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# taz.de -- Web 2.0 und Japan: Die Katastrophe im Netz
> Die Japaner blieben trotz der AKW-Katastrophe auch in den
> Social-Media-Diensten verhältnismäßig ruhig. Am Dienstag jedoch wächst
> bei Twitter die Sorge.
Bild: Das Rund-um-die-Uhr-Programm auf YokosoNews.
14 Mar 2011
## AUTOREN
Julia Seeliger
Felix Milkereit
## TAGS
Schwerpunkt Atomkraft
## ARTIKEL ZUM THEMA
Deutsches Atomgesetz und Grundrechte: Restrisiko neu bestimmen
Das Atomgesetz verlangt Vorsorge gegen alle Risiken, die nicht praktisch
ausgeschlossen sind. Nach dem Unfall in Japan sind auch die Maßstäbe in
Deutschland zu überprüfen.
Google, Apple, Microsoft: Das Netz hilft Japan
Die Menschen im Norden Japans kämpfen mit den Auswirkungen des Bebens, des
Tsunamis, der Atomkatastrophe. Internet-Firmen versuchen zu helfen, wo es
geht.
Nach dritter Explosion im AKW Fukushima: Strahlenbelastung um Tokio steigt
Nach der Explosion im dritten Reaktor im AKW Fukushima I ist eine
Flugverbotszone im Umkreis von 30 Kilometern eingerichtet worden. Nördlich
von Tokio steigt die Strahlenbelastung massiv.
Alltag in Japan nach dem Beben: Die soziale Disziplin
An den Zapfsäulen bilden sich Schlangen. Essen und Trinken werden
rationiert. Mit Geduld und Ruhe trotzen die Japaner den Folgen des
Erdbebens.
Atomland Japan: Eingelullt von Mr. Pluto
Schon 1954 begann Japan mit der Atomkraft, Ereignisse wie die Ölkrise
beförderten ihren Ausbau. Kindern wird in der Schule sogar beigebracht,
dass man Plutonium trinken könne.
Weltwirtschaft nach der Katastrophe: Deutschland könnte profitieren
Die Weltwirtschaft wird von der Katastrophe in Japan nicht in
Mitleidenschaft gezogen, glauben Investoren. Wenn Japan nicht exportiert,
profitieren deutsche Firmen.
Alltag in Tokio: Kontrollierte Panik
Die Regierung versucht zwar, transparenter zu sein, doch viele Menschen
misstrauen der Informationspolitik. In den Läden gibt es Hamsterkäufe, der
Strom wird rationiert.
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