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# taz.de -- WM-Podcast „Russisch Brot“: Ein Spiel, das keiner gerne spielt
> Das letzte WM-Wochenende: Warum das „kleine Finale“ besser ist als sein
> Ruf und das Finale für Frankreich kein Selbstläufer wird. Folge 28 des
> Podcasts.
Bild: „Russisch Brot“ – der WM-Podcast von taz und detektor.fm
Es ist so weit, das WM-Finale 2018 wird in Moskau ausgetragen. Frankreich
und der Überraschungs-Kandidat Kroatien haben ihre Wege ins WM-Finale sehr
unterschiedlich beschritten. Kroatien ging in den letzten drei Partien
immer mindestens in die Verlängerung – für sie ist es die erste
Endspiel-Teilnahme bei einer WM. Kroatien hat vor allem eine Stärke: sie
kämpfen bis zum Schluss.
Frankreich hingegen überzeugt bisher mit einer starken Defensive. In vier
von sechs WM-Spielen haben sie kein Gegentor kassiert. Aber auch im Angriff
ist die Equipe Tricolore gut besetzt: Pogba, Griezman, Kanté, Mbappé,
Griroud. Eine Mischung aus Erfahrung auf höchstem Niveau und frischem Wind.
„Ich gehe davon aus, dass die Franzosen richtig durchstarten und den Titel
mit nach Hause nehmen“, tippt taz-Redakteurin Barbara Oertel.
Ein ungewöhnliches Finale, das so vermutlich niemand erwartet hätte. Ein
passender Abschluss für den Verlauf der diesjährigen Weltmeisterschaft, in
der viele Favoriten die Erwartungen nicht erfüllen konnten.
Dem Finale ging das Spiel um Platz 3, liebevoll das „kleine Finale“
genannt, voraus. Belgien und England spielten um den letzten Platz auf dem
Treppchen. England fand sich auf dem bittersten aller Plätze ein, dem
Vierten. Immer wieder wird das „kleine Finale“ deshalb kritisiert – ein
Spiel, das kein Spieler gerne spielt.
Oertel kann der Partie allerdings auch was Gutes abgewinnen: „Wenn wir uns
an die letzten Spiele um den dritten Platz erinnern, waren das wunderschöne
Spiele. Natürlich möchte jeder ins Finale. Nichtsdestotrotz bietet dieses
Spiel ganz schöne Möglichkeiten.“
Im WM-Tagebuch verabschiedet sich taz-Korrespondent Johannes Kopp von der
Weltmeisterschaft und der Kunstwelt der Fifa. Zusammen mit Andreas
Rüttenauer berichtete er täglich direkt aus Russland von der Fußball-WM.
„Russisch Brot“ ist der Podcast zur Fußball-WM 2018 von taz und
detektor.fm. Sechs Tage die Woche – von Montag bis Samstag – melden sich
unsere Reporter Andreas Rüttenauer, Johannes Kopp und Klaus-Helge Donath
aus Russland. [1][Die aktuelle Folge des Podcasts finden Sie hier.]
Alle Folgen können Sie von Montag bis Freitag ab 10.15 Uhr im
detektor.fm-Wortstream hören und jederzeit und überall im Podcast „Russisch
Brot“.
Jeden Vormittag gibt es eine neue Folge zu hören: hier auf [2][taz.de], bei
[3][detektor.fm], bei [4][Spotify], [5][Apple Podcasts], [6][Deezer] und
vielen anderen Podcast-Playern.
15 Jul 2018
## LINKS
[1] https://soundcloud.com/detektorfm-wort/russisch-brot-was-bleibt-von-der-wm?…
[2] /!p5171/
[3] http://feeds.feedburner.com/detektorfm_russisch-brot-der-podcast-zur-fussba…
[4] https://open.spotify.com/show/0OlQ4cQPlJn6KdsK4ChFnK?si=lnz1PswdSyC1qan01Xy…
[5] https://itunes.apple.com/de/podcast/russisch-brot-der-podcast-zur-fu%C3%9Fb…
[6] https://www.deezer.com/de/show/57353
## AUTOREN
Barbara Oertel
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