| # taz.de -- Aus „Le Monde diplomatique“: Iran am langen Hebel | |
| > Der Krieg gegen den Iran hat längst begonnen. Seit Jahren verschärft der | |
| > Westen die Wirtschaftssanktionen und nimmt die unkalkulierbaren Folgen in | |
| > Kauf. | |
| Bild: Bislang dient der iranische Reaktor Buschehr zivilen Zwecken. | |
| Dass ein Iran ohne Atomwaffen einem nuklear gerüsteten Iran vorzuziehen | |
| wäre, wird kaum jemand bestreiten. Nicht einmal der Iran selbst: Das Land | |
| hat den Atomwaffensperrvertrag (NPT) nicht aufgekündigt, akzeptiert die | |
| Inspektion seiner wichtigsten Nuklearanlagen(1) durch die Internationale | |
| Atomenergiebehörde (IAEO), und seine politischen Führer – zuallererst | |
| Großajatolla Ali Chamenei – haben wiederholt erklärt, dass der Besitz, die | |
| Herstellung oder der Einsatz von Atomwaffen nicht mit den Grundsätzen des | |
| Islam zu vereinbaren sei. | |
| Seit den Tagen des Schahregimes befürwortet das Land eine atomwaffenfreie | |
| Zone im Nahen Osten. Nach übereinstimmender Einschätzung von 16 | |
| verschiedenen US-Geheimdiensten gibt es keine gesicherten Hinweise darauf, | |
| dass sich Teheran zum Bau der Bombe entschlossen hat.(2) | |
| Ein solcher Schritt dürfte wohl auch nicht lange unentdeckt bleiben. Bei | |
| der Entwicklung der iranischen Nukleartechnik gibt es gleichwohl genug | |
| Unklarheiten und dunkle Stellen, die nicht gerade Vertrauen stiften. Und | |
| die Brandreden islamischer Führer verschärfen natürlich noch das | |
| Misstrauen. Bleibt die Frage, wie man darauf reagieren soll. | |
| ## Hardliner Frankreich und Großbritannien | |
| Eine populäre Denkschule geht davon aus, dass der Iran zu einem Kurswechsel | |
| nur durch Zwangsmaßnahmen zu bewegen sei. US-Präsident Clinton war der | |
| Erste, der Mitte der 1990er Jahre eine solche Politik verfolgte, die von | |
| George W. Bush und Barack Obama fortgeführt wurde.(3) Die europäischen | |
| Staaten hielten sich anfangs zurück, doch seit einigen Jahren sind | |
| Frankreich und Großbritannien die striktesten Befürworter härterer | |
| Maßnahmen. | |
| Zu Beginn der Sanktionspolitik betrieben die Iraner nur ein sehr | |
| rudimentäres Nuklearprogramm: Sie verfügten damals über keine einzige | |
| Zentrifuge. Nach 16 Jahren verschärfter Sanktionen berichtet die IAEO im | |
| Februar 2012 über ein umfangreiches Nuklearprogramm mit etwa 8 800 | |
| Zentrifugen, die schon über fünf Tonnen schwach angereichertes Uran erzeugt | |
| haben sollen.(4) Die Sanktionspolitik muss damit als gescheitert gelten. | |
| ## Dass Teheran stillhält, ist unwahrscheinlich | |
| Die Antwort der Internationalen Gemeinschaft auf diese Entwicklung bestand | |
| darin, die Sanktionen weiter zu verschärfen. Und zwar bis zu dem Punkt, | |
| dass der Iran sein Öl nicht mehr absetzen kann, was für den Staat einen | |
| Einnahmeverlust von mindestens 50 Prozent bedeuten würde. Die Wirkung wäre | |
| dieselbe wie bei einer militärischen Blockade der iranischen Ölhäfen, die | |
| als Kriegshandlung gelten würde. | |
| Damit schlagen die Sanktionen, die zunächst als Alternative zu einem Krieg | |
| gedacht waren, in einer Form wirtschaftlicher Kriegführung um. Wenn Mitte | |
| 2012 der fast vollständige Boykott iranischer Bankgeschäfte und Ölexporte | |
| durch die USA und die Europäische Union formell in Kraft tritt, wird aus | |
| den wirtschaftlichen Zwangsmaßnahmen endgültig ein verdeckter Krieg | |
| geworden sein. Niemand kann sagen, wie der Iran auf diesen Angriff | |
| reagieren wird. Aber dass Teheran stillhält oder einfach klein beigibt, ist | |
| wenig wahrscheinlich. | |
| Die Sanktionspolitik gegen den Iran basiert auf der stillschweigenden | |
| Überzeugung, dass das Land denen, die zu Sanktionen greifen, keinen | |
| nennenswerten Schaden zufügen könne. Das glauben offenbar auch die | |
| ungenannten Kräfte, die bereits einen verdeckten Krieg eröffnet haben – mit | |
| der Ermordung iranischer Wissenschaftler oder mit Cyberterror mittels des | |
| Computerwurms „Stuxnet“, der die iranische Urananreicherung lahm legen | |
| sollte.(5) | |
| ## Drohnen über Belutschistan | |
| Mittlerweile wissen wir auch, dass die USA unbemannte Fluggeräte in den | |
| iranischen Luftraum entsenden. Zwei dieser Drohnen wurden abgeschossen, | |
| eine dritte vom Iran relativ unbeschädigt geborgen. Zudem gibt es | |
| glaubwürdige Berichte über eine westliche Unterstützung für Separatisten in | |
| den iranischen Regionen von Belutschistan, Chusistan, Kurdistan und | |
| Aserbaidschan. In Belutschistan haben israelische Agenten offenbar | |
| Verbindungsleute rekrutiert und sich dabei als CIA-Mitarbeiter | |
| ausgegeben.(6) | |
| Solche Aktivitäten werden in Israel, den USA und einigen EU-Staaten mit | |
| Nachsicht oder gar Zufriedenheit gesehen. Darin zeigt sich ein gewisser | |
| Widerspruch: Obwohl immer wieder betont wird, der Iran sei eine Gefahr für | |
| Frieden und Stabilität in der Welt, beruht die westliche Politik auf der | |
| unausgesprochenen Annahme, das Land könne sich gegen die finanziellen | |
| Zwänge und verdeckten Angriffe auf seine Sicherheit kaum zur Wehr setzen. | |
| Im Übrigen würde natürlich keiner der Urheber dieser Gewaltaktionen | |
| Ähnliches auf eigenem Territorium hinnehmen. | |
| Wie könnte die Reaktion Teherans aussehen? Militärisch stellt der Iran | |
| keine große Bedrohung für die Nachbarstaaten dar. Sein Militärhaushalt ist | |
| nicht nur im Vergleich zu dem der USA oder der Nato lächerlich gering. Auch | |
| die Militärausgaben des Golfkooperationsrats, also der sechs arabischen | |
| Staaten auf der gegenüberliegenden Seite des Persischen Golfs, übertreffen | |
| den iranischen Wehretat um ein Vielfaches.(7 )Zudem ist der Iran von Luft- | |
| und Marinestützpunkten der USA und der Nato umzingelt. Die Führung in | |
| Teheran weiß natürlich um die eigene Schwäche und wird jede direkte | |
| militärische Konfrontation vermeiden. | |
| ## Auch für den Cyberkrieg gerüstet | |
| Angesichts dieser westlichen Militärpräsenz investiert der Iran seit Jahren | |
| in eine relativ billige und robuste Verteidigung am Boden, die jedem | |
| Angreifer hohe Verluste zufügen könnte. Zudem hat man ein System | |
| asymmetrischer Kriegführung entwickelt und perfektioniert. Dazu gehören | |
| Guerillataktiken und der Einsatz einer Schnellbootflotte, die große | |
| Kriegsschiffe belästigen oder vielleicht sogar ausschalten kann. Iran | |
| verfügt auch über Marschflugkörper, eine relativ einfache Waffe, die aber | |
| im massiven Einsatz gegen große Ziele sehr wirksam sein kann. | |
| Auch für den Cyberkrieg ist der Iran nicht schlecht gerüstet. Anders als | |
| bei der konventionellen Kriegführung herrscht im Internet ungefähre | |
| Waffengleichheit. Und iranische Experten haben bereits bewiesen, wie gut | |
| sie ihr Metier beherrschen, und zwar erstmals beim gewaltsamen Vorgehen | |
| gegen die eigene Bevölkerung bei den Protesten nach den | |
| Präsidentschaftswahlen von 2009. | |
| Im Unterschied zu den arabischen Staaten, die es letztes Jahr mit | |
| Massendemonstrationen zu tun hatten, gelang es im Iran, das Internet | |
| selektiv lahmzulegen, also Facebook, Twitter und SMS-Botschaften zu | |
| behindern, ohne den Netzzugang für iranische Wirtschaftsunternehmen | |
| wesentlich einzuschränken. Außerdem unterwanderten die staatlichen | |
| Spezialisten die sozialen Netzwerke, um Führer der Opposition auszuspähen | |
| und Beweismittel für die Strafverfolgung zu sichern. | |
| ## Die wirkungsvollste Waffe Teherans ist der Ölpreis | |
| Im Iran herrscht kein Mangel an jungen kreativen IT-Spezialisten. Viele | |
| wurden von der Führung rekrutiert und für den „Schattenkrieg“ im Netz | |
| ausgebildet. Diese Truppe taugt nicht nur, um die eigene Bevölkerung in | |
| Schach zu halten, sie könnte auch gegen den äußeren Feind agieren. Anfang | |
| dieses Jahres wurde eine israelische Bank von einem Hacker namens OxOmar | |
| attackiert, der sich selbst als Saudi ausgab und die Daten von tausenden | |
| Kreditkarten israelischer Kunden veröffentlichte. Kurz danach wurden die | |
| Börse und die Fluglinie El Al zum Ziel von Cyberattacken. Der Hacker | |
| behauptete, von Saudi-Arabien aus zu operieren. Aber warum nicht aus dem | |
| Iran? Wer weiß im Internet schon, wer wen und aus welchem Grund angreift? | |
| Moderne Systeme aller Art sind heute auf die Steuerung durch Computer | |
| angewiesen. Das gilt für Staudämme und Fabriken, für die Müllentsorgung wie | |
| das Stromnetz. Jeder IT-Sicherheitsexperte weiß aus leidvoller Erfahrung, | |
| dass die Steuerungssoftware solcher Systeme gegen Angriffe aus dem Internet | |
| meist nur unzureichend geschützt ist. Wenn Schadprogramme die Rechner | |
| infizieren, ist wie im Fall des Stuxnet-Wurms im Iran häufig nicht | |
| nachzuweisen, woher die Attacke kam. Intelligente und entschlossene | |
| Angreifer haben im Internet leichtes Spiel, und sie hinterlassen kaum | |
| Spuren. | |
| Doch die wichtigste Waffe Teherans ist nicht der Cyberterror oder die | |
| Schnellbootflotte und schon gar nicht die fiktive Atombombe. Es ist | |
| vielmehr eine Art wirtschaftlicher Massenvernichtungswaffe – der Ölpreis. | |
| Und um diese Waffe einzusetzen, muss das Land nicht einmal die Straße von | |
| Hormus abriegeln. | |
| ## So leicht lässt sich kein Ersatz finden | |
| Wenn alle internationalen Sanktionen greifen, könnten bis Mitte 2012 pro | |
| Tag 2 Millionen Barrel iranischen Öls auf den internationalen Märkten | |
| fehlen. Zwar hat Saudi-Arabien angedeutet, dass es mit zusätzlichen | |
| Lieferungen einspringen will, und auch in Libyen läuft die Ölforderung | |
| wieder an; zudem könnten die USA und andere Ländern auch ihre strategischen | |
| Reserven freigeben. Dennoch würden beim Ausfall der iranischen Lieferungen | |
| allein in Europa 600 000 Barrel pro Tag (bpd) fehlen, was insbesondere die | |
| drei schwächsten Volkswirtschaften der EU hart treffen würde. Griechenland, | |
| Italien und Spanien beziehen ihr Öl aus dem Iran heute auf der Basis von | |
| Kompensationsgeschäften(8) und relativ günstigen langfristigen Verträgen. | |
| Zum selben Preis und in gleicher Qualität wird sich so leicht kein Ersatz | |
| finden lassen. Man müsste also neue Verträge mit anderen Lieferanten | |
| aushandeln und wegen der veränderten Ölqualität die Raffinerien umrüsten. | |
| Eine solche Umstellung wird kaum gelingen, ohne die Ölpreise in die Höhe zu | |
| treiben. Schon als Anfang Januar der Disput über die Schließung der Straße | |
| von Hormus eskalierte, stieg der Barrelpreis um mehr als 6 Prozent und ist | |
| seitdem nicht wieder gesunken. Da war noch kein Schuss gefallen und keine | |
| Sanktion in Kraft getreten. Jede Ölpreiserhöhung wirkt sich bekanntlich auf | |
| die gesamte Weltwirtschaft aus, weil sich nicht nur – politisch besonders | |
| heikel – das Benzin verteuert, sondern praktisch jedes industriell erzeugte | |
| und/oder transportierte Produkt. | |
| In vier Monaten könnte sich also folgendes Szenario ergeben: Überall in der | |
| Welt kämpfen die Staaten mit dem Problem, das iranische Öl zu ersetzen. Die | |
| Weltmarktpreise für Rohöl steigen. Der Iran muss mit einem Bruchteil seiner | |
| Staatseinnahmen auskommen. Im Süden des Irak ereignen sich unerklärliche | |
| Explosionen an Pipelines und Ölterminals, dadurch fällt eine weitere | |
| Million Barrel pro Tag aus. In mehreren Raffinerien in Saudi-Arabien und | |
| Kuwait kommt es zu merkwürdigen Betriebsausfällen, in den Ölhäfen der | |
| Emirate treten technische Komplikationen auf. Als Ursache vermutet man | |
| Computerprobleme, vielleicht auch Sabotage. Auf dem Ölmarkt fehlen | |
| zeitweise mehrere Millionen Barrel pro Tag. | |
| ## Die Sanktionen werden sich weltweit auswirken | |
| Störungen dieser Art lassen sich natürlich beheben, aber wenn solche | |
| unkalkulierbaren Ereignisse immer wieder auftreten, stehen wir vor einer | |
| neuen Situation: Der Ölpreis könnte in ungeahnte Höhen steigen, und zwar | |
| für unbestimmte Zeit. Das hätte massive Auswirkungen auf die | |
| Weltwirtschaft, die sich gerade erst von einer großen Rezession zu erholen | |
| beginnt. | |
| Diese Skizze einer möglichen Entwicklung macht vor allem eines deutlich: | |
| Die „lähmenden“ Sanktionen treffen nicht nur den Iran, sie dürften auch | |
| ernsthafte Folgen für den Rest der Welt haben. Wer ein solches Risiko | |
| eingeht, müsste sich zumindest sicher sein, dass das verfolgte Ziel klar | |
| definiert und realistisch ist. | |
| Aber um welches konkrete Ziel geht es im Fall Iran? Soll das Land gezwungen | |
| werden, sein Programm zur Urananreicherung vollständig aufzugeben? Das ist | |
| ein Wunschtraum, wie man von jedem Menschen erfahren kann, der sich auch | |
| nur ein bisschen im Iran auskennt. Das Atomprogramm wird nicht gestoppt, | |
| egal wer in Teheran regiert. | |
| Geht es darum, den Iran zu neuen Verhandlungen zu bewegen? Die Regierung | |
| signalisiert seit über einem Jahr ihre Bereitschaft zu neuen Gesprächen | |
| „ohne Vorbedingungen“. Das heißt: Teheran akzeptiert nicht, dass die | |
| vollständige Aufgabe des Nuklearprogramms als einzig mögliches | |
| Verhandlungsresultat definiert wird. Genau das verlangen jedoch die | |
| Resolutionen des UN-Sicherheitsrats, und genau diese Formulierung findet | |
| sich auch im jüngsten Schreiben der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton | |
| an die iranische Führung.(9) Die Forderung war von Anfang an falsch, ein | |
| grundlegender Fehler in der Strategie des Westens, der überhaupt erst die | |
| gefährliche Zuspitzung herbeigeführt hat. | |
| ## Die Extremisten werden sich im Recht fühlen | |
| Sollten die aktuellen Sanktionen jedoch darauf abzielen, den Iran schlicht | |
| abzustrafen und damit zu einer Aggression zu provozieren und in einen Krieg | |
| zu treiben – dann könnte das Kalkül durchaus aufgehen. Die Gefahr einer | |
| nuklearen Bedrohung durch den Iran wäre damit allerdings nicht gebannt, sie | |
| könnte sogar wachsen, weil die Extremisten in der iranischen Führung sich | |
| in ihrem Misstrauen und ihrer Ablehnung gegenüber der internationalen | |
| Gemeinschaft bestätigt sähen. | |
| Dieser Wirtschaftskrieg gegen den Iran wurde mit der Begründung begonnen, | |
| dass das Land irgendwann in der Zukunft beschließen könnte, sein mühsam | |
| erworbenes nukleartechnisches Know-how zum Bau einer Atombombe zu | |
| verwenden. Die potenziell schwerwiegenden Folgen der Sanktionspolitik | |
| wurden dabei nicht bedacht. Kaum jemand will sehen, dass solche Angriffe | |
| auf den Iran (ob direkt oder indirekt durch Sanktionen) die Teheraner | |
| Führung wahrscheinlich lediglich in ihrer Entschlossenheit bestärken, das | |
| iranische Nuklearprogramm zu vervollständigen und womöglich militärisch zu | |
| nutzen. | |
| Diese Politik führt in die Sackgasse. Deshalb sollten alle Beteiligten für | |
| einen Moment innehalten und sich die möglichen Konsequenzen vor Augen | |
| führen. Was wird geschehen, wenn die extrem verschärften Sanktionen das | |
| Land an den Rand der Zerstörung bringen? Diese Frage werden die Politiker | |
| von ihren Bürgern zu hören bekommen, sobald die Krise begonnen hat. Sie | |
| sollten aber schon jetzt darüber nachdenken. | |
| Fußnoten: | |
| (1) Die jüngsten Konflikte mit der IAEO betrafen nicht den Zugang zu | |
| Nuklearanlagen im engeren Sinne, sondern zu Bereichen unter Kontrolle des | |
| iranischen Militärs. Siehe: | |
| [1][original.antiwar.com/porter/2012/02/29/how-the-media-got-the-iran-iaea- | |
| access-story-wrong/]. | |
| (2 )Siehe „U.S. Agencies See No Move by Iran to Build a Bomb“," New York | |
| Times, 24. Februar 2012. | |
| (3) Siehe Jeremy R. Hammond, „Clinton Outlines Continuation of Bush | |
| Policies Under Obama at CFR“, "Foreign Policy Journal, 17. Juli, 2009. | |
| (4) Siehe Isis-Report vom 24. Februar 2012: | |
| [2][www.isis-online.org/uploads/isis-reports/documents/ISIS_Analysis_IAEA_R | |
| eport_24Feb2012.pdf]. | |
| (5) Siehe Yossi Melman, „The war against Iran’s nuclear program has already | |
| begun“, "Ha’aretz, 2. Dezember 2011. | |
| (6) Alain Gresh, „Quand Israel attaquera-t-il Iran? Il y a deux ans …“, | |
| Nouvelle d’Orient, 17. Januar 2012, [3][blog.monde-diplo.net]. Siehe den | |
| Bericht über sehr frühe CIA-Aktivitäten im Iran von Selig A. Harrison: „USA | |
| und Iran – Fatales Bündnis der Falken“, "Le Monde diplomatique, Oktober | |
| 2007. | |
| (7) Die Militärausgaben des Iran werden auf rund 9 Milliarden US-Dollar | |
| geschätzt. Der schärfste arabische Rivale Saudi-Arabien allein gab 2010 | |
| knapp 43 Milliarden US-Dollar aus. Zahlen vom Stockholm International Peace | |
| Research Institute (Sipri), [4][milexdata.sipri.org]. | |
| (8) Bei solchen „barter arrangements“ werden die gelieferten Waren ganz | |
| oder teilweise mit anderen Waren oder mit Dienstleistungen bezahlt. | |
| (9) Peter Jenkins, „The latest offer to Iran of nuclear talks: Don’t hold | |
| your breath“, 30. Januar 2012, [5][www.lobelog.com] | |
| Aus dem Englischen von Edgar Peinelt | |
| [6][Le Monde diplomatique] vom 9.3.2012 | |
| 13 Mar 2012 | |
| ## LINKS | |
| [1] http://original.antiwar.com/porter/2012/02/29/how-the-media-got-the-iran-ia… | |
| [2] http://www.isis-online.org/uploads/isis-reports/documents/ISIS_Analysis_IAE… | |
| [3] http://blog.monde-diplo.net/ | |
| [4] http://milexdata.sipri.org/ | |
| [5] http://www.lobelog.com+/ | |
| [6] http://www.monde-diplomatique.de | |
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