# taz.de -- Klaus von Dohnanyi über NS-Widerstand: „Ich bewundere diesen Mut… | |
> Der Vater wurde morgens verhaftet, die Mutter nachmittags geholt: Klaus | |
> von Dohnanyi über seine Eltern, die schon früh im NS-Widerstand waren. | |
Bild: Gestenreich: Klaus von Dohnanyi. | |
Das Hotel de Rome am Berliner Bebelplatz, Salon 1. Klaus von Dohnanyi | |
trinkt eine Tasse Kaffee, dann nimmt er sich Zeit, um über die Briefe zu | |
reden, die sein Vater, der Widerstandskämpfer Hans von Dohnanyi, aus der | |
Gestapohaft an seine Familie geschrieben hat. Wenige Tage zuvor hat er das | |
Buch mit den Briefen vorgestellt – in der Topographie des Terrors. Dort | |
befand sich zur NS-Zeit die Gestapozentrale mit dem berüchtigten | |
„Hausgefängnis“, in dem Hans von Dohnanyi die schwerste Phase seiner zwei | |
Jahre währenden Haft erlitt, ehe er am 9. April 1945 im KZ Sachsenhausen | |
hingerichtet wurde. | |
taz.am wochenende: Herr von Dohnanyi, während der Buchvorstellung habe ich | |
mich gefragt, wie das für Sie sein muss. Es sind ja sehr intime Briefe, die | |
da öffentlich gemacht wurden – an diesem Ort, der so zentral war für das | |
Leid Ihres Vaters. Wie haben Sie das erlebt? | |
Klaus von Dohnanyi: Das war sehr schwierig. Aber wenn man vorher weiß, wie | |
man der Sache begegnet, dann war das schon zu ertragen. | |
Die Briefe sind sehr zärtlich, mit Zeichnungen, die Ihr Vater angefertigt | |
hat. Seine Frau, ruhend am Nachmittag, Selbstporträts, seine Zelle. Wie nah | |
kommen Ihnen Ihre Eltern in diesen Briefen? | |
Sehr nahe. Ich hab meinem Bruder neulich das Buch geschickt, weil er es | |
noch nicht hatte, und habe da hineingeschrieben: „Gegenwärtiges aus ferner | |
Zeit.“ Es ist sehr nah, immer noch. | |
Ihr Vater äußert immer wieder Heimweh, er stellt sich vor, was die drei | |
Kinder gerade machen oder seine Frau. | |
„Es ist bald 8. Ich werde noch etwas essen und mich dann hinlegen. Und mit | |
Dir will ich am Bett der Kinder stehen und das Vaterunser beten. Und dann | |
in Deinen Armen einschlafen.“ (Hans von Dohnanyi an seine Frau, 25. 4. | |
1943, Ostersonntag) | |
Im Nachwort schreiben Sie, dass Sie es sich schwer gemacht haben, die | |
Briefe zu veröffentlichen. Was war die größte Last? | |
Mein Vater war ein politisch denkender und handelnder Mensch. Die Gestapo | |
hat ihn als das geistige Haupt der Bewegung des 20. Juli bezeichnet. Und | |
ich glaube, im Kern war das auch richtig. Er war sehr früh im Widerstand, | |
1933 fing er an, die Naziuntaten zu dokumentieren. Da habe ich gezögert, ob | |
man so private Briefe in den Mittelpunkt stellen kann von jemandem, der so | |
ein aktiver Täter war seit 1933, wovon die Briefe aber nichts wiedergeben. | |
Man liest nichts über das, was meinen Vater politisch bewegt hat. | |
Es gab den dritten Leser, den Ihr Vater auch immer wieder anspricht. Die | |
Zensur, die Männer, die gegen ihn ermittelten. | |
Dieses Nichtwissen, was wirklich in ihm vorging, war immer schwierig – nur | |
durch Briefe informiert werden, die keine politische Wahrheit enthalten | |
konnten. In der Haft müssen seine Gedanken ja immer noch da gewesen sein, | |
wo sie wenige Tage vor der Verhaftung waren. | |
Ihr Vater wurde am 5. April 1943 verhaftet – wie sein Schwager, Pfarrer | |
Dietrich Bonhoeffer. | |
Unmittelbar vorher, im März, war mein Vater an einem der Attentatsversuche | |
auf Hitler beteiligt. Er hatte den Sprengstoff für eine Bombe im Gepäck | |
nach Smolensk geschmuggelt, wo Hitler die Truppe besichtigen wollte. | |
Henning von Tresckow und Fabian von Schlabrendorff deponierten die Bombe | |
dann im Flugzeug, mit dem Hitler zurück in die Wolfsschanze, sein | |
Hauptquartier, flog. | |
Sie hat nicht gezündet. | |
Die Maschine flog bei minus dreißig Grad, und die Bombe war nicht im | |
Passagierraum platziert worden, sondern unten im Gepäckraum. Dort war es zu | |
kalt, der Zünder versagte. | |
Die Beteiligung an diesem Attentatsversuch war nicht der Grund für seine | |
Verhaftung. | |
Nein. Vorgeworfen wurde ihm ein Devisenvergehen im Zusammenhang mit dem | |
sogenannten Unternehmen sieben. Das war eine waghalsige Rettungsaktion, mit | |
der Berliner Juden mit ihren Familien in die neutrale Schweiz ausreisen | |
konnten, obwohl Juden die Auswanderung längst verboten war. | |
Ihr Vater gehörte zu der Zeit zum Amt Ausland/Abwehr, der Spionageabteilung | |
der Wehrmacht unter Admiral Canaris. | |
Er nutzte das, indem er die Rettungsaktion als Geheimdienstoperation | |
tarnte. Der Gestapo gegenüber wurden die Gefährdeten als zukünftige Agenten | |
der Abwehr deklariert, die von Lateinamerika aus agierend Informationen aus | |
den Vereinigten Staaten beschaffen sollten. | |
Für die Rettungsaktion wurde er 2003 von der israelischen | |
Holocaustgedenkstätte Jad Vaschem als „Gerechter unter den Völkern“ geehr… | |
Sind Sie stolz? | |
Ich bewundere immer noch diesen Mut. Stolz ist das falsche Wort, glaube | |
ich. In einem Flugzeug der deutschen Wehrmacht im März 1943 eine Bombe zu | |
transportieren, die dann in Hitlers Flugzeug geschafft wurde, um ihn | |
umzubringen – das ist unglaublicher Mut. Da gab es ja auch Mitwisser, | |
jemand musste den Sprengstoff zum Beispiel besorgt haben. Das Vertrauen, | |
das in diese Menschen bestehen musste, die meinem Vater zur Seite standen, | |
das ist unglaublich. Wie Stauffenberg am 20. Juli 1944, der seine Bombe in | |
der Wolfsschanze platzierte. Nur war das eben sehr spät. | |
Ihr Vater war früh im Widerstand, aber er hat dennoch in höchsten Ämtern im | |
Reichsjustizministerium gearbeitet und dem Staat gedient. | |
Ins Justizministerium ist er schon während der Weimarer Republik gekommen, | |
das war unter Erich Koch-Weser, der für die Liberalen Reichsminister der | |
Justiz war. 1932 wurde Franz Gürtner Minister, der gehörte der | |
deutschnationalen Bayerischen Mittelpartei an, war aber ein Alt-Liberaler, | |
was es in Bayern oft gibt. Die können sehr konservativ und in unserem | |
heutigen Sprachgebrauch rechts sein, aber das trifft es nicht. | |
Unter ihm wurde Ihr Vater Leiter des Ministerbüros. | |
Gürtner hat meinen Vater sehr schnell erkannt als eine Person, mit der er | |
sich austauschen konnte, die waren richtig befreundet. Mein Vater hat mit | |
Gürtners Wissen in einem Tagebuch Rechtsbrüche des NS-Regimes dokumentiert | |
und Akten gesammelt, die ihm später zum Verhängnis wurden. | |
Wie mag Ihren Vater das zerrissen haben? Im Widerstand und zugleich in | |
nächster Nähe zum System. Seine Ernennungsurkunde zum Reichsgerichtsrat | |
1938 ist von Adolf Hitler unterzeichnet. | |
Wenn man die Absicht hat, entweder ein Regime zu beseitigen oder zu | |
verändern, muss man dabeibleiben. Mein Onkel, Dietrich Bonhoeffer, kam aus | |
den USA im Sommer 1939 zurück mit dem Argument: Ich muss da sein, wo es | |
passiert. Ich glaube, so war es auch bei meinem Vater. | |
Er hat seine Position genutzt. | |
Ja, ganz gezielt, um zu helfen. Er hat in dieser Zeit viel für die | |
Bekennende Kirche getan. Er hat das „meine private Praxis“ genannt, weil da | |
lauter Leute kamen, die Hilfe brauchten, für die etwas organisiert werden | |
musste. Das konnte man nur, wenn man dabei war. Er hätte diese Berliner | |
Juden nicht retten können, wenn er nicht dabei gewesen wäre. Es war für | |
Männer wie ihn sicher ein großer Konflikt – auch für Dietrich Bonhoeffer | |
oder für dessen Bruder Klaus, der als Justiziar der Lufthansa arbeitete und | |
gleichfalls wegen Widerstandes ermordet wurde. Einerseits dem System | |
zugehören, andererseits Veränderung bewirken. Und es war ja nicht | |
aussichtslos. | |
Aber es kam immer etwas dazwischen. 1943 der eingefrorene Zünder ... | |
... und 1938 das Münchner Abkommen. Wenn es diese Vereinbarung nicht | |
gegeben hätte zur Abtretung des Sudetenlandes an Deutschland, hätte es | |
möglicherweise den ersten Staatsstreich gegeben. 1940 dann war es nahezu | |
aussichtslos, Hitler zu stürzen. Da musste man schon sein wie General Hans | |
Oster, im Amt Abwehr der Vorgesetzte meines Vaters. Der wollte in jedem | |
Falle, siegreich oder nicht, die Beseitigung Hitlers. Im Militär gab es | |
davon nicht viele. Auch Stauffenberg ging erst später in den Widerstand. | |
Zu der Zeit war der Rückhalt auf Grund militärischer Erfolge sehr stark. | |
Die Deutschen hatten den Ersten Weltkrieg verloren, die Franzosen hatten | |
danach das Ruhrgebiet und das Rheinland besetzt, sie betrieben die | |
bedingungslose Durchsetzung des Versailler Vertrages. Und dann kommt einer, | |
wenige Jahre später, schlägt die Franzosen in so kurzer Zeit und marschiert | |
in Paris ein. Dann ist es sehr schwer, dem siegreichen Militär zu sagen, | |
das dürfe alles nicht sein. | |
Redeten Sie zu Hause über Opposition gegen Hitler? | |
Ich wusste natürlich, dass meine Eltern gegen die Nazis waren, aber ich | |
wusste nicht, was mein Vater an aktiver Widerstandsarbeit tat. Anfang 1933 | |
wohnten plötzlich jüdische Kinder aus der Nachbarschaft bei uns im Haus. | |
Wir wussten nicht, warum. Ihre Eltern waren nach Norwegen emigriert, und | |
unsere Mutter hat die Kinder einfach zu uns ins Bett gelegt. Meine Mutter | |
hat immer erzählt, sie habe niemals den Hitlergruß gemacht, sondern jedes | |
Mal meinen kleinen Bruder auf den Arm genommen, der eigentlich schon viel | |
zu schwer wurde. Von den Einzelheiten wussten wir nichts. | |
Wenn Bonhoeffer zu Besuch war, dann haben Sie aber doch nicht nur | |
Tischtennis gespielt? | |
Nein. Mein Bruder hat mit seinem Patenonkel sehr viel musiziert. Bonhoeffer | |
hat Klavier gespielt, nicht besonders, aber ordentlich. Mein Bruder hat | |
sehr schön gesungen, er spielte auch Klavier und Querflöte. Sie spielten | |
viel Traditionelles, alte Kirchenmusik. Wir fuhren Ski zusammen. Er war ein | |
Onkel wie jeder andere, aber etwas jünger. Und sehr lustig. | |
Kameradschaftlich. | |
Ich meinte das anders: Bonhoeffer und andere kamen doch sicherlich auch, um | |
ungestört zu reden. | |
Ich weiß noch von sonntäglich geschlossenen Türen zum Arbeitszimmer meines | |
Vaters und von Spaziergängen, auf denen meine Mutter, ihr Bruder Dietrich | |
und mein Vater vermutlich weitere Schritte besprachen. „Kinder, geht mal | |
vor“, hieß es dann. | |
Was wusste Ihre Mutter? | |
Meine Mutter war früh eingeweiht. Sie kannte das Diensttagebuch meines | |
Vaters, sie wusste von Plänen für einen Staatsstreich 1938, sie tippte den | |
X-Bericht ab, der den hitlerkritischen Teil des Offizierskorps von einer | |
Friedenschance überzeugen sollte. | |
Am selben Tag wie Ihr Vater wurde vorübergehend auch Ihre Mutter verhaftet. | |
Sie waren noch nicht 15. Wie haben Sie den 5. April 1943 erlebt? | |
Mein Vater ging morgens ins Amt, keiner ahnte, dass er verhaftet werden | |
könnte. Am Nachmittag war ich mit dem Fahrrad in eine Gärtnerei gefahren, | |
weil ich dort zum Spaß mitarbeitete. Als ich zurückkam, standen zwei | |
schwarze Autos vor dem Haus, ich konnte meiner Mutter gerade noch zuwinken, | |
bevor sie in eins der Autos verfrachtet wurde. Mein Bruder und meine | |
Schwester waren zu Hause und hatten das unmittelbar erlebt. Ich habe das | |
nur gesehen. | |
Wie schwierig war es, als beide Eltern plötzlich weg waren? | |
Das war sehr schwierig. Wir mussten finden, wo sie hingekommen waren, | |
konnten das aber nicht gleich feststellen. Wir haben dann das Leben mit | |
Hilfe unserer Großeltern und der noch nicht verhafteten Onkel, die in der | |
Stadt waren, organisiert. Unsere Mutter hat uns einen sehr schönen Brief | |
geschrieben, der in dem Buch abgedruckt ist. | |
„Tragt keinen Hass im Herzen gegen die Macht, die uns das angetan hat. | |
Verbittert Eure jungen Seelen nicht, das rächt sich und nimmt Euch das | |
Schönste, was es gibt, das Vertrauen.“ (Christine von Dohnanyi an ihre | |
Kinder, 25. 4. 1943, Ostersonntag) | |
Sie, den Ihr Vater Kläuschen nannte, waren plötzlich erwachsen. Mit 14. | |
Mit 14 ist man doch erwachsen und absolut in der Lage, ein solches Leben zu | |
organisieren. | |
Im Mai 1944 infizierte sich Ihr Vater mit Diphterieerregern, die Ihre | |
Mutter in Lebensmitteln ins Gefängnis geschmuggelt hatte. | |
Er hoffte, wenn er vernehmungsunfähig wird, könne er die Hauptverhandlung | |
hinauszögern. Bis zum Sommer, wenn ein Umsturz möglich war. | |
Schwere Lähmungen waren die Folge, ein Brief zeigt, wie mühsam der Kontakt | |
zur geliebten Familie geworden war. In krakeliger Handschrift steht dort | |
als Reaktion auf eine Erkrankung Ihrer Mutter: | |
„Gute Besserung, mein Herzilein! Ich würde Dich gerne pflegen. Aber mit den | |
Händen geht’s doch nicht! Bitte kurier Dich richtig aus!!! K[uss] H[ans“] | |
(8. 8. 1944) | |
Wenig später scheint alles vorbei zu sein. Am 22. September 1944 entdecken | |
die Fahnder im Oberkommando des Heeres in Zossen Unterlagen, die Ihrem | |
Vater zugeordnet werden. Umsturzplanungen aus den Jahren 1938 bis 1940, | |
darin die Namen diverser Widerständler. Canaris, Oster, Beck, Bonhoeffer. | |
Da wusste mein Vater, und so schrieb er es auch in einem Kassiber: „Sie | |
haben alles.“ | |
Als der Krieg zu Ende war, mussten Sie nach Ihrem Vater suchen, weil Sie | |
nicht wussten, was mit ihm passiert war. | |
Es hieß, er sei von den Russen mitgenommen worden, weil er so viel wusste. | |
Es gab Gerüchte, man habe ihn in Moskau gesehen. Aber das stimmte alles | |
nicht. Meine Mutter hat im November die Todesanzeige veröffentlicht. | |
Ist sie daran zerbrochen? | |
Meine Mutter hat sich davon nicht erholt. Sie hatte ihr Studium abgebrochen | |
und versuchte dann nochmal den Anschluss zu kriegen. Aber das war einfach | |
zu spät. Zu viel war passiert, sie ist sehr früh gestorben. | |
War es für Sie ein Trost, dass Ihr Vater am Ende seiner Haft sehr krank war | |
und es vielleicht gar nicht mehr mitbekommen hat, wie sein Leben zu Ende | |
ging? | |
Wir wissen nicht, wie viel er noch wahrgenommen hat. Es ist aber wohl so, | |
dass er die letzten Tage in Sachsenhausen von Pflegern begleitet wurde, die | |
zum Teil selber Häftlinge waren und menschlich mit ihm umgegangen sind. Ich | |
habe dieses schreckliche Zimmer des Scheinprozesses einmal gesehen. Es ist | |
mit schweren, dunklen Eichenmöbeln ausgestattet. Da haben sie offenbar | |
diesen kurzen Prozess gemacht und ihn am Tage darauf ermordet. | |
„Ich hab’ so viel, was ich wissen [sollte], was ich wissen möchte. Alle | |
meine Gedanken drehen sich darum. Wir leben ja miteinander, nicht? Aber | |
eine Phantasie reicht doch nicht aus, mir alles vorzustellen. Mir geht es | |
ganz gut – darum brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen.“ (Hans von | |
Dohnanyi, 15. 3. 1945, aus seinem letzten Brief) | |
„Heut sind es 2 Jahre, dass man uns auseinander riss. Räumlich – im Herzen | |
bleiben wir zusammen. Und werden es bleiben über Raum und Zeit hinaus. So | |
werden wir tragen, was Gott uns schicken will. Er schütze Dich und helfe | |
uns allen. So drücke ich Dich an mein Herz, voll Liebe und Dankbarkeit. | |
Gott behüte Dich, Deine Christel“ (5. 4. 1945, geschrieben nach dem letzten | |
Treffen) | |
Sie haben gezögert, die Briefe zu veröffentlichen. Aber Sie haben es doch | |
getan. Warum? | |
Vielleicht kann dadurch etwas sichtbar werden, was wir oft vergessen: Mut, | |
gerade auch großer körperlicher Mut, darf kein Gegensatz sein zur | |
Empfindsamkeit des Herzens. Die Welt, in der wir uns bewegen, wird beides | |
benötigen. | |
27 Oct 2015 | |
## AUTOREN | |
Felix Zimmermann | |
Stefan Boness | |
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