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# taz.de -- 32. Spieltag Fußball-Bundesliga: Warmgespielt fürs Duell mit Real
> Die Bayern spielen 5:2 gegen Bremen. Wolfsburg bleibt vorerst „nur“ im
> Europapokal-Wettbewerb. Und Nürnberg folgt wohl Braunschweig in den
> Keller.
Bild: Spielte heute wie alle Bayern-Profis mit Trauerflor, durfte sich aber tro…
BERLIN dpa | Der FC Bayern hat sich für das Alles-oder-Nichts-Spiel gegen
Real Madrid warm geschossen, aber beim klaren Sieg gegen Werder Bremen auch
Schwächen in der Defensive offenbart. Beim 5:2 (1:2)-Erfolg drehte der
deutsche Fußball-Rekordmeister am Samstag dank Doppeltorschütze Claudio
Pizarro (53./57.), Bastian Schweinsteiger (61.) und Arjen Robben (74.) noch
die Partie. Vor 71.000 Zuschauern in der ausverkauften Münchner Arena
hatten Theodor Gebre Selassie (10.) und Aaron Hunt (36.) bei einem
Bayern-Tor durch Franck Ribéry (20.) für die überraschende Pausenführung
der Bremer gesorgt.
Drei Tage vor dem Königsklassen-Rückspiel gegen Real, in dem die Münchner
nach dem 0:1 vom Mittwoch in Madrid noch ins Finale wollen, präsentierten
sich die Bayern trotz des am Ende klaren Resultats erneut anfällig für
Konter. Dazu gab es wiederholt Ballverluste im Spielaufbau, in der
Offensive jedoch schlugen Pizarro & Co. nach dem Seitenwechsel konsequent
zu.
Beim 0:1 durch Gebre Selassie auf Zuspiel von Cedrick Makiadi konnte sich
die FCB-Defensive nach einem Ballverlust in der Werder-Hälfte nicht mehr
richtig formieren, der Tscheche schloss eiskalt gegen Manuel Neuer zum
ersten Saisontor ab. Beim 1:2 ließ Hunt den schon in Madrid unglücklichen
Jerome Boateng mit einer simplen Täuschung ins Leere laufen. Der Bremer
Angreifer zog nach innen und überwand Neuer.
Beflügelt durch die erneute Führung machte Werder gegen die verunsicherten
Münchner kurz vor der Pause Druck; der Treffer von Santiago Garcia (42.)
zählte aber wegen Abseitsstellung nicht. Dazu sorgte auch noch Neuer für
eine Schrecksekunde bei den Bayern-Fans, als er den Ball beinahe gegen
Franco di Santo verlor. So eine Phase darf sich das Team von Trainer Pep
Guardiola am Dienstag nicht erlauben, sonst ist der Traum vom Endspiel in
Lissabon fix vorbei.
Und nach vorne? Da konnte Ribéry in einem unterhaltsamen Spiel bei bestem
Fußball-Wetter vor dem Seitenwechsel etwas für sein angekratztes
Selbstvertrauen tun. Nach wunderbarem Pass des starken Pizarro schloss der
Werder-Experte zum Ausgleich ab. Im 13. Pflichtspiel gegen die Bremer das
elfte Tor des Franzosen, dessen mitreißende Dribblings Bayern vor allem
gegen die Spanier braucht. Erleichtert rannte Ribéry zur Eckfahne: Ein
kräftiger Freudensprung, danach rückten die Kollegen reihenweise zur
Gratulation an. „Ribéry, Ribéry“-Sprechchöre wurden im Stadion angestimm…
Der wegen Steuerhinterziehung verurteilte Uli Hoeneß jubelte beim 1:1 durch
Ribéry auf der Tribüne mit. Fast hätte er kurz darauf ein zweites Mal die
Arme hochreißen können. Aber Gäste-Kapitän Clemens Fritz, nach
Knieverletzung wieder dabei, rettete nach einem schönen Heber von Pizarro
kurz vor der Torlinie.
Mit der Hereinnahme von Philipp Lahm, der wie Robben, Toni Kroos und Mario
Mandzukic von Guardiola zunächst eine Pause erhielt, bekamen die Münchner
mehr Ballsicherheit. Wenngleich auch Lahm sogar völlig untypisch zweimal
(50./72.) der Ball versprang.
15:3 Ecken lautete die Bilanz am Mittwoch in Madrid – diesmal brachte der
fünfte Bayern-Eckball ein Tor. Getreten von Ribéry verlängerte Thomas
Müller, und der 35-jährige Pizarro war da. Saisontor Nummer sieben für den
Peruaner, der schon in der Vorwoche gegen Braunschweig das 1:0 erzielte.
Vier Minuten später schlug er wieder zu.
Lahm war es dann, der mit einer Hereingabe von rechts Schweinsteiger fand.
Der Co-Kapitän köpfte zum 4:2 ein. Das Spiel war gelaufen. In der
Schlussphase schraubten die Münchner, die in Erinnerung an den gestorbenen
früheren Barcelona-Coach Tito Vilanova mit Trauerflor aufliefen, dank
Robben das Ergebnis hoch. Eins ist klar: So leicht wird es Real den
Münchnern nicht machen.
## Wolfsburg muss um Champions-League-Platz bangken
Der SC Freiburg hat einen weiteren Schritt zum Klassenverbleib gemacht. Die
Freiburger feierten am Samstag beim VfL Wolfsburg mit dem 2:2
(0:1)-Unentschieden einen weiteren Punktgewinn und liegen vor dem Spiel des
Hamburger SV an diesem Sonntag in Augsburg neun Punkte vor dem
Relegationsplatz.
Während die SC-Profis nach den Toren von Admir Mehmedi (61. Minute) und
Marco Terrazzino (83.) zufrieden sein durften, mussten die Wolfsburger
einen Rückschlag einstecken. Durch das unerwartete Remis wird die erhoffte
Champions-League-Teilnahme immer schwieriger. Die VfL-Treffer erzielte vor
28.255 Zuschauern Außenangreifer Ivan Perisic (3., 70.). Pech hatte der VfL
bei einem Pfostenschuss von Kevin de Bruyne in der Nachspielzeit.
Die Wolfsburger spielten lediglich in der Anfangsphase stark, bauten ab
Mitte der ersten Halbzeit jedoch ab und wirkten phasenweise zu lethargisch.
Der frühe Treffer von Perisic gab ihnen zunächst Sicherheit. Der kroatische
Nationalspieler verlängerte eine Freistoßflanke von Ricardo Rodriguez mit
dem Kopf ins Netz. Die VfL-Fans sangen wieder vom „Europapokal“, den die
Wolfsburger ja bereits sicher haben.
In der zweiten Hälfte pfiffen indes immer mehr Zuschauer und ärgerten sich
über die Nachlässigkeiten. Besser wurde die Stimmung zwischenzeitlich durch
den zweiten Treffer von Perisic, der einen Pass von Christian Träsch
einschob.
Das Fehlen des gesperrten Luiz Gustavo (Gelb-Rot) machte sich mit
zunehmender Spielzeit bemerkbar. Slobodan Medojevic durfte für den
brasilianischen Nationalspieler auflaufen, konnte allerdings an der Seite
von Jan Polak keine Akzente setzen.
Die Sperren des Mittelfeldspielers Felix Klaus und des Außenverteidigers
Oliver Sorg trafen die Freiburger noch schwerer. Sebastian Kerk blieb im
Mittelfeld blass, der überraschend als Rechtsverteidiger spielende Gelson
Fernandes hatte gute Aktionen, aber auch Probleme bei schnellen Dribblings
von Perisic.
Die anfangs unterlegenen Freiburger mühten sich immer wieder um eigene
Offensivaktionen. Die Gäste kamen in der ersten Halbzeit allerdings nur
selten gefährlich in den Strafraum der Wolfsburger. Ihre beste Chance
besaßen die Breisgauer bei einem Fernschuss von Vladimir Darida (24.), der
an die Latte krachte.
Nach der Pause erhöhten sie den Druck auf die Gastgeber und wurden belohnt.
Der bis dahin unauffällige Admir Mehmedi tanzte auf der linken Seite den
ehemaligen Nationalspieler Christian Träsch aus und ließ VfL-Keeper Max
Grün bei seinem Treffer schlecht aussehen. Träsch machte seinen Fehler
später gut, als er auf der Linie (71.) nach einem Schuss von Karim Guede
rettete. Den zweiten Treffer erzielte der eingewechselte Terrazzino: Er
nutzte eine Vorlage von Christian Günter.
## Eintracht Frankfurt ist praktisch gerettet
Mit einem 0:0 bei 1899 Hoffenheim ist Eintracht Frankfurt praktisch raus
aus dem Abstiegskampf der Bundesliga. Sollte der Hamburger SV am Sonntag
nicht in Augsburg gewinnen, wäre den Hessen der Klassenverbleib auch
rechnerisch nicht mehr zu nehmen. In einer zähen Partie am Samstag hielt
Eintracht-Keeper Kevin Trapp in der 84. einen Foulelfmeter von Roberto
Firmino und rettete so seinem Team einen Punkt. Nach zuletzt zwei
Niederlagen verdiente sich die Eintracht das Unentschieden vor 30.150
Zuschauern in der ausverkauften Rhein-Neckar-Arena von Sinsheim redlich.
TSG-Angreifer Anthony Modeste sah nach einem Tritt gegen Carlos Zambrano in
der 85. Minute noch Rot.
1899-Trainer Markus Gisdol musste kurzfristig auf den Strafstoßschützen
Sejad Salihovic (Oberschenkelverletzung) verzichten und baute in der
Innenverteidigung diesmal auf das Duo Niklas Süle/David Abraham. Bei der
Eintracht hatte Armin Veh Pirmin Schwegler überraschend auf die Bank
verbannt. Ein weiteres Indiz dafür, dass der Kapitän nächste Saison
möglicherweise in Hoffenheim spielt. Bei den Gästen stürmte die
TSG-Leihgabe Joselu, die die Hoffenheimer im Sommer zurückerwarten, ohne
durchschlagenden Erfolg.
Die Frankfurter – angefeuert vom alles übertönenden mitgereisten Anhang –
begannen fast wie bei einer Heimpartie: Während sich die neu formierten
Hausherren noch sortierten, erspielte sich die Eintracht durch den
Ex-Hoffenheimer Martin Lanig und Alexander Madlung in den ersten zehn
Minuten gleich zwei Chancen. Vor allem im Mittelfeld dominierte Vehs Team.
Zu den Zuschauern zählte auch Hansi Flick: Für das Länderspiel gegen Polen
am 13. Mai in Hamburg suchen Bundestrainer Joachim Löw und sein Assistent
noch Ersatz für die zahlreich fehlenden Stars. Eintracht-Außenverteidiger
Sebastian Jung sowie die Hoffenheimer Kevin Volland und Andreas Beck sind
Kandidaten.
Auch Flick sah keine berauschende Begegnung in Sinsheim, beide Mannschaften
zeigten immer wieder Unkonzentriertheiten. Die Hoffenheimer
Hintermannschaft wirkte zudem nach den Umstellungen wenig sicher. So kam
Marco Russ (32.) aus kurzer Distanz frei zum Schuss – der Ball flog jedoch
weit über das Tor. Fünf Minuten später musste Torhüter Jens Grahl gegen
Lanig retten.
Mit vielen Fehlpässen ging es auch nach der Pause weiter. Hoffenheim
drückte mehr aufs Tempo, hatte aber Pech, das Modeste einige Möglichkeiten
liegen ließ. Auch die Torjäger Volland und Firmino konnten nur selten
überzeugen.
## Braunschweiger Wunder bleibt aus
Das Braunschweiger Wunder rückt in immer weitere Ferne. Der erste
Hertha-Heimsieg des Jahres 2014 lässt Tabellenschlusslicht Eintracht zwei
Spieltage vor Saisonabschluss zwar weiter eine kleine Chance auf den
Klassenverbleib. Gewinnt der Hamburger SV aber an diesem Sonntag in
Augsburg, würde der Rückstand auf Relegationsplatz 16 auf fünf Punkte
anwachsen. John Anthony Brooks (61. Minute) und Sami Allagui (77.)
beendeten am Samstag mit ihren Toren zum 2:0 (0:0)-Sieg vor 51.953
Zuschauern den Heimfluch – es war der erste Berliner Sieg im Olympiastadion
seit 134 Tagen.
Mit drei Umstellungen – darunter die komplette Innenverteidigung – sowie
den begnadigten Marcel Correia (Startelf) und Karim Bellarabi (kam zur
zweiten Hälfte) wollte der Braunschweiger Coach Torsten Lieberknecht die
Chance bei der schwächsten Rückrundenmannschaft in Berlin nutzen. Doch der
große Schwung bei den Gästen, die von mehr als 10.000 Fans in der
Hauptstadt lautstark unterstützt wurden, ließ erst einmal auf sich warten.
Die erste richtige Chance hatte Dennis Kruppke kurz vor dem Halbzeitpfiff.
Der Eintracht-Kapitän schoss den Ball aber überhastet am Berliner Tor
vorbei (41.).
Da den Berlinern nach neun Spielen ohne Sieg hintereinander oft die
Sicherheit und Passgenauigkeit fehlte, war zunächst in den Fanblöcken mehr
los als auf dem Rasen. Hertha versuchte viel zu oft, mit langen Pässen über
Mittelstürmer Sandro Wagner Gefahr zu erzeugen. Eine Flanke von Johannes
van den Bergh verpasste Wagner knapp (25.). Nach schöner Vorarbeit von
Alexander Baumjohann brachte Sami Allagui den Ball in Bedrängnis aus zwei
Metern nicht ins Braunschweiger Tor (25.). Und Baumjohann selbst scheiterte
nach Hacken-Ablage von Wagner am Braunschweiger Torwart Daniel Davari
(44.).
Lieberknecht, der auf den erkrankten Orhan Ademi verzichten musste, hatte
sein Team im Trainingscamp in Neuruppin nördlich von Berlin auf den
Endspurt im Abstiegskampf eingeschworen. Toptorjäger Dominik Kumbela, der
ein Drittel aller Tore für den Aufsteiger markiert hat, konnte nach
überstandener Muskelverletzung wieder mitwirken. Und Eintracht wehrte sich:
Nach tollem Pass von Bellarabi scheiterte Kumbela frei an Hertha-Keeper
Thomas Kraft (49.). Und Bellarabi selbst, beim jüngsten 0:2 gegen die
Bayern wegen Verspätung beim Frühstück noch aussortiert, konnte Kraft auch
nicht überwinden (50.).
Hertha wollte trotz des bereits feststehenden Klassenverbleibs „nichts
verschenken“, wie Chefcoach Jos Luhukay angekündigt hatte. Allagui (54.)
und Wagner (59.) standen schon kurz vor dem Torerfolg, der schließlich
Brooks gelang. Nach Ecke von Baumjohann wehrte Davari mit einer Faust zu
kurz ab, der WM-Kandidat von US-Nationalcoach Jürgen Klinsmann schoss aus
sieben Meter trocken ein. Und Allagui machte mit seinem neunten
Saisontreffer alles klar, als Davari einen abgefälschten Schuss des
genesenen Berliner Toptorjägers Adrian Ramos zunächst noch mit dem Fuß
pariert hatte. Kurz vor dem Ende verpasste Kumbela noch den Anschluss.
## Nürnberg kurz vor dem Abstieg
Der achte Abstieg aus der Fußball-Bundesliga rückt für den 1. FC Nürnberg
bedrohlich nahe. Die Franken unterlagen am Samstag beim
Europa-League-Anwärter FSV Mainz 05 sang- und klanglos mit 0:2 (0:2). Der
erhoffte Schub nach dem Trainerwechsel Mitte der Woche vom Holländer
Gertjan Verbeek zum U23-Coach Roger Prinzen blieb aus, der „Club“ kassierte
die neunte Niederlage im zehnten Spiel. Shinji Okazaki (30. Minute) und
Christoph Moritz (44.) schossen den hochverdienten und ungefährdeten Sieg
der Rheinhessen heraus. Mit jetzt 50 Punkten schoben sich die 05er
zumindest bis Sonntag an Borussia Mönchengladbach vorbei auf den sechsten
Platz.
Mit drei Änderungen in der Anfangself und einer kämpferischen Einstellung
startete Prinzen seine Mission. Die Franken ließen die Mainzer, die mit
Elkin Soto für den rot-gesperrten Niko Bungert spielten, zunächst nicht zur
Entfaltung kommen. Sie standen nah bei den Gegenspielern und erzwangen
manchen Fehlpass der 05er. Zwar setzten die Nürnberger auf verstärkte
Defensive, trauten sich aber durchaus auch nach vorn – der Erfolg blieb
jedoch aus.
Chancen aus dem Spiel heraus gab es für beide Mannschaften in der ersten
halben Stunde nicht. Nürnberg stand gut organisiert und ließ die Mainzer
nicht zur Entfaltung kommen. Erst ein Standard brachte Schwung in die bis
dahin eher maue Partie. Sebastian Geis zirkelte einen Freistoß genau auf
den Kopf von Okazaki, und der 27-Jährige traf aus dem Gewühl heraus zu
seinem 14. Saisontor. Mehr Treffer gelangen noch keinem Japaner innerhalb
einer Saison in der Bundesliga.
Das 1:0 löste letzte Verspannungen und nun spielten die Mainzer Chancen im
Minutentakt heraus. Nürnberg war geschockt, die zuvor gezeigte Stabilität
in der Abwehr ging verloren. Soto (32.), Moritz (34.), Yunus Malli (35.)
und Eric Maxim Choupo-Moting (37.) ließen beste Einschussmöglichkeiten aus.
Mehr Glück hatte Moritz, als er im Anschluss an eine zu kurz abgewehrte
Ecke den Ball zum 2:0 in die Maschen schoss.
Mit einem Freistoß ans Außennetz setzte Geis (49.) den Vorwärtsdrang der
Mainzer fort. Die Franken wurden schon in deren Hälfte attackiert. Konnten
sich der „Club“ einmal bis in den Strafraum durchspielen, wurden die
Chancen kläglich vergeben. Die 05er kombinierten munter drauf los.
Choupo-Moting verpasste das mögliche 3:0 (55.) ebenso wie Malli (68.).
Große Gegenwehr kam von den Franken nicht mehr, der Glaube an eine Wende
war anscheinend nicht vorhanden. Mainz gewährte den Franken mehr Raum, ein
Kopfball von Josip Drmic (83.) blieb die einzige Ausbeute. In den letzten
Minuten feierte der österreichische Nationalspieler Julian Baumgartlinger
nach halbjähriger Verletzungspause sein Comeback bei den Hausherren.
26 Apr 2014
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