# taz.de -- Trixie Trainwreck im Interview: „Leo-Muster wird nie altmodisch“ | |
> Sie singt auch auf ihrem neuen Album vom Weggehen und ist doch in Berlin | |
> sesshaft geworden: Trixie Trainwreck, Musikerin und Veranstalterin. | |
Bild: Trixie Trainwreck in Berlin | |
taz: Frau Trainwreck, schön, dass Sie noch da sind. | |
Trixie Trainwreck: Ja, finde ich auch. Aber warum? | |
In acht Songs auf Ihrem neuen Album geht es darum, dass Sie weggehen wollen | |
oder dass jemand gegangen ist oder gerade ein Zug wegfährt. Nicht zuletzt | |
tragen Sie den Zug im Namen. | |
Acht Songs? Oh, das war mir gar nicht klar. Aber stimmt, das ist ein großes | |
Thema bei mir. Mir geht es gut, wenn ich in Bewegung bin. Wenn ich mit dem | |
Zug fahre, wenn ich auf der Autobahn bin oder spazieren gehe, da kommen mir | |
immer die besten Ideen für Songs. | |
Einer der neuen Songs heißt „This Train“, und auch der Text besteht nur aus | |
diesen beiden Wörtern. Ist der Zug hier Symbol für eine Sehnsucht, die sich | |
nie erfüllt? | |
Klar, ich kann mich jetzt hinsetzen und nachträglich behaupten, in dem Song | |
geht es um den Zug des Lebens, darum, dass es anderswo immer besser zu sein | |
scheint, dass man wegfahren muss, um anzukommen. Aber um ehrlich zu sein, | |
war es ganz simpel: Ich war mit dem Regionalexpress unterwegs zu einem | |
Festival nach Magdeburg, und da kamen mir – ziemlich naheliegend – diese | |
beiden Akkorde und diese beiden Wörter in den Sinn. Fertig war der Song. | |
Trotzdem gilt: Allzu sesshaft sind die Protagonisten Ihrer Songs nicht. | |
Gilt das auch für Sie? | |
Nein, sesshaft bin ich wirklich nicht. Ich bin ja auch weit weg von meinem | |
originalen Zuhause. Ich bin in der Bay Area, einer Kleinstadt nördlich von | |
San Francisco, aufgewachsen. Das ist eigentlich eine ganz schöne Ecke, aber | |
mich hat es total angekotzt. Es war schrecklich langweilig. Mir war schon | |
in sehr jungen Jahren klar, dass ich da wegmuss. Ich war schon mit elf, | |
zwölf Jahren ziemlich erwachsen. Mit 16 habe ich schon gearbeitet in einem | |
Second-Hand-Laden, später in einem Café, ich hab viel geschrieben und | |
gemalt und überlegt, was ich aus meinem Leben mache. Meine Familie hatte | |
kein Geld, Bildung wurde bei uns auch nicht großgeschrieben. Es war | |
vielleicht gar nicht so, dass ich wegwollte, aber ich sah auch keinen | |
Grund, dort zu bleiben. Also bin ich – wie viele andere auch – aufgebrochen | |
nach Europa mit einem riesigen Rucksack. Zehn Städte in sechs Wochen, aber | |
nach drei Wochen, nach London, Paris und Amsterdam war das Geld alle. Auch | |
als ich nach Berlin kam, hatte ich nicht vor, hier lange zu bleiben. Wir | |
sind nur für einen Tag gekommen, wollten meinen 19. Geburtstag feiern. Ein | |
halbes Jahr später bin ich dann allein zurückgekommen und nicht mehr | |
weggegangen. | |
Sind Sie vor etwas weggelaufen? | |
Nein. Ich denke eher, ich habe versucht, bei mir selbst anzukommen. | |
Manchmal muss man wahrscheinlich weglaufen, um an sich ranzukommen. | |
Dann geht es Ihnen nicht wie den Leuten in Ihren Liedern? | |
Zu dem Zeitpunkt, als ich die geschrieben habe, schon. Ich schreibe meist | |
aus persönlicher Erfahrung. Aber gerade? Nein, ich muss nirgendwo anders | |
hin. Mir geht es gut in Berlin, ich habe Familie hier, ich bin hier | |
angekommen. Aber das war eigentlich vom ersten Moment an so, als ich Ende | |
1998 hierherkam. Ich habe mich sofort zu Hause gefühlt, obwohl ich | |
niemanden kannte, obwohl ich die Stadt überhaupt nicht kannte. Ich hatte | |
nicht einmal einen Grund, nach Berlin zu kommen. Ich erinnere mich an den | |
Geruch der Kohleöfen, ein Geruch, der mir vollkommen fremd war, den ich | |
aber sofort angenehm fand. Sehr gut fand ich auch, nicht – wie in | |
Kalifornien – auf der Straße von jedem gefragt zu werden: How are you? | |
Das sollte man dem Berlin-Marketing mal sagen: Dass Kalifornier im muffigen | |
Berlin Erholung finden können von der penetranten Freundlichkeit bei ihnen | |
zu Hause. | |
Ich bezweifle mal, dass das mehr Touristen in die Stadt locken würde, aber | |
ich persönlich mochte diese Seite Berlins sofort. Aber ich war auch 19 | |
Jahre alt damals, ich habe die Anonymität der Großstadt genossen. Und – | |
auch da ist Berlin wieder ganz anders als die USA – ich habe ja trotzdem | |
schnell Leute kennengelernt und Anschluss gefunden in der Sixties- und | |
Rock-’n’-Roll-Szene. Es war alles so einfach damals: Ich kam an im Tourbus | |
einer schwedischen Band, die hatten mich aus München mitgenommen. Dann nahm | |
ich mir eine Pension, guckte aus dem Fenster, sah einen Irish Pub und habe | |
da nach einem Job gefragt. | |
Ist das Ankommen in Berlin heute immer noch so einfach? | |
Natürlich hat sich die Stadt in diesen bald zwanzig Jahren, in denen ich | |
hier bin, massiv verändert. Als ich ankam, wollte ich unbedingt Deutsch | |
lernen, um mich zu integrieren. Heute würde ich vielleicht dieses Bedürfnis | |
gar nicht mehr haben, man kommt ja überall gut mit Englisch klar. Berlin | |
ist internationaler geworden, aber vor allem halt auch viel kommerzieller. | |
Das ist jetzt keine Neuigkeit, aber trotzdem schade. Um das klarzustellen: | |
Ich finde Veränderungen grundsätzlich in Ordnung, ohne geht es nicht. Aber | |
natürlich ist es schlecht, dass Anwohner verdrängt werden, dass immer mehr | |
gute Läden zumachen müssen. | |
So wie das Bassy, in dem du lange Jahre gearbeitet hast. | |
Es ist ja nicht nur das Bassy, wo ich sieben Jahre lang Bands gebucht und | |
die Burlesque-Reihe „Pinky’s Peepshow“ gemacht habe. Davor habe ich im | |
White Trash Konzerte organisiert, das gibt es auch nicht mehr. Im White | |
Trash war ich auch sieben Jahre. Ich bin eine 7-Year-Bitch. (lacht) | |
Was werden Sie am Bassy vermissen? Den typischen Geruch aus kaltem | |
Zigarettenrauch und abgestandenem Bier? | |
Vielleicht. Nicht vermissen werde ich jedenfalls den Geruch der Toiletten. | |
Und weil ich mittlerweile Nichtraucherin bin, werde ich die Raucher-Lounge | |
auch nicht vermissen. Aber vermissen werde ich dieses Gefühl, was ich dort | |
hatte, dieses Gefühl von Ein-Herz-und-eine-Seele. Das Bassy war wie eine | |
große Familie für mich – auch wenn ich heute nicht mehr so gut mit dem | |
Besitzer klarkomme. Aber in einer Familie ist das nun mal so: Mit dem einen | |
versteht man sich besser, mit dem anderen spricht man nicht mal mehr. Und | |
alle treffen sich im Wohnzimmer. Ich habe da viel, viel Zeit verbracht, | |
eine Weile auch um die Ecke gewohnt. Ich habe da viel Liebe und Blut, | |
Schweiß und Tränen reingesteckt. | |
Was ist das für ein Gefühl, wenn einem das Wohnzimmer zugesperrt wird? | |
Es ist seltsam, irgendwie surreal. Ich weiß zwar, dass es passieren wird, | |
aber ich will es nicht glauben. Ich war zuletzt nicht mehr so involviert | |
wie früher, aber natürlich ist das Ende des Bassy auch das Ende einer Ära. | |
Es gibt nicht mehr viele Clubs, die einem Stil, einer Musik, einer Kultur | |
so lange treu geblieben sind, die sich so konsequent der Kommerzialisierung | |
verweigert haben. Man muss ja auch sehen, dass dieser Country- und | |
Cowboy-Kram, Sixties und Trash zu Anfang, als ich nach Berlin kam, noch gar | |
nicht so angesagt war. Dann ist es riesig geworden, dann kam es eher wieder | |
aus der Mode – aber das Bassy ist sich immer treu geblieben. | |
Treu bis in den Tod. | |
Klingt dramatisch, ist aber nicht falsch. Dieser Ort hatte eine Strahlkraft | |
weit über Berlin hinaus, hier haben Bands aus aller Welt gespielt. Die | |
haben hier vielleicht nicht viel Geld verdient, aber es gab eine Bühne, es | |
gab was zu essen, sogar eine Wohnung, wo die Bands schlafen konnten. Das | |
ist jetzt vorbei: Ich bekomme immer noch Anfragen von Bands, aber ich kann | |
denen kaum etwas empfehlen, wo sie spielen könnten. Auch wenn es um | |
Burlesque geht, wie wir sie mit „Pinky’s Peepshow“ gemacht haben: Die | |
Burlesque-Szene ist zwar riesig geworden, aber für diese Art | |
Working-Class-Burlesque für Newcomer gibt es keine regelmäßige wöchentliche | |
Bühne in Berlin mehr. Ja, dass es das Bassy bald nicht mehr geben wird, | |
reißt eine Lücke – so wie es eine Lücke gerissen hat, als es das White | |
Trash nicht mehr gab. Berlin muss wirklich aufpassen: Ich habe durch die | |
Booking-Arbeit auch viele Kontakte nach London, die neue Platte habe ich | |
auch dort aufgenommen. Und London hat ja eigentlich den Ruf, dass es dort | |
schwer ist für Bands, live aufzutreten. Aber ich habe immer mehr und mehr | |
den Eindruck, dass sich das gerade dreht, dass es mittlerweile in London | |
mehr Bars und kleine Clubs gibt, in denen man problemlos auftreten kann, | |
als hier in Berlin. | |
War Ihnen klar, dass Sie entscheidend zum Image Berlins als Partyhauptstadt | |
der Welt beitragen? | |
Nein, damals war uns das nicht bewusst, dass wir das Image dieser Stadt im | |
Ausland prägen. So haben wir das nicht gesehen, wir haben einfach gemacht, | |
was wir gemacht haben. Aber natürlich hat man gemerkt, dass immer mehr | |
Touristen kommen. Tatsächlich haben wir die Touristen auch gebraucht, um | |
den Laden voll zu kriegen. Die Berliner Szene selbst ist auf Dauer einfach | |
nicht groß genug – und die müssen ja auch keinen Eintritt zahlen. Es gibt | |
ja den Witz: Wie viele Leute aus Mitte braucht man, um eine Glühbirne zu | |
wechseln? Einen, um die Glühbirne rauszudrehen – und zwanzig, die auf der | |
Gästeliste sind. So kann man die Bands natürlich nicht bezahlen. Also: Wir | |
haben es nicht für die Touristen gemacht, sondern weil wir diese Musik und | |
die alte Kultur lieben. Aber wir haben die Touristen gebraucht. Und ich | |
denke und hoffe immer, wir haben nur die coolen Touristen angezogen. | |
Angesichts all dieser für Sie schmerzhaften Veränderungen – ist das noch | |
Ihr Berlin? | |
Ja, ist es schon noch. Doch, Berlin ist noch meine Stadt. Ich kann mir | |
nicht vorstellen, woanders zu wohnen. Aber es ist sicher Zeit, darauf zu | |
achten, dass nicht noch mehr verschwindet. So etwas wie das Bassy gibt es | |
nicht mehr, und damit ist auch ein gutes Stück von meinem Berlin weg. Noch | |
gibt es das Wild At Heart in der Wiener Straße – das wird es wohl so lange | |
geben, bis die Welt untergeht. Viele Shows, die wir früher gemacht, finden | |
mittlerweile im Cortina Bob statt. Allerdings haben die eine Sperrstunde, | |
aber das ist vielleicht auch gar nicht so schlecht, wenn man älter wird, | |
ein bisschen früher Schluss zu machen. Andererseits: Das Bassy stirbt ja | |
nicht, das lebt in meinen Erinnerungen und in denen vieler anderer weiter. | |
Das Bassy wird immer in meinem Herzen bleiben. | |
Ihre neue Platte ist in London aufgenommen worden. Hört man ihr das | |
eigentlich auch an? | |
Sie klingt auf jeden Fall anders als die Platten, die ich davor in Berlin | |
aufgenommen habe. Aber das liegt vor allem an dem Studio in London, in dem | |
ich aufgenommen habe. Das ist ein sehr altes Analogstudio, sehr Vintage, | |
die haben da tolle alte Geräte. So etwas in der Art gibt es in Berlin gar | |
nicht. Aber generell ist es so: Dieser Musik hört man nicht an, wo sie | |
entstanden ist. Rock ’n ’Roll ist natürlich entstanden in den USA, aber | |
doch längst Weltmusik. | |
Die Platte ist, darauf legen Sie Wert, zu „99 Prozent live und analog“ | |
aufgenommen worden. Wo ist das eine Prozent hin? | |
Das war eine Mundharmonika, die wir nachträglich eingespielt haben. | |
Und warum sind live und analog Ihnen so wichtig? | |
Es ist mir nicht mal so wichtig, es ist selbstverständlich für mich. Ich | |
habe als Straßenmusikerin angefangen, ich habe nie Gesangsunterricht | |
bekommen, nie eine Musikschule von innen gesehen, obwohl das vielleicht | |
besser gewesen wäre. (lacht) Ich war kaum in Berlin, da habe ich | |
angefangen, in der U-Bahn zu singen. Ich habe ein paar Jahre von der | |
Straßenmusik gelebt, zusammen mit einem zwei Meter großen mazedonischen | |
Gitarristen. Wir haben in der U2 Songs wie „Fever“, „Big Spender“ oder … | |
The Road Jack“ gesungen, und in einer Stunde haben wir das Dreifache von | |
dem verdient, was wir in der Bar bekommen hätten. Ich bin also immer | |
Live-Musikerin gewesen, etwas anderes habe ich nie gelernt. Und dass jetzt | |
ein paar Fehler auf der Platte zu hören sind, das finde ich okay. Fehler | |
machen die Musik echt. Perfektionismus nimmt die Energie aus der Musik – | |
jedenfalls für mich. In den 50er, 60er Jahren hatte man ein oder zwei | |
Mikros im Studio, da hatte man gar keine anderen Möglichkeiten. | |
Heute werden viele dieser alten Aufnahmen kultisch verehrt, gerade wenn sie | |
richtig schlecht klingen. | |
Ja, das ist eben Trash. | |
Was heißt das? | |
Trash ist roh und echt, ist das Gegenteil von überproduziert und glatt | |
poliert. Man kann viel Gutes finden im Müll. Man macht etwas aus dem, was | |
eigentlich nichts mehr wert ist. | |
Leben Sie in der Vergangenheit? | |
Nein, wirklich nicht. Ich bin eine moderne Frau, ich lebe im Hier und | |
Jetzt. Für mich ist diese Musik immer noch aktuell, ja sogar modern. Und | |
ich bin ja auch keine Puristin. Ich höre ja nicht nur Musik, die mindestens | |
50 Jahre alt sein muss. Ich hab auch Punk gehört oder Jazz. Aber natürlich | |
fasziniert mich diese Zeit, die Geburt des Rock ’n’ Roll. | |
Warum? | |
Es gab damals eine Unschuld, die man nicht mehr reproduzieren kann. Und | |
wenn man die Bilder von damals sieht, die Filme: Es sah nach Spaß aus, | |
oder? Aber vor allem liebe ich diese Ästhetik, nicht nur die Musik, auch | |
die Mode, die Frisuren, die Sonnenbrillen in Katzenaugenform. Die | |
Vergangenheit hat natürlich den großen Vorteil, dass man sich aus ihr | |
einfach heraussuchen kann, was einem gefällt. Es war ja nicht alles toll | |
damals. Aber ich finde diesen Stil klassisch und zeitlos. Dieses | |
Leopardenmuster (deutet auf ihr Oberteil), das wird niemals altmodisch | |
werden. Auch wenn ich 70 Jahre alt bin, werde ich immer noch | |
Leopardenmuster und meine Katzenaugenbrille tragen können. Und dann werde | |
ich auch wieder mit dem Rauchen anfangen (lacht), wenn die Kinder aus dem | |
Haus sind und es keinen mehr stört! | |
Warum haben Sie denn überhaupt aufgehört zu rauchen? | |
Ich habe aufgehört, weil ich schwanger geworden bin. Ich finde: Kinderwagen | |
und Kippe, das sieht einfach nicht elegant aus. Das ist nicht mein Stil. | |
Wie wichtig ist Ihnen Ihr Stil? | |
Ist mir mein Stil wichtig? Ich weiß es gar nicht, darüber denke ich nicht | |
nach. Es ist halt einfach so, und es war eigentlich immer schon so. Ich | |
behaupte jetzt mal: Ich könnte auch ohne meine Tätowierungen leben, aber | |
die meisten gefallen mir heute immer noch ganz gut. | |
Seit wann haben Sie diesen Look? | |
Ich war noch sehr jung, als ich diesen Stil für mich entdeckt habe: roter | |
Lippenstift, schwarzer Eyeliner, Katzenaugen. Mir gefällt das, es ist wie | |
meine Kriegsbemalung, wie ein schützender Panzer. Ich bin auch so | |
aufgewachsen: Die Frauen in meiner Familie wären niemals ungeschminkt auf | |
die Straße gegangen. Aber eigentlich finde ich mich selbst gar nicht so | |
wild. Zugegeben, andere gehen nicht unbedingt schon um acht Uhr morgens auf | |
die Straße mit knallroten Lippen. Ich habe nach der Geburt meines Kindes | |
auch mal versucht, mich weniger zu stylen und ungeschminkt rauszugehen, | |
doch das ging nicht, ich habe mich einfach nicht wohlgefühlt. Aber es gibt | |
Leute, die das übertreiben und dann auch noch komplett in Vintage wohnen. | |
Sie haben keinen Nierentisch zu Hause? | |
Äh, erwischt. Doch, einen Nierentisch habe ich. | |
6 May 2018 | |
## AUTOREN | |
Thomas Winkler | |
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