# taz.de -- Wes Anderson | |
Komödie „Asteroid City“ von Wes Anderson: Ordnung in der kosmischen Wildnis | |
„Asteroid City“ konfrontiert seltsame Figuren mit dem Unbekannten. Das | |
wirft Sinnfragen auf und neues Licht auf das Werk des Regisseurs. | |
Zwischenbilanz Filmfestival Cannes: Die Willkür eines Papstes | |
Wes Anderson geht auf Tuchfühlung mit Aliens, Marco Bellocchio stellt sich | |
in den Dienst der Geschichte. Viele Künstler:innen zeigen Routine. | |
Wes Andersons „The French Dispatch“: Von allem etwas zu viel | |
Eine Liebeserklärung an den Magazinjournalismus und eine Hommage an den New | |
Yorker. Die neue Komödie von Wes Anderson. | |
Spielfilm von Wes Anderson: Es ist ein Hundeleben | |
Über „Isle of Dogs“, den neuen Film von Wes Anderson, gibt es in den USA | |
eine Debatte über kulturelle Aneignung – denn die Handlung spielt in Japan. | |
Preise der Berlinale: Goldener Bär an „Touch me not“ | |
Unter 19 Wettbewerbsfilmen entscheidet sich die Jury für einen Film, der | |
schon bei der Pressevorführung für gemischte Reaktionen gesorgt hatte. | |
Wes Andersons „Grand Budapest Hotel“: Neues aus der Welt von gestern | |
Mehr als eine verschrobene Komödie: In einem imaginären mitteleuropäischen | |
Zwergstaat spinnt Wes Anderson seinen filmübergreifenden Familienroman | |
fort. | |
Berlinale Staralbum: Ralph Fiennes: Der kurz Erwachte | |
Ralph Fiennes ist das neueste Mitglied der Wes-Anderson-Familie – doch auf | |
dem Podium ist von der Noblesse seiner Figur wenig zu spüren. | |
Eröffnungsfilm der Berlinale: Länder, die wie Wodkamarken klingen | |
Wes Andersons Tragikomödie „Grand Budapest Hotel“ karikiert den | |
untergegangenen Glanz des alten Europa. Und punktet mit skurrilen | |
Charakteren. | |
Berlinale 2014: Seltsame Zwitterwesen | |
Mit gesellschaftlich relevanten Themen hausieren gehen und die Ästhetik | |
vernachlässigen? Vielleicht, aber es gibt auch Sex. Ein Ausblick auf die | |
Berlinale. |