# taz.de -- Präsidentschaftswahlen in Frankreich: Zweite Wahl | |
> In L’Île-Saint-Denis bei Paris haben die meisten bei der ersten Runde der | |
> Präsidentschaftswahl links gewählt. Aber nun geht es um Macron oder Le | |
> Pen. | |
Sein Ostersonntag sollte eigentlich ein ruhiger Tag werden, entspannt mit | |
der Familie. Doch dann hat [1][Mohamed Gnabaly], der vor sechs Jahren mit | |
30 einer der jüngsten Bürgermeister Frankreichs wurde, doch zum Handy | |
gegriffen. Gnabaly hat sich in die Whatsapp-Gruppen eingeklinkt, die in | |
L’Île-Saint-Denis darüber streiten, ob es sich lohnt, am Sonntag doch zu | |
wählen, oder ob man nicht lieber gleich zu Hause bleibt. | |
Weder Le Pen noch Macron: Das ist die Grundeinstellung von mindestens einem | |
Drittel aller linken französischen Wähler:innen, auf deren Stimmen es jetzt | |
ankommt. Rund 22 Prozent der Franzosen haben im ersten Wahlgang für den | |
Linkspopulisten [2][Jean-Luc Mélenchon] und sein Versprechen „Eine andere | |
Welt ist möglich“ gestimmt. „Monsieur le Maire“, der Inselbürgermeister, | |
auch. In seiner Gemeinde L’Île-Saint-Denis taten es ihm etwa 62 Prozent | |
gleich, nur rund 14 Prozent entschieden sich für Emmanuel Macron, ganze 8 | |
für Marine Le Pen. Doch es hat nicht gereicht. In der Stichwahl am | |
kommenden Sonntag tritt Le Pen gegen Macron an, Mélenchon ist als | |
Drittplatzierter ausgeschieden. | |
Und jetzt? „Geht wählen, wählt Macron, schreibe ich vor allem an die | |
Jüngeren auf Whatsapp. Sonst wird unser Frankreich ruiniert.“ Gnabaly sorgt | |
sich um den sozialen Zusammenhalt. Der praktizierende Muslim befürchtet | |
einen Niedergang der demokratischen Institutionen, sollte die | |
rechtsradikale Le Pen siegen, er fürchtet eine nationalistische Aushöhlung | |
des Volksbegriffs für „meine Heimat“. Leider, so konstatiert er, würden | |
nicht wenige seiner Landsleute in Unkenntnis des politischen Systems leben | |
und handeln. „Da müssen wir ran, wir brauchen mehr Wissen. Und weniger | |
Emotionen, weniger Wut.“ | |
Mohamed Gnabaly lebt seit seinem siebten Lebensjahr auf der Insel, einer | |
von nur zwei eigenständigen Flussinselgemeinden Frankreichs. Seine Eltern | |
waren aus dem Senegal eingewandert. Heute leitet sein Vater die örtliche | |
Moschee, sie ist offen für alle. „Wir halten hier recht gut zusammen“, | |
betont der große, fröhliche Gnabaly. „Wir lassen uns nicht | |
auseinanderdividieren, das hier hat etwas von einem Dorf.“ | |
Die Insel gilt als „ville populaire“, als volkstümliches Städtchen. Knapp | |
10.000 Einwohner, 85 Nationen, umflossen von der Seine und im Visier von | |
Investoren: Auf der Île-Saint-Denis vor den Toren Paris’ manifestiert sich | |
im Kleinen, welche Chancen und welche Probleme die Vorstädte Frankreichs | |
haben. | |
2018 waren dort knapp 42 Prozent der jungen Menschen arbeitslos, das | |
durchschnittliche jährliche Haushaltseinkommen lag 2019 bei nur knapp | |
17.000 Euro, Tendenz durch den Zuzug von Wohlhabenderen steigend. Mehr als | |
60 Prozent sozialer Wohnbau sind gesetzlich nicht drin, „und die Mischung | |
soll ja auch funktionieren“, meint Gnabaly. | |
Aber es sei schon herausfordernd, die Zuzügler aus der Mittelklasse zu | |
integrieren, „nicht jeder will sich da einbringen“. Die Gemeinde hat einen | |
Privatinvestorenstopp beschlossen – neu gebaut wird nur, was von der Insel | |
mitfinanziert ist. „So können wir wenigstens eine Zeitlang die Preise | |
deckeln“, meint der Vizechef der Vereinigung der Bürgermeister:innen | |
Frankreichs. „Was meinen Sie, wie viele Investoren bei mir ständig | |
vorsprechen?“ | |
Gnabaly lächelt, er weiß, wovon er spricht. Er ist kein Freund von | |
Präsident Macron. „Der vertraut uns Bürgermeistern nicht – und gleichzeit… | |
sind wir Kommunen zu stark abhängig vom Staat. In Frankreich herrscht | |
leider ein extremer Zentralismus.“ | |
Auf der [3][Île-Saint-Denis], wo lange die Kommunisten die Mehrheit | |
innehatten, führt Gnabaly eine linksorientierte, ökosoziale und | |
bürgerrechtliche Liste an, die seit 2014 die Geschicke lenkt. „Wir wollen | |
an den Menschen und ihren Bedürfnissen bleiben, Kompromisse finden.“ Auch | |
wenn das Wort Kompromiss in Frankreich „oft ein totales Fremdwort sei“. | |
Gnabaly lacht. Soll die Insel also ein hemdsärmeliges Start-up werden, wie | |
es Macron predigt? „Bloß nicht, bei uns geht es darum, besser zu werden, | |
nicht, wie bei Macron, der Beste zu sein. Zufriedenheit statt Ellenbogen | |
ist die Maxime. Wir sind hier ein Laboratorium.“ | |
## Weiter gegen die Stigmatisierung kämpfen | |
177 Hektar inklusiver seiner Wasserflächen ist das Eiland groß, und wer | |
will, ist mit der Tram und der Bahn in rund einer Viertelstunde mitten in | |
Paris an der Gare du Nord. Dass die Grundstückspreise hier mit zirka 3.500 | |
Euro pro Quadratmeter im Vergleich zum Zentrum von Paris mit rund 10.000 | |
Euro aufwärts als relativ moderat gelten, ist dem Umstand geschuldet, dass | |
das Département 93, Seine-Saint-Denis, zu dem auch die Insel gehört, | |
landesweit unter „Drogen, Kriminalität, nur Probleme“ verortet wird. | |
„Wir als Akteure kämpfen gegen diese Stigmatisierung“, sagt Mohamed | |
Gnabaly. Erziehung und Familienwohl, Alleinerziehende und Jobtraining | |
stünden im Vordergrund. Aber das alles sei nicht leicht: Gebe es einmal | |
eine gute Nachricht, „und davon gibt es hier viele“, rutsche die garantiert | |
medial unten durch. | |
Am nördlichen Ende der Insel liegt ein verwunschener Landschaftspark, der | |
auch die Impressionist:innen würdigt, die hier in früheren Zeiten | |
Idyllen malten. Idyllen, die sich heute noch finden, platanengesäumte | |
Alleen, lauschige Vorgärten – als „ville fleurie“, als Blumenstadt, ist … | |
Ort landesweit jüngst wieder prämiert worden. Auch auf dem Place Danielle | |
Mitterand, gleich hinter dem Zuckerbäcker-Rathaus, über dessen | |
holzgetäfelten Sitzungssaal streng nach Vorschrift ein Macron-Porträt | |
wacht, prangen Blumenkübel. Hier liegt der Hiphop- und Handy-Treff. | |
„Madame“, ruft ein etwa 18-jähriger Jugendlicher, der sich Hassan nennt und | |
sein Sweatshirt in Richtung Boden zieht, „Madame, das hier ist eine Insel, | |
wir machen uns weniger Stress als auf dem Festland. Schauen Sie doch nur | |
mal über die Brücke nach Saint-Denis!“ | |
Stimmt, der junge Mann hat recht. Aus ist es mit der insularen | |
Beschaulichkeit, wandert man in einer Minute hinüber in die Stadt | |
Saint-Denis, die mit mehr als 100.000 Einwohner:innen riesengroße | |
Schwester. Was die Île-Saint-Denis wie in einer Nussschale über die | |
Probleme der französischen Vorstädte, der „banlieue“, erzählt, das massi… | |
sich in Saint-Denis um ein Vielfaches. Schon am Bahnhof wuselt, diskutiert | |
und dealt es gewaltig. | |
Elise Bercovitz lebt seit Kurzem in Saint-Denis, sie hat dort eine | |
bezahlbare Wohngemeinschaft gefunden, fühlt sich wohl und sicher, „ich | |
brauche das oft doch versnobte Paris nicht“. Aber als bildende Künstlerin | |
arbeitet die Mittzwanzigerin auf der Insel; sie gibt sozial benachteiligen | |
Kindern Kunstunterricht. Zusammen mit ihrem Kollegen Julien Rodriguez und | |
anderen freien Künstlern hat sie ein günstiges Atelier in einer ruhigen | |
Seitengasse gemietet, für 130 Euro pro Arbeitstisch monatlich. „La vie | |
sauvage“, das wilde Leben, nennt sich die Gruppe, und die Befürchtungen, | |
dass die Inselbewohner:innen, aber auch Pariser:innen nicht | |
vorbeischauen würden, haben sich erledigt: „Viele, viele kommen, sind | |
neugierig, stellen Fragen“, meint Bercovitz. Rodriguez teilt ihre Ansicht, | |
„dass sich langsam positiv etwas verändert, wie das Zentrum von Paris auf | |
sein erfinderisches und kreatives Umland schaut“. | |
Derzeit läuft in einem leerstehenden Ladenlokal an der schmalen | |
Inselhauptstraße, durch die die Tram bimmelt und ständig Autos im Stau | |
stehen, eine Ausstellung der Künstler:innen. Die Räume hat ihnen die | |
Gemeinde temporär und kostenlos überlassen. „Wir fühlen uns hier angenommen | |
und gefördert, die Bedingungen könnten nicht besser sein“, sagt Elise und | |
rückt eine ihrer kleinen Skulpturen mehr ins Zentrum des Geschehens. | |
## Wer sich enthält, spielt Le Pen in die Hände | |
Fatine Ahmadouchi, die aus einer marokkanisch-italienisch-französischen | |
Familie stammt, ist im Auftrag der Gemeinde nur ein paar Meter weiter für | |
das Vereinsleben auf der Insel verantwortlich. Sage und schreibe 80 | |
Organisationen gibt es hier. Die 29-Jährige gehört der Sozialistischen | |
Partei (PS) an, deren Spitzenkandidatin, die Pariser Bürgermeisterin | |
[4][Anne Hidalgo], in der ersten Runde der Präsidentschaftswahl auf weniger | |
als 2 Prozent kam. | |
„Abgesehen davon, dass wir dringend eine vereinte Linke in Frankreich | |
brauchen, auch wenn es derzeit nicht danach aussieht, sollten jetzt alle am | |
Sonntag wählen. Sich enthalten ist keine Lösung, das spielt nur Le Pen in | |
die Hände“, analysiert Ahmadouchi. Warum „Marine“, wie sich die | |
rechtsextreme Kandidatin Le Pen gerne anpreist, so großen Zulauf in manchen | |
ländlichen Gebieten und eher weiß dominierten Vorstädten hat? „Viele | |
Politiker mit nationaler Verantwortung respektieren Menschen ohne Geld und | |
in Schwierigkeiten nicht“, sagt die junge Politikerin. Themen wie | |
Jobverlust oder eine geringe Kaufkraft würden nicht strukturiert | |
angegangen, da mache Le Pen jetzt große, unhaltbare Versprechungen. | |
Und Macron? „Der geht mal kurz in die ‚Banlieue‘, nur um ein Bild mit sich | |
aus der ‚Banlieue‘ zu kriegen.“ Aber Geld gäbe es keines, noch nicht ein… | |
Interesse. Er wolle nur „den starken Mann spielen.“ Zu Ahmadouchis | |
Beobachtung passt ein Detail aus Emmanuel Macrons Wahlkampf: Als er Mitte | |
März sein Programm präsentierte, tat er dies in Aubervilliers – in der | |
sozial schwierigen Gegend nahe der Île-Saint-Denis. Doch er sprach kein | |
Wort über Orte wie diesen, keine Vorschläge dazu, keine Empathie. | |
Fatine Ahmadouchi will trotzdem „notgedrungen“ Macron wählen, mit der | |
extremen Rechten gäbe es kein Vertun. „Diese Frau ist gegen uns“, sagt sie | |
über Le Pen. Dass die Lage in den Vorstädten im Wahlkampf kein Thema war, | |
bestätigt Bürgermeister Gnabaly: „Gesiegt hat in der Debatte die Angst – | |
die Ultrarechten haben das Thema innere Sicherheit und Einwanderung brutal | |
hochgezogen.“ | |
Auf der trotz aller Widrigkeiten an manchen Ecken beschaulich entspannt | |
wirkenden Île-Saint-Denis gibt es freilich auch Menschen, die am kommenden | |
Sonntag für Marine Le Pen stimmen wollen. Hélène Stepanchuk ist eine von | |
ihnen. Die 67-jährige gebürtige Ukrainerin, die einst in Kiew Französisch | |
studierte und schon lange die Doppelstaatsbürgerschaft hat, ist guter Laune | |
und fühlt sich auch nicht zu kurz gekommen. Im Gegenteil: Sie helfe in | |
diesen Kriegszeiten engagiert ihren Landsleuten, „die vor dem Monster, | |
dessen Namen ich nicht aussprechen will“, geflohen sind. Lange hat sie | |
zusammen mit ihrer Tochter einen Kulturaustausch zwischen der Insel und | |
ihrer früheren Heimat organisiert. | |
Stepanchuk lebt im Südviertel, im Quartier Marcel-Paul, in einem von drei | |
unwirtlich erscheinenden Hochhaustürmen. Hier gibt es Probleme mit | |
Drogendealern und Einbrüchen, mit Jugendlichen, die sich an keine Regeln | |
halten wollen. Bald sollen die Türme abgerissen werden. Die Gemeinde hat | |
allen Bewohner:innen eine neue Wohnung auf der Insel zugesagt – bei | |
gleichbleibend geringer Miete soll etwas Kleinteiligeres entstehen. Doch | |
Stepanchuk vermisst jetzt schon ihr Zuhause. „Wir kennen uns dort alle, ich | |
bin respektiert, das ist wie eine Familie.“ Mit den Drogendealern habe sie | |
keine Probleme. Und nervende Jugendliche? „Die wollen sich doch nur | |
interessant machen.“ | |
Warum stimmt sie am Sonntag für Marine Le Pen? „Das ist eine aufrichtige | |
Frau, und endlich mal eine Frau als Präsidentin“, sagt Hélène Stepanchuk | |
dazu. Le Pen schauspielere nicht so wie Macron, und es brauche dringend | |
„einen Wechsel“ in der französischen Politik. Außerdem habe die Kandidatin | |
gar nichts gegen Ausländer:innen und Immigration, „die Leute dürfen | |
halt nur keinen Mist machen“. Und wenn es schiefgeht, Le Pen Frankreich | |
demontiert? Das verhindere schon das Parlament, „und wenn nicht, dann kommt | |
wieder so etwas wie die Gelbwesten, eine Revolution“. | |
Nur das Thema Islam sei „heikel“ bei Le Pen, aber hier ist Stepanchuk, die | |
nach ihrer Ankunft 1998 erst bei McDonald’s und dann bei einem | |
Sicherheitsdienst gearbeitet hat, gutgläubig: „Ich glaube nicht, dass sie | |
da Scheiße macht. Sie ist halt nur gegen Islamisten.“ Kurzum: Le Pen sei | |
einfach besser, „sie wird viel machen“. | |
Lorette Dorgans, 71, ist Rentnerin wie Stepanchuk, auch sie lebt in einer | |
Sozialwohnung im Süden. Bei der ersten Runde hat sie „in letzter Minute“ | |
statt für den Grünen Jadot für Mélenchon gestimmt. Obwohl sie ihn und seine | |
Partei nicht ausstehen kann, „das ist eine linke Sekte, die wissen alles | |
besser“. Dorgans wollte unbedingt verhindern, dass Le Pen in die zweite | |
Runde kommt. „Hat haarscharf leider nicht geklappt.“ Was ihr jetzt am | |
meisten „stinkt“: dass Mélenchon nicht explizit zur Wahl Macrons aufrufe. | |
„Er spielt mit dem Feuer – geht es schief am Sonntag, bewegt sich | |
Frankreich in Richtung Ungarn und Konsorten. Was für ein Horror.“ Vor vier | |
Jahren ist die zierliche, unermüdlich und viel jünger erscheinende Frau in | |
ein neues Wohnprojekt eingezogen. | |
Die einstige Sozialassistentin, die mit Schwerstkranken und | |
Schwerstbehinderten gearbeitet hat, lebt im sogenannten „Écoquartier | |
Fluvial“, das direkt an die Seine grenzt. Insgesamt sollen in diesem | |
ökologisch genannten Projekt etwa eintausend Wohnungen entstehen. In zwei | |
Jahren soll dort auch ein Teil der Sportler:innen aus aller Welt | |
untergebracht werden, die zu den Olympischen Spielen in Paris erwartet | |
werden. Die Gemeinde hat durchgesetzt, dass nur ein Drittel der Wohnungen | |
frei verkauft werden darf, der Rest wird sozial gefördert, | |
Insel-Anwohner:innen haben das erste Zugriffsrecht. | |
Lorette Dorgans führt auf die begrünte Gemeinschaftsterrasse; bis zum | |
Eiffelturm am Horizont geht der Blick und auf viele Kräne ringsum auch. Die | |
Seniorin, die sich lange schon im feministischen Verein „Les Femmes de | |
L’Île“ engagiert, ist nicht mit allem zufrieden, was die Ökosiedlung | |
ausmacht: zu viel Beton auf den Freiflächen, wenig Kontakt zwischen den | |
Bewohner:innen. Aber Dorgans bleibt optimistisch: „Das wird sich einpendeln | |
und begrünte Patina kriegen.“ | |
Weniger optimistisch ist sie, was die Reformierbarkeit Frankreichs angeht. | |
Das Land sei schon lange „in einem permanenten Sensationsmodus“. Die | |
„Salonfähigkeit“ Le Pens, der russische Angriffskrieg in der Ukraine: | |
„Manchmal will ich mich nur noch auf eine einsame Insel weit weg von allem | |
verkriechen.“ Dorgans lächelt. „Auf einer Insel lebe ich ja wenigstens | |
bereits.“ | |
Wie hatte Mohamed Gnabaly, der Bürgermeister, noch gleich frotzelnd | |
gemeint: „Wir kappen die Brücken der Île-Saint-Denis, falls Le Pen an die | |
Macht kommt. Und dann machen wir hier unser eigenes Ding.“ Das passende | |
gemütliche Bistro dazu, geführt von Sylvie Dufournaud, einer studierten | |
Juristin, gibt es schon: Es heißt „Le Bel Avenir“, die schöne Zukunft. | |
21 Apr 2022 | |
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