aber wenn ich in
Kliniken dolmetsche, etwa nach gescheiterten Suizidversuchen, merke ich,
wie viel noch nicht erzählt worden ist, wie viel Belastung noch bei den
Menschen ist. Angehörige, die sie zurückgelassen haben, Bootsunglücke. Ich
sehe, dass Traumata sich häufen. Es gibt viele Geschichten, die eigentlich
aufgefangen werden müssten. Und man muss jetzt damit anfangen, sonst werden
wir viele Menschen verlieren, durch Trauma und Suizid.
Wie könnten diese Geschichten erzählt werden?
In unserem Verein Eridac wollen wir Foren oder Dialogkreise anbieten, um
die Geschichten der Menschen anzuhören und zu würdigen, dass sie so mutig
waren – und um bei schlimmen Erfahrungen auf Hilfsangebote zu verweisen.
Wie geht es den Menschen, für die Sie dolmetschen?
Solange die Menschen unterwegs sind, sind alle ihre Kräfte aktiv, um
Hindernisse zu bewältigen. Sobald sie ankommen, heißt es: warten. Manche
warten zwei, drei oder fünf Jahre, bis das Asylverfahren durchlaufen ist.
Damit kommen sie nicht zurecht. Sie brauchen Dolmetscher, und sie brauchen
Wohnungen. In den Heimen können sie es nicht mehr aushalten. Die Symptome
sehe ich auch bei den Kindern, sie sind unruhig. Viele Mütter sind
alleinerziehend und teils überfordert, weil es keine familiäre Einbindung
gibt, niemanden, der ihnen das Kind mal kurz abnimmt. Ich dolmetsche viel
für Jugendämter. Eigentlich bräuchte es nur ein bisschen Hilfestellung:
Denn es gibt Angebote, aber die nehmen sie nicht wahr, weil sie sprachlich
überfordert sind.
Ist Sprache für Geflüchtete aus Eritrea eine größere Hürde als für
Geflüchtete aus arabischsprachigen Ländern oder aus Ländern, in denen etwa
Französisch Amtssprache ist?
Ja. Die Sprachbarriere ist größer, es gibt auch kaum Anlaufstellen, die
Angebote auf Tigrinisch haben. Und selbst wenn es Dolmetscher*innen oder
Sprachmittler*innen gibt, sind diese teilweise noch regimetreu. Das heißt,
die Menschen haben kein Vertrauen.
Wie stellen Sie das Vertrauen her?
Über mich kann sich jede*r leicht informieren, ich bin im Internet zu
finden und ich habe mich offen gegen das Regime positioniert. Viele sind
vor Gerichtsverfahren nervös, wer wohl kommen wird. Sie sagen dann: Oh,
Gott sei Dank bist du das. Ich bin dankbar für das Vertrauen, das ist sehr
viel wert.
Gibt es neben der Sprachbarriere auch andere Probleme, die Menschen, die
aus Eritra geflüchtet sind, besonders betreffen?
Die Menschen haben zurzeit große Probleme mit Dokumenten, etwa für
Hochzeiten oder Familiennachzug: Um nachzuweisen, dass sie wirklich
Eritreer sind, verlangt die Ausländerbehörde, dass sie zur eritreischen
Botschaft gehen. Aber sobald sie die Botschaft betreten, müssen sie ein
Reue-Schreiben unterschreiben. „Ich bereue, dass ich mein Land im Stich
gelassen und hier Asyl beantragt habe …“ Damit geht einher, dass sie zwei
Prozent ihres Einkommens als Steuer abgeben müssen. Nicht nur vom Lohn,
sondern auch von Hartz IV.
Wie passt Ihre Arbeit als Dolmetscherin mit Ihrem politischen Engagement
zusammen?
Ich war ja schon vorher politisch engagiert. Die Professionalität bringt es
mit sich, dass ich als Dolmetscherin meinen Job mache, und dann bin ich
auch meine eigene Person und kann nicht weggucken, wenn das Regime seine
Untaten hier weiter aktiv betreibt. Ich habe gesehen, wie überfüllt die
Flüchtlingslager an den Grenzen sind, und seit ich dort war, sind es noch
mehr geworden. Wir müssen die Ursachen bekämpfen: die in Eritrea
inhaftierten Menschen freibekommen, weitere Flucht verhindern und
ermöglichen, dass Menschen zurückgehen können, wenn sie es wünschen. Aber
erst muss ein Regimewechsel her. Da müssen alle mitwirken, alt, jung,
Dolmetscher*innen, Lehrer*innen, einfach alle.
Wie ist die Situation der Eritreer*innen in Berlin?
Wir sind wie zweigeteilt in Regimetreue und Oppositionelle. Die
Oppositionellen, die schon länger hier sind, sind so zersplittert, dass sie
keinen Halt geben können. Die Regimetreuen sind selbst verunsichert oder
fühlen sich verraten. Ein dritter Block sind die jungen Menschen, die jetzt
als Geflüchtete gekommen sind. Sie haben Wut auf ihre Väter, weil sie den
unbegrenzten Militärdienst in Eritrea zugelassen haben, aber auch auf die
Oppositionellen, die sich nicht effektiv entgegensetzen konnten. Das macht
die Zusammenarbeit schwer. Es gibt Versuche, diese Blöcke
zusammenzubringen, allerdings sind da noch viele Hürden zu überwinden.
Sie haben mal erzählt, dass Sie oft die Zähne zusammenbeißen mussten. Hat
das mit diesen Hürden zu tun?
Ja, das musste ich. Irgendwo sehe ich mich zu all dem nicht zugehörig. Ich
bin Eritreerin, gar keine Frage, aber ich bin auch Deutsche. Meine deutsche
Erfahrung und Bildung ist mein Zuhause, und damit bin ich allen fremd: Die
aus meiner Generation leben ganz anders, und die Neuen denken, ich kenne
Eritrea gar nicht. Dabei habe ich mich historisch, archäologisch,
linguistisch, kulturell mit Eritrea beschäftigt. Es macht mich wütend, wenn
ich sehe, wie ehemalige Führungskräfte des Regimes wieder die Macht an sich
reißen, ohne sich zu entschuldigen oder Verantwortung für ihre Untaten zu
übernehmen. Sie fangen die Neuen mit der gleichen Sprache ein wie vorher.
Meine Vorbilder sind die alten 68er, meine ehemaligen Lehrer*innen, die
niemals toleriert haben, dass Andersdenkende diskriminiert werden, und ihre
Haltung: nie wieder Faschismus, nie wieder Diktatur. Ich stehe für Einheit
in Vielfalt. Es dauert wohl noch lange, bis wir Eritreer*innen ein
ebenbürtiges Demokratieverständnis finden.
Aber daran wollen Sie schon mitarbeiten?
Ich würde meine Erfahrungen gern auf Eritrea übertragen, so weit das
möglich ist. Mit Vielfalt umzugehen ist viel schwieriger, als viele sich
das vorstellen. Wir brauchen eine starke Zivilgesellschaft, die zukünftige
Regierungen kontrolliert und den Demokratieaufbau gestaltet und die nicht
in erster Linie an Macht interessiert ist. Vereinzelt sehe ich junge
Menschen, die sehr reflektiert und umsichtig sind, mit einer sehr
demokratischen Grundhaltung. Wenn wir diese Menschen fördern, das gibt mir
Hoffnung. Ich bin ja auch vielseitig gefördert worden, man hat an mich
geglaubt, und das gebe ich weiter.
Arbeiten Sie in dieser Richtung auch mit dem Verein?
Uns geht es um Bildung, Aufklärungsarbeit, Dialog. Die erste Veranstaltung
war eine Bestandsaufnahme um die Frage: Wie geht es uns? Ich habe extra
diese Frage gestellt, weil ich mich mit einbeziehe, weil ich möchte, dass
sie mich auch fragen, wie es mir mit all den Umständen geht. Das Zweite
ist, überhaupt zu verstehen, wie man zum Flüchtling geworden ist. Natürlich
können viele von ihren Erfahrungen erzählen, wir wollen aber Zusammenhänge
herstellen und verstehen, wie das Regime zum Regime wurde. Wir müssen
unsere Geschichte aufarbeiten. Dabei kann die deutsche Erfahrung helfen
oder ein Vergleich mit der Versöhnungsarbeit in Ruanda-Burundi oder
Südafrika.
Wo könnten die neu angekommenen Menschen aus Eritrea hier einen Halt
finden?
Einige sind praktisch in die Kirchen gestürmt und haben dort Trost gesucht.
Dann mussten sie feststellen, dass die Kirche infiltriert ist. Auch in
Berlin ist die Gemeinde gespalten. So bleibt die Mehrheit zu Hause.
Mittlerweile wächst der Widerstand vieler Gläubiger der
eritreisch-orthodoxen Tewahedo-Kirchen weltweit. Sie fordern, dass unser
seit 2007 in Eritrea inhaftierter Patriarch Abune Antonios freigelassen
wird und dass das Regime seine Finger aus der Kirche heraushält. Damit wäre
schon viel erreicht. Wenn die Kirche wenigstens ein Trostort werden würde,
wenn die Menschen dort wieder so etwas wie Vertrauen, Offenheit und
Community erleben könnten, könnte sie eventuell Trauma-Arbeit leisten. Denn
bis es genug ausgebildete Therapeut*innen und Dolmetscher*innen für
Trauma-Arbeit gibt, das kann dauern.
Waren die Bedingungen, als Sie damals nach Deutschland kamen, besser?
Ja, insgesamt schon. Man war uns gegenüber offen. Heute weiß ich, dass ich
privilegiert bin und aus heutiger Sicht stellt sich manchmal die Frage,
inwieweit meine Geschichte zählt, wieweit ich nachvollziehen kann, was
andere durchgemacht haben. Ich denke aber, dass jede Geschichte es wert
ist, erzählt zu werden, und dass wir alle Geschichten anhören sollten, um
voneinander zu lernen. Auch ich war traurig, Flüchtling geworden zu sein.
Irgendwann dachte ich, ich habe zwei Heimaten. Die rückten mal näher
zusammen, mal weiter auseinander. Jetzt im Moment aber mit dieser Bedrohung
der AfD habe ich gar keine.
1 Dec 2019
## AUTOREN
Uta Schleiermacher
## TAGS
Eritrea
Dolmetscher
Geflüchtete
Schwerpunkt Flucht
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