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# taz.de -- Ein Kammerjäger erzählt: Der Rattenfänger von Berlin
> Rattenplage? Das hält Mario Heising für eine Mär. Der Mensch hinterlässt
> Müll und ist Teil des Rattenproblems. Dem kann der Kammerjäger mit Gift
> und Fallen zu Leibe rücken.
Bild: Kammerjäger Mario Heisig im Einsatz in einem Berliner Park
Berlin taz | Ein paar Bettwanzen werden von einem Kollegen angeboten. „Nee,
nee, die behalt mal schön“, schallt es lachend zurück. Es ist kurz nach 8
Uhr, die Mitarbeiter der [1][Firma SchaDe] sitzen in ihrem Büro in
Prenzlauer Berg und verteilen die Aufträge für den Tag. SchaDe steht für
Schädlingsbekämpfung und Desinfektion. Sie sind diejenigen, die gerufen
werden, wenn Menschen Mäuse im Keller oder Ratten im Hof entdecken, wenn
sie Wespennester oder Bettwanzen haben, besser bekannt sind sie als:
[2][Kammerjäger].
Die sechs Männer am Tisch gehen noch einmal ihre Routen durch, bevor sie in
alle Himmelsrichtungen fahren. Jeder von ihnen kennt seinen Bezirk, die
betroffenen Häuser und Grünflächen, die Probleme und Ursachen. Einzelne
Fälle werden in der morgendlichen Runde besprochen. Man beschreibt
Hofgrundrisse, skizziert Mülltonnenplätze und mutmaßliche Wege der
[3][Ratten] auf Papier.
Am Kopf des Tischs sitzt Mario Heising. Er trägt eine Brille und ein
T-Shirt mit dem Firmenlogo. Heising ist der Geschäftsführer und seit über
dreißig Jahren Schädlingsbekämpfer. Aufmerksam hört er seinen Kollegen zu,
gibt Ratschläge, kommentiert. „Schädlingsbekämpfung gibt es schon ewig“,
sagt Heising, „wir tragen zur Hygiene und Gesundheit der Stadt bei.“
Er selbst hat seine Ausbildung in der DDR Anfang der 1980er Jahre
absolviert. Dort arbeitete er im Volkseigenen Betrieb Kombinat
Stadtwirtschaft Berlin – Schädlingsbekämpfung im Namen des Staates. Nach
der Wende fiel die Schädlingsbekämpfung jedoch aus dem Aufgabengebiet der
neuen Stadtreinigung heraus. Heising eröffnete daraufhin die Berliner
Niederlassung der Dresdner Firma SchaDe.
## Rattenbilder des Streetart-Künstlers Banksy
Die morgendliche Besprechung ist vorbei. Seine Mitarbeiter haben ihre
Touren begonnen; Heising setzt sich an den Schreibtisch. Die großen Fenster
erhellen die Büroräume und das weiße Mobiliar. Altes Gewerbe, modernes
Erscheinungsbild. An der Wand hinter Heising hängen Leinwände mit den
berühmten Rattenbildern des britischen [4][Streetart-Künstlers Banksy]. An
einem weiteren Schreibtisch sitzt seine Tochter, auch sein Sohn arbeitet
für die Firma.
Ab und zu klingelt das Telefon, und Heising muss die Anrufenden um einige
Tage vertrösten. Die Nachfrage ist groß, das Geschäft läuft. Nur wirklich
dringende Fälle kann er noch kurzfristig annehmen. Wer im Keller Mäusekot
entdeckt, muss sich jedoch gedulden. Oft verbringen die Tiere mehrere
Wochen unentdeckt in den Gebäuden, erklärt Heising, „da machen zwei oder
drei Tage mehr auch keinen großen Unterschied“.
Als Geschäftsführer arbeitet er vor allem vom Büro aus, doch ganz auf die
Arbeit als Kammerjäger möchte er nicht verzichten. Auch an diesem Tag will
er ein paar Aufträge abarbeiten. Seine erste Station ist ein Plattenbau aus
den 1970er Jahren. Im Erdgeschoss befinden sich kleinere Geschäfte, die
Kellerräume sind ungenutzt. Heising beginnt seine Inspektion mit dem
Abfallraum. Er zückt die Taschenlampe, und das Licht wandert über den
Boden, immer entlang der Wände. Mäusekot verrät: Hier treiben sich
heimliche Gäste herum. „Und dit ist dann das KaDeWe“, sagt Heising lachend
und zeigt auf einen Müllcontainer. Dann baut er eine kleine Schachtel auf,
versieht sie mit einem Giftköder und legt sie auf den Boden.
An der Eingangstür zum Keller hängt noch ein Zettel, auf dem die
Schädlingsbekämpfung vom Vorjahr dokumentiert ist. Heising kommt seit
Jahren regelmäßig hierher. „Ich kenne Objekte, da fahren wir hin, seit ich
Schädlingsbekämpfer bin“, sagt er kopfschüttelnd. Das Problem sei, dass nur
die Schädlinge selbst, selten aber die Ursachen bekämpft werden.
## Erst Ursachenforschung, dann Mängel beseitigen
Dabei sprechen Heising und seine Mitarbeiter jedes Mal Empfehlungen aus,
wie weiterer Befall vermieden werden kann. Oft handelt es sich um bauliche
Mängel wie beschädigte Abwasser- oder Regenleitungen. Diese zu beheben ist
um ein Vielfaches teurer als der Einsatz des Kammerjägers. Der sorge zwar
kurzzeitig für Ruhe, anschließend kämen jedoch neue Tiere über dieselben
Wege auf die Grundstücke oder in die Häuser. „Richtig wäre also“, betont
Heising, „erst die Ursachenforschung, dann die Mängel beseitigen und ganz
zum Schluss Bekämpfung – nur das macht Sinn.“
Im Keller des Plattenbaus stapelt sich Sperrmüll. Heising macht Fotos für
seinen Bericht. Mit sicherem Blick erkennt er die Wege der Mäuse, die hier
waren. Hat sich ein Weg einmal als sicher für die Tiere herausgestellt,
entsteht ein Trampelpfad für die Population. Dabei reibt sich das fettige
Fell an Fußleisten und Türkanten ab und führt zu Verfärbungen. So wissen
die Schädlingsbekämpfer, wo Fallen oder Köder am besten zu platzieren sind.
Das Gift wirkt deshalb auch nicht sofort tödlich, sondern verzögert nach
ein bis zwei Tagen. Auf diese Weise bleibt der Köder für andere Mäuse
unverdächtig. Denn stirbt eine Maus noch vor Ort, rühren die anderen den
Köder nicht mehr an.
Auch im Nebenraum wird Heising fündig. Kleine Brocken Dämmmaterial rieseln
von der Decke. Die Spurensuche führt zu einem Bündel Kabel, das aus der
Wand kommt. Nicht immer werden Durchbrüche nach dem Verlegen der Kabel
zugespachtelt, sagt Heising, das sei aber wichtig. „Das sind sonst richtige
Autobahnen“, fügt er hinzu und zeigt auf die Öffnung. „Bei Ratten kriegt
man das schneller in den Griff, weil Ratten größere Löcher brauchen, aber
bei einer Maus reden wir von eineinhalb Zentimetern, wo die durchgehen.“ Er
nimmt eine Neonröhre, die an der Wand lehnt, hängt eine weitere
Köderschachtel daran und setzt diese vorsichtig auf die Kabel unter der
Decke. Zufrieden betrachtet er sein Werk. „Wir Schädlingsbekämpfer sind
erfinderisch.“
Und sie sind organisiert. Seit ein paar Jahren ist Heising
Vorstandsvorsitzender des Landesverbandes für Berlin und Brandenburg des
[5][Deutschen Schädlingsbekämpfer-Verbands] (DSV). In dieser Rolle vertritt
er die Interessen der Berufskolleg*innen. Außerdem betreibt der Verband
Aufklärungsarbeit darüber, was im Fall von Mäusen, Ratten oder anderen
Schädlingen zu tun ist. „Da ist es gut, wenn man selbst in dem Metier tätig
ist.“
## Mal zwei, mal sechs Millionen
Heising tritt aber auch dann auf, wenn es einen medialen oder politischen
Aufschrei über die Berliner Ratten gibt. Immer wieder werden
aufmerksamkeitsheischende Zahlen als Aufhänger verwendet. Mal wird von zwei
Millionen Ratten in Berlin gesprochen, dann von sechs. Eine Plage seien die
Tiere, heißt es dann. Dieser Aufregung versucht Heising mit Ruhe zu
begegnen. Ja, es gebe Rattenbefall in Berlin, Berlin sei schließlich eine
Großstadt. Von einer Plage könne aber nicht die Rede sein. „Wir sind in
Sachen Schädlingsbekämpfung ganz weit vorne“, erklärt Heising.
Auch das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) betont, es gebe
keine verlässlichen Zahlen über die Anzahl von Ratten in Berlin, an solchen
Spekulationen beteilige man sich nicht. Erheben würde das Lageso lediglich
die Zahlen der Rattenbekämpfungen. Im Jahr 2017 waren das laut Deutschem
Schädlingsbekämpfer-Verband in Berlin etwa 11.800. Doch auch diese Zahlen
lassen keinen Schluss auf die gesamte Anzahl an Ratten zu.
Das Gefühl einer Rattenplage habe wahrscheinlich andere Gründe, vermutet
auch Heising. So sind Hausverwaltungen und Eigentümer mittlerweile
verpflichtet, Rattenbefall sofort dem Gesundheitsamt zu melden und eine
Bekämpfung zu veranlassen. Auch verhindern moderne Bauweisen das Eindringen
von Ratten in Häuser, weshalb die Tiere in Parks oder Wassernähe blieben,
wo sie jedoch für mehr Leute sichtbar sind. In Berliner Altbauten hingegen
haben es Ratten leichter: Wenn die jahrzehntealten Abwasserrohre beschädigt
werden, gelangen die Tiere schnell in Innenhöfe und Gärten.
Bevor Heising den Keller des Plattenbaus verlässt, dokumentiert er die
ausgelegten Köder und klebt ein oranges Warnschild an die Tür: „Köder zur
Ratten- und Mäusebekämpfung ausgelegt. Kinder und Haustiere unbedingt
fernhalten“. In einer Woche wird er zurückkommen und schauen, ob an den
glatten Köderblöcken aus geschrotetem Getreide und Gift Spuren von
Nagezähnen zu erkennen sind.
## Nächste Station: ein Wochenmarkt
Gegenüber dem Gebäudeeingang hat ein Wochenmarkt seine Stände aufgebaut:
Gemüse, Käse, aber auch Imbissbuden. Lebensmittelabfälle sind
vorprogrammiert. Heising würde es nicht wundern, wenn hier nachher die
Ratten vorbeikämen. Doch für ihn geht es nun in die Berliner Innenstadt.
Auf einer Grünfläche sollen die Fallen überprüft werden. Gerade die
verwilderten Flächen, wo die Büsche dicht und ungehindert wachsen, bieten
sichere Rückzugsmöglichkeiten für die Vierbeiner. Auch schmeißen Menschen
dort ihren Müll schneller hin als in gepflegten Parkanlagen. Das
erleichtert den Ratten die Nahrungssuche.
Der etwa 20 Quadratmeter große Grünstreifen liegt zwischen einer
Seitenstraße und dem Eingang zu einem Supermarkt. Es gibt Abfälle zwischen
den hochgewachsenen Sträuchern. „Wenn man das einmal richtig plattmacht,
hat man die nächsten Jahre Ruhe“, sagt Heising und zuckt verständnislos mit
den Schultern. Dann beginnt die Spurensuche. An einer Ecke fehlt das Laub,
das die restliche Fläche bedeckt, ein Zeichen für Bewegung. An der
angehäuften Erde neben einem Loch erkennt Heising, dass die Tiere von außen
gekommen sind. Kämen sie von unten aus der Kanalisation, läge keine Erde
herum. Auch die Köder sind angenagt.
Schutzkleidung, wie er sie beim Einsatz gegen Wespen oder Bettwanzen trägt,
braucht Heising für die Kontrolle der Fallen nicht. Aber Handschuhe sind
beim Einsatz gegen Ratten Pflicht. Das liegt weniger an dem Gift als
vielmehr an den Krankheiten, die die Ratten übertragen können. Dasselbe
sage er Eltern, die besorgt sind, wenn um Spielplätze Köder ausgelegt sind.
„Das Rattengift liegt in Kunststoffboxen, ein Kind kann gar nicht an den
Inhalt kommen.“ Viel schlimmer sei, dass sich möglicherweise Rattenurin im
Sandkasten befindet.
Die letzte Station auf Heisings Tour ist ein Mietshaus in Prenzlauer Berg.
Das Erdgeschoss steht seit einiger Zeit leer, Ratten sind über die
ausgetrockneten Toiletten eingedrungen. Mehrere Mieter*innen haben sich
über den Zustand der ehemaligen Gewerbefläche beschwert. Heising öffnet die
Tür, ein beißender Geruch liegt in der Luft. Vorsichtig bewegt er sich
zwischen Abfällen und Gerümpel umher, kontrolliert die Fallen, die sein
Sohn vergangene Woche ausgelegt hat. Hier arbeiten sie nicht mit Gift. Die
Ratten sollen nicht unkontrolliert im Gebäude sterben, sondern direkt vor
Ort. Dieses Mal ist ihnen keine in die Falle gegangen.
## Töten ist Teil des Berufs
Hin und wieder müssen die Schädlingsbekämpfer die Tiere auch selbst töten.
Dann, wenn eine Ratte im Inneren eines Hauses ist und sich nicht
herauslocken lässt. Doch dazu sind Heising und seine Kollegen ausgebildet –
und berechtigt, die Tiere gegebenenfalls zu erschlagen. Denn das
Tierschutzgesetz erlaubt es einigen Berufen, Wirbeltiere zu töten, darunter
Fleischer, Tierärzte und auch Schädlingsbekämpfer. Nach der Ausbildung muss
sich ein Kammerjäger daher bei den Veterinärbehörden melden. Auch ein
polizeiliches Führungszeugnis muss vorgelegt werden.
Heising ist nicht froh darüber, dass das Töten Teil seines Berufs ist.
Jedes Lebewesen habe erst mal das Recht zu leben, sagt er. Aber wenn Ratten
sich zu nah an den Menschen einnisten, werden sie zu Gesundheitsrisiken.
Dann sei es seine Aufgabe, diese Tiere möglichst ohne Qual zu töten und zu
entsorgen. Das geht an keinem seiner Mitarbeiter spurlos vorbei. „Meine
Jungs empfinden dabei etwas“, sagt er nachdenklich, „also nichts
Positives“. Er würde niemanden einstellen, der Spaß am Töten hat.
Damit es gar nicht erst zum Bekämpfen von Schädlingen kommt, bietet Heising
mittlerweile verstärkt prophylaktische Schädlingsbekämpfung an. Er berät
unter anderem Supermärkte oder Unternehmen aus der Lebensmittelproduktion
und der Pharmaindustrie in Sachen Hygiene. Ziel ist es, Hygienemängel und
mögliche Zugänge für die Tiere im Voraus zu erkennen. Alle vier bis acht
Wochen kontrollieren seine Mitarbeiter die Bedingungen in Verkaufs- und
Lagerräumen und legen Testköder aus.
Auch Restaurants nutzen diese Vorsichtsmaßnahmen. Doch wer einen
Kammerjäger vor einem Restaurant stehen sieht, überlegt sich zweimal, dort
zu essen. Heising hält das für eine verkehrte Logik. Denn wer als Gastronom
eng mit Schädlingsbekämpfern zusammenarbeitet, investiert damit in seine
Hygiene und nicht umgekehrt.
## „Wir helfen Menschen“
Sein Beruf ist vorbelastet, das weiß Mario Heising. Er zieht seine
Schutzhandschuhe aus, steckt die Taschenlampe ein und schließt die Tür. Als
Jugendlicher in der DDR wollte er mal Berufskraftfahrer werden, am besten
für das deutsch-russische Transportunternehmen Deutrans. Denn das lieferte
auch außerhalb der sozialistischen Grenzen. Die Ausbildung zum
Schädlingsbekämpfer ermöglichte ihm den Erwerb des Führerscheins der Klasse
5 für Kraftfahrzeuge. Nach der Ausbildung begann ihm die Arbeit aber Spaß
zu machen. „Wir müssen nachdenken, wir müssen suchen und finden, wir
forschen, wir überprüfen und viel wichtiger: Wir helfen Menschen.“
Spaß mache es ihm auch heute noch, erzählt Heising und klingt zufrieden.
Und um die Grenzen der DDR zu überqueren, brauche es heute auch keine
Kraftfahrzeuge mehr, da reiche auch sein Dienstwagen.
4 Aug 2018
## LINKS
[1] https://www.schadeberlin.de/
[2] /!1459623/
[3] /Orientierung-bei-Ratten/!5035965
[4] /Banksy/!t5017911
[5] http://www.dsvonline.de/
## AUTOREN
Daniel Stoecker
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