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# taz.de -- Erster Spieltag der Fussball-Bundesliga: „Hauptsache gewonnen“
> Thomas Schaaf beendet sein erstes Bundesliga-Spiel mit Eintracht
> Frankfurt erfolgreich. Schalke fährt mit Jens Keller eine weitere
> Niederlage ein.
Bild: Thomas Schaaf (l.) ist so sehr bei der Sache, dass Schiedsrichter Florian…
BERLIN dpa | Schalke 04 und Trainer Jens Keller stehen bereits nach dem
ersten Spieltag mächtig unter Druck. Fünf Tage nach der Pokalblamage in
Dresden verpatzte der Champions-League-Teilnehmer mit einer 1:2
(0:0)-Niederlage bei Hannover 96 auch den Start in die Fußball-Bundesliga
gründlich. Trotz einer 1:0-Führung standen die tief enttäuschten Schalker,
die nächsten Samstag auf den Topfavoriten FC Bayern München treffen, nach
dem Abpfiff mit leeren Händen und einem dicken Hals da.
„Ich werden den Teufel tun und jetzt den Trainer schlecht reden“, erklärte
der frustrierte Weltmeister Benedikt Höwedes. Der Kapitän, der zumindest
eine Stunde lang die Abwehr gut organisiert hatte, ging mit seinen Kollegen
hart in Gericht. „Wir haben vorne zu egoistisch gespielt und zu wenig
mannschaftsdienlich. Das ist für mich unerklärlich“, schimpfte Höwedes.
Auch Manager Horst Heldt war über den leichtfertig vergebenen Sieg wütend,
sprach aber Keller das Vertrauen aus. „Bei uns wird keine Trainerdiskussion
geführt“, stellte Heldt fest. „Eine Kette von Fehlern hat zu den Gegentoren
geführt“, sagte der Ex-Profi zu den 96-Toren von Edgar Prib (67. Minute)
und Rekord-Einkauf Joselu (70.) Vor diesem Doppelschlag hatte Torjäger
Klaas-Jan Huntelaar (47.) die Schalker in Führung geschossen.
Bis zum Ausgleich wurde die Schalker Deckung kaum geprüft. Allerdings ging
von der Offensive der Königsblauen ebenfalls kaum Gefahr aus. Höwedes und
Julian Draxler standen erstmals nach dem WM-Triumph der DFB-Elf gemeinsam
von Beginn an auf dem Platz, dennoch wirkte das Spiel der Gäste die meiste
Zeit rat- und ideenlos.
Draxler agierte im offensiven Mittelfeld bis zu seiner Auswechslung
hauptsächlich auf verlorenem Posten. Seine Klasse ließ er lediglich einmal
aufblitzen, als er den Treffer von Huntelaar mit einem feinen Pass
einleitete. Mit einem Ballverlust in der Vorwärtsbewegung war der
Niederländer maßgeblich am Ausgleich der Gastgeber beteiligt, den Prib nach
einem Alleingang des starken Leonardo Bittencourt erzielte. Schalkes
Top-Star Kevin-Prince Boateng konnte den 96-Profi nicht stoppen. „Man hätte
den ersten Konter durch ein taktisches Foul an der Mittellinie verhindern
können“, sagte Trainer Keller.
Sein Hannoveraner Kollege Tayfun Korkut sprach von einem „unheimlich zähen
Spiel“ und war glücklich über den Erfolg seines neu formierten Teams. „Wir
haben eine großen Umbruch in der Mannschaft. Da hilft jeder Sieg, um in
Ruhe weiter arbeiten zu können“, sagte Korkut.
Auch ohne den verletzten Kapitän Lars Stindl bewies Hannover 96 große Moral
und drehte vor 49.000 Zuschauern in der ausverkauften HDI-Arena ein fast
schon verlorenes Match. Den meisten Beifall und das meiste Lob erhielt
Siegtorschütze Joselu. „Wir wissen über seine Qualitäten Bescheid. Es war
überragend, wie er gearbeitet hat“, sagte Bittencourt über den
Fünf-Millionen-Mann, der schon einmal für Real Madrid gespielt hat.
## Bremer verderben Berlin die Julian-Schieber-Party
Eiskalte Bremer haben die Berliner Party zum Auftakt der neuen Saison in
der Fußball-Bundesliga verdorben. Zwei Tore von Neuzugang Julian Schieber
und die 2:0-Führung reichten der über weite Strecken überlegene Hertha
nicht zum Sieg. Mit zwei Treffern in kurzer Zeit schlug der SV Werder
zurück und entführte am Samstag mit dem 2:2 (0:1) einen Punkt aus der
Hauptstadt. Assani Lukimya (52.) und Franco di Santo (55.) glichen am
Samstag vor 59 672 Fans im Olympiastadion den Hertha-Vorsprung durch den
Ex-Dortmunder Schieber (16. und 47.) aus.
Hertha-Coach Jos Luhukay hatte bei besten äußeren Bedingungen gleich vier
der sieben Neuzugänge in die Startelf gestellt, sein Kollege Robin Dutt mit
dem von Galatasaray Istanbul gekommenen Izet Hajrovic nur einen. Nach einer
Viertelstunde Abtasten setzten die Berliner Einkäufe gleich die Akzente.
Eine Flanke von Roy Beerens, für 1,5 Millionen vom AZ Alkmaar geholt,
köpfte Schieber unbedrängt zur Berliner Führung ein. Der 25 Jahre alte
Stürmer war nach zwei Jahren als Ergänzungsspieler bei Borussia Dortmund im
Sommer für 2,5 Millionen Euro zu den Berlinern gekommen.
Gegen die sichtlich geschockten Bremer hätten die Gastgeber schon
unmittelbar nach der Führung eine Vorentscheidung erzwingen können. Erst
schoss der mit einer guten Vorbereitung zur Stammkraft aufgerückte
Brasilianer Ronny einen 25-Meter-Freistoß nur knapp über das Bremer
Gehäuse. Dann klärte Werder-Torwart Raphael Wolf mit einer starken
Fußabwehr in der kurzen Ecke gegen den durchgebrochenen Ronny (20.). Der
agile Niederländer Beerens narrte die komplette Bremer Abwehr, zielte aber
knapp am langen Pfosten vorbei (21.). Schieber, freigespielt von Ronny,
scheiterte an Wolf (22.).
Nur mit Mühe brachten die Gäste Ordnung in ihre Reihen. Hajrovic, in der
Schweiz aufgewachsener Bosnier, mühte sich um Offensivakzente. Als nach
seinem Pass der Argentinier Franco di Santo unfair gestoppt wurde,
schlenzte der Österreicher Zlatko Junuzovic den fälligen Freistoß auf das
Netz des Berliner Tores (32.). Defensiv stimmte das Zweikampfverhalten der
Bremer lange nicht. Nach einer Freistoß-Eingabe von Ronny entgingen die
Gäste nur knapp dem 0:2.
In der Pause hatte Trainer Robin Dutt wohl deutliche Worte gewählt.
Trotzdem erhöhte Schieber mit seinem zweiten Tor nach Vorarbeit von Genki
Haraguchi – eine weitere Berliner Neuverpflichtung – auf 2:0. Erst danach
zeigte sich Werder, als Zwölfter in der Vorsaison einen Platz hinter
Hertha, entschlossener und konsequenter.
Eine Freistoßflanke von Junuzovic verlängerte Innenverteidiger Lukimya per
Kopf vor dem zu spät aus dem Tor gekommenen Thomas Kraft in den Berliner
Kasten. Nachdem Beerens für Hertha aus Nahdistanz das 3:1 vergab (54.),
schaffte di Santo im Gegenzug nach Vorarbeit von Eljero Elia den insgesamt
glücklichen Ausgleich für die Gäste. Sechs Minuten vor dem Schluss wurde
ein Kopfballtor von John Heitinga, einem weiteren Berliner Neuzugang, wegen
eines vorangegangenen Schubsers, nicht anerkannt.
## Schaaf lässt Meier lange auf der Bank schmoren
Nach seiner erfolgreichen Premiere als Trainer von Eintracht Frankfurt
pustete Thomas Schaaf erst einmal ganz tief durch. „Ich bin froh, dass der
Sieg stattgefunden hat, egal, wie er zustande gekommen ist“, sagte Schaaf
am Samstag nach dem mühevollen 1:0 (1:0) gegen den SC Freiburg. Bis in die
Schlussphase musste der langjährige Coach von Werder Bremen zittern, ehe
der Auftakterfolg perfekt war. Neuzugang Haris Seferovic erzielte in einer
durchwachsenen Bundesliga-Partie vor 46.200 Zuschauern bereits in der 15.
Minute den entscheidenden Treffer für die Hessen.
„Hauptsache gewonnen“, fasste der vom spanischen Erstligisten San Sebastian
gekommene Schweizer die Begegnung zusammen. „Dafür ist ein Stürmer da, dass
er Tore macht“, kommentierte Seferovic seinen bereits zweiten
Pflichtspieltreffer für die Frankfurter. Schon beim 2:0 im Pokal bei den
Amateuren von Viktoria Berlin hatte der Stürmer getroffen. „Er hat schon in
der Vorbereitung gezeigt, wie wichtig er für uns werden kann“, lobte Schaaf
den Matchwinner.
Schaaf verzichtete in seinem ersten Spiel als Bundesliga-Trainer nach einer
Saison und einem Spieltag Pause zunächst etwas überraschend auf Alexander
Meier. Der torgefährlichste Eintracht-Profi der vergangenen Jahre saß wie
schon im Pokal anfangs auf der Ersatzbank, obwohl er seine Beschwerden an
der Patellasehne eigentlich auskuriert hatte. „Mit dem Knie ist alles in
Ordnung“, stellte Meier nach dem Spiel mit versteinerter Miene klar.
Auch Abwehrchef Carlos Zambrano wurde erst einmal nicht berücksichtigt. Für
den Peruaner stand Marco Russ neben Bamba Anderson in der
Innenverteidigung. „Ich wollte im Vergleich zur vergangenen Woche das
Gebilde nicht verändern“, begründete Schaaf seine Personalentscheidungen.
In Seferovic, Nelson Valdez, Lucas Piazon, Makoto Hasebe und Aleksandar
Ignjovski standen gleich fünf Neuzugänge bei den Hessen von Beginn an auf
dem Platz. Daher agierten die Hausherren über weite Strecken noch ziemlich
unkoordiniert. Die Freiburger bestimmten klar das Geschehen. „Bis zum
letzten Viertel des Feldes haben wir es richtig gut gemacht, da haben wir
Fußball gespielt. Leider hat uns dann aber die Entschlossenheit gefehlt“,
meinte Freiburgs Trainer Christian Streich.
Völlig überraschend ging die Eintracht nach einer Viertelstunde in Führung.
Über Piazon und Valdez kam der Ball irgendwie zu Seferovic, der eiskalt
einschob. Der Treffer gab den Gastgebern aber keine Sicherheit. Vor allem
Takashi Inui war in der Rolle des Spielgestalters überfordert und leistete
sich viele leichte Ballverluste. Die Gäste konnten daraus aber kein Kapital
schlagen, mehr als ein abgeblockter Schuss von Mike Frantz sprang für den
SCF trotz insgesamt 59 Prozent Ballbesitz im ersten Durchgang nicht heraus.
Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Freiburger das agilere Team. Vor
allem Jonathan Schmid machte über die rechte Seite nun viel Dampf,
scheiterte jedoch zweimal am gut reagierenden Kevin Trapp im Frankfurter
Tor (56., 59.). In der 67. Minute brachte Schaaf doch noch
Publikumsliebling Meier. Der 1,96 Meter große Schlaks konnte aber keine
Akzente mehr setzen. Zum wichtigen Auftakterfolg reichte es für die
Frankfurter aber trotzdem.
## Polanski verlängert Vertrag bei Hoffenheim
Markus Gisdol wirkte entspannt und zufrieden. Der 2:0 (2:0)-Sieg gegen den
FC Augsburg zum Start in die neue Saison der Fußball-Bundesliga war ganz
nach dem Geschmack des Trainers der TSG 1899 Hoffenheim. „Wir haben nach
vorne zwar noch die nötige Konsequenz vermissen lassen, aber heute ist
nicht der Zeitpunkt für Kritik. Es freut mich, dass wir erfolgreich in die
Saison gestartet sind“, sagte Gisdol.
Vor 23.792 Zuschauern trafen am Samstag Adam Szalai in der 33. Minute und
Tarik Elyounoussi (35.) für die Hausherren, die letztmals 2010 mit einem
4:1 gegen Werder Bremen siegreich in eine Spielzeit gestartet waren. Der FC
Augsburg verpatzte dagegen nach dem K.o. im DFB-Pokal auch den
Liga-Saisonstart. „Bei uns läuft es noch nicht so rund“, befand Manager
Stefan Reuter und forderte: „Wir müssen uns in die Saison reinfighten.“
Allerdings gab es auch bei den Hoffenheimern vor allem in der Offensive
noch viel Luft nach oben. Spielerisch lief wenig zusammen, so dass Chancen
rar blieben. Dafür stand hinten die Null, was in der gesamten Vorsaison nur
dreimal gelungen war. Vor allem der von Eintracht Braunschweig gekommene
Ermin Bicakcic verlieh der Abwehr, die im Vorjahr 70 Gegentore kassierte,
Stabilität.
Kurz vor dem Anpfiff bejubelten die TSG-Fans die Bekanntgabe der
vorzeitigen Vertragsverlängerung von Mittelfeldabräumer Eugen Polanski, der
sich bis zum Sommer 2017 an Hoffenheim band. Diese Nachricht blieb in der
ersten halben Stunde das einzig Positive aus Sicht der Gastgeber, die den
von Gisdol angekündigten mutigen Offensivfußball über weite Strecken der
zerfahrenen Partie schuldig blieben.
Die Gäste erwiesen sich als der erwartet unbequeme Widerpart. In der
Defensive standen die Schwaben mit zwei entscheidenden Ausnahmen sicher und
vorne bemühte sich Tim Matav? immer wieder darum, für etwas Gefahr zu
sorgen. Der Neuzugang vom PSV Eindhoven verpasste in der 24. Minute mit
einem herrlichen Direktschuss nur knapp die Führung.
Die fiel dann überraschend auf der anderen Seite, als der von Schalke 04
gekommene Szalai nach einem Eckball aus dem Gewühl heraus traf. Nur 120
Sekunden später lag der Ball zum zweiten Mal im FCA-Tor. Roberto Firmino
bediente Elyounoussi, der aus Nahdistanz mühelos vollendete. „Erst schenken
wir den Ball zweimal her und bekommen wir einen Konter oben drauf. Das ist
bitter“, resümierte Augsburgs Trainer Markus Weinzierl.
Der Schock bei den Gästen saß tief. Zwar bemühten sie sich nach dem Wechsel
um den Anschluss, blieben in der Offensive aber viel zu harmlos.
TSG-Torwart Oliver Baumann, der im Sommer für rund fünf Millionen Euro vom
Ligarivalen SC Freiburg geholt worden war, musste erst elf Minuten vor
Schluss sein Können zeigen. Einen Lupfer des eingewechselten Shawn Parker
fischte er mit einer Glanzparade aus dem Eck. Hoffenheim beließ es in der
zweiten Halbzeit weitgehend bei der Verwaltung des Vorsprungs, der Sieg
geriet jedoch nie in Gefahr.
## Slomka glücklich über das 0:0 in Köln
Die Köln-Fans unter den 50.000 Zuschauern im ausverkauften Stadion
skandierten es noch lange nach dem Schlusspfiff lauthals: „Der 1. FC Köln
ist wieder da!“ Da hatten Aufstiegstrainer Peter Stöger und sein Team nach
dem 0:0 gegen den Hamburger SV längst den obligatorischen Kreis gebildet
und sich auf die restlichen 33 Begegnungen in der Eliteklasse des
Weltmeisters eingeschworen – eine schwere Aufgabe.
Es herrschte trotz des torlosen Endes allgemeine Zufriedenheit – auch bei
HSV-Coach Mirko Slomka. Nach der schlimmen Saison 2013/14 mit 75
Gegentreffern und dem erst in der Relegation gegen Fürth verhinderten
Abstieg zeigte sich Slomka erleichtert: „Das Zu-Null tut sehr gut.“ Dennoch
liefen seine Profis eher zögerlich in die HSV-Zuschauerecke, um sich dort
von den 5000 mitgereisten Anhängern zumindest ein wenig feiern zu lassen.
Eines gelang den Hamburgern mit dem sehr überzeugenden Spielgestalter
Rafael van der Vaart gut: Sie ließen extrem wenig Gegenaktionen des
offensiv überforderten Zweitligameisters zu. Spielerisch zeigte sich der
HSV in den ersten 45 Minuten reifer, ohne aus der Überlegenheit Profit
schlagen zu können. „Da waren wir vielleicht nicht mutig genug“,
kommentierte Stöger. Wenig Konsequenz in den Attacken, zu überhastet in den
Vorwärtsaktionen – da konnte Stöger „nicht total zufrieden sein“.
840 Tage nach dem Kölner 1:4 am 5. Mai 2012 gegen Bayern München und dem
fünften Abstieg blieben dem Erstliga-Premierenmeister das 1500. Heim-Tor in
der Eliteklasse und der ersehnte erste Dreier im Kampf gegen den Abstieg
verwehrt. Es war fast logisch: Defensiv stimmte vieles beim FC, der die
Zweitliga-Spielzeit mit nur 20 Gegentreffern beendet hatte. Offensiv, in
der Spielanlage? „Wir haben permanent Luft nach oben“, meinte Stöger.
Der HSV wirkte energischer. Torchancen durch van der Vaart (10. Minute) und
Torgay Arslan (11.) blieben indes ebenso erfolglos wie alles andere, was
sie versuchten. Auf der Gegenseite musste René Adler gegen Adam Matuschyk
klären (16.), kurz darauf zielte Daniel Halfar zu hoch (17.). Bei einem
Van-der-Vaart-Freistoß (23.) zeigte sich Horn, irritiert durch Westermann,
leicht unsicher, konnte die Situation aber bereinigen.
Drei Minuten nach Wiederbeginn stand der HSV vor dem 1:0, als van der Vaart
den Ball auf Ivo Ilicevic bugsierte, der Kroate in die Arme von FC-Keeper
Timo Horn köpfte. Auf der Gegenseite hatte Kölns Anthony Ujah in der 51.
Minute fast eine identische Chance, zeigte sich aber mit dem Kopf ähnlich
schwach. Der Rest blieb nahezu Stückwerk – einen Gewinner hatte die Partie
nicht verdient.
23 Aug 2014
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