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# taz.de -- Wes Anderson
Filmfestspiele in Cannes: Mit Vorhängeschloss um den Hals
Cannes Cannes 7: Wes Andersons phönizische Machenschaften, zärtliche
Hommage an Jean-Luc Godard und beeindruckende Biker bei den
Filmfestspielen.
Goldene Ehre für Tilda Swinton: Suche nach dem Immerneuen
Der Ehrenbär der Berlinale geht dieses Jahr an die Schauspielerin Tilda
Swinton. Sie kann sich Rollen ebenso aneignen wie in ihnen verschwinden.
Komödie „Asteroid City“ von Wes Anderson: Ordnung in der kosmischen Wildnis
„Asteroid City“ konfrontiert seltsame Figuren mit dem Unbekannten. Das
wirft Sinnfragen auf und neues Licht auf das Werk des Regisseurs.
Zwischenbilanz Filmfestival Cannes: Die Willkür eines Papstes
Wes Anderson geht auf Tuchfühlung mit Aliens, Marco Bellocchio stellt sich
in den Dienst der Geschichte. Viele Künstler:innen zeigen Routine.
Wes Andersons „The French Dispatch“: Von allem etwas zu viel
Eine Liebeserklärung an den Magazinjournalismus und eine Hommage an den New
Yorker. Die neue Komödie von Wes Anderson.
Spielfilm von Wes Anderson: Es ist ein Hundeleben
Über „Isle of Dogs“, den neuen Film von Wes Anderson, gibt es in den USA
eine Debatte über kulturelle Aneignung – denn die Handlung spielt in Japan.
Preise der Berlinale: Goldener Bär an „Touch me not“
Unter 19 Wettbewerbsfilmen entscheidet sich die Jury für einen Film, der
schon bei der Pressevorführung für gemischte Reaktionen gesorgt hatte.
Wes Andersons „Grand Budapest Hotel“: Neues aus der Welt von gestern
Mehr als eine verschrobene Komödie: In einem imaginären mitteleuropäischen
Zwergstaat spinnt Wes Anderson seinen filmübergreifenden Familienroman
fort.
Berlinale Staralbum: Ralph Fiennes: Der kurz Erwachte
Ralph Fiennes ist das neueste Mitglied der Wes-Anderson-Familie – doch auf
dem Podium ist von der Noblesse seiner Figur wenig zu spüren.
Eröffnungsfilm der Berlinale: Länder, die wie Wodkamarken klingen
Wes Andersons Tragikomödie „Grand Budapest Hotel“ karikiert den
untergegangenen Glanz des alten Europa. Und punktet mit skurrilen
Charakteren.
Berlinale 2014: Seltsame Zwitterwesen
Mit gesellschaftlich relevanten Themen hausieren gehen und die Ästhetik
vernachlässigen? Vielleicht, aber es gibt auch Sex. Ein Ausblick auf die
Berlinale.
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