# taz.de -- Liebling der Fans: Neven Subotić: „Ich habe eine Monatskarte“ | |
> Neven Subotić ist eine feste Größe beim 1. FC Union Berlin. Die Fans | |
> schätzen ihn für seine kommerzkritische Haltung und sein soziales | |
> Engagement. | |
Bild: Frisch geduscht zum Gespräch: Neven Subotić im Stadion An der Alten Fö… | |
taz: Herr Subotić, das Training ist zu Ende, Feierabend für heute? | |
Neven Subotić: Ja, nach unserem Gespräch geht’s nach Hause nach | |
Friedrichshain. | |
Mit der S-Bahn? | |
Genau, ich habe eine Monatskarte und bin recht zufrieden damit. Mit dem | |
Auto kommst du in der Stadt auch nicht schneller voran. | |
Haben Sie denn eins? | |
Nein, ich nutze aber gelegentlich mal Car Sharing. Oder nach dem Spiel | |
nimmt mich auch mal ein Kollege mit. | |
Bodenständigkeit kommt bei Fußballfans immer gut an, zumal bei Ihrem | |
jetzigen Verein, der seine Tradition als Arbeiterverein hochhält. Sie haben | |
mal gesagt, Sie seien ein Arbeiterkind … | |
Meine Eltern sind 1990 vor dem Krieg in Bosnien nach Deutschland | |
geflüchtet. Hier mussten sie die ganze Arbeit machen, die keiner gern | |
machen möchte. Mein Vater hat auf der Baustelle gearbeitet und meine Mutter | |
als Putzfrau, weil ihre eigentliche Qualifikation nicht anerkannt wurde. | |
Später, als über 30-Jährige, hat sie noch die Uni nachgeholt und ist heute | |
Construction Project Managerin. | |
Sie haben nach Ihrer Ankunft in Deutschland in einem Schwarzwalddorf | |
gelebt. | |
Es war kein leichtes Leben, aber wir hatten hier Sicherheit in unserem | |
Alltag, ich durfte zur Schule gehen und hatte stets Essen auf dem Tisch, | |
obwohl meine Eltern immer viel Geld an ihre Verwandten in Bosnien geschickt | |
haben, damit sie durch die Kriegszeit kommen. Sie haben stets gemacht und | |
getan und nie rumgejammert, auch wenn sie als Ausländer oft | |
Benachteiligungen erlebten. Genau wie in den USA, wo wir von 1999 bis 2006 | |
mit einer Green Card lebten. | |
Anpacken, um sich selbst zu helfen, das haben Sie von Kindheit an gelernt? | |
Ich bin es seit je gewohnt zu arbeiten, so habe ich es von meinen Eltern | |
übernommen. Wir sind keine Leute, die sich beschweren. Wir haben die Häuser | |
von reichen Leuten geputzt. Wir haben während unserer Zeit in den USA | |
Schulklos und Klassenzimmer geputzt, damit meine Schwester und ich dort zur | |
Schule gehen durften. Es hat mir gezeigt, dass man sich etwas erarbeiten | |
kann, wenn man die Herausforderung annimmt und die Chance dazu bekommt. | |
Selbermachen und familiärer Zusammenhalt sind bei Union eine Art | |
Vereinsphilosophie. Hatte das Ihre Überlegung beeinflusst, im Sommer aus | |
der ersten französischen Liga [1][zum Aufsteiger nach Köpenick] zu | |
wechseln? | |
Ganz offen gesagt: Ich bin in erster Linie Fußballer, am Ende sind die | |
fußballerischen Aspekte die wichtigsten. Der sympathischste Verein bringt | |
mir nichts, wenn ich bei ihm sportlich keine Erfüllung finde. Ich komme ja | |
nicht als Fan zu einem Klub, sondern als jemand mit sportlichen Zielen. Die | |
damit verbundenen Faktoren besitzen absolute Priorität, das ist bei jedem | |
Fußballer so. Was in die Entscheidung für einen Verein jedoch einfließt, | |
ist natürlich sein Drumherum. Und in der Hinsicht hat Union absolut | |
Einzigartiges zu bieten. Allein dass der Verein ein Stadion mit drei | |
Stehtribünen hat, sagt eine Menge über ihn aus. | |
Im August gab es gleich beim ersten Bundesligaspiel gegen RB Leipzig von | |
den Unionfans 15 Minuten Supportpause, aus Protest gegen den nur aus | |
Marketinggründen gegründeten Klub. Anders als mancher Teamkollege haben Sie | |
das sehr befürwortet. Warum? | |
Für mich ist schon wichtig zu schauen, wohin die Entwicklung des Fußballs | |
geht. Ist er nur eine Investitionsanlage für Unternehmer oder dürfen wir | |
Fans – ich bin ja ebenfalls Sportfan – mitentscheiden? Wenn die Fans gar | |
keine Rolle mehr spielen, haben wir ein Problem. Dann wird ein Fußballspiel | |
nur noch eine Art Touristenevent, bei dem der Verein selbst eigentlich | |
nebensächlich ist. Dabei haben die Vereine das meiste dazubeigetragen, dass | |
Fußball heute die bedeutendste Sportart der Welt ist. Und das Vereinsleben | |
ist für viele Fans ein wichtiger Teil ihrer Identität. Wenn das verloren | |
geht, sind wir in der Entertainmentindustrie und nur noch Clowns. | |
Wie in den USA, wo Sie als Jugendlicher auch schon Fußball spielten? | |
Ich habe als 17-Jähriger erlebt, dass es dort vor allem um eins geht: Geld, | |
Geld, Geld. Ob das der richtige Weg für den Fußball ist, bezweifle ich. Im | |
Vergleich zu anderen Sportarten muss man sagen, dass in Europa viele | |
Mannschaften und Spieler doch sehr gut über die Runden kommen. Ich fände es | |
schade, wenn wir das eintauschen würden gegen ein System, bei dem sehr | |
wenige Vereine von Investoren gepusht werden, die das nicht aus Liebe zum | |
Fußball tun, sondern wegen der Rendite. Wenn Fans dagegen protestieren, bin | |
ich auf ihrer Seite. Ob ein Schweigeprotest die effektivste Maßnahme ist, | |
ist eine andere Frage. Trotzdem halte ich es für wichtig, dass die Vereine | |
und die Liga merken, dass man die Fans bei der Entscheidungsfindung für die | |
Zukunft nicht außer Acht lassen darf. | |
Alle sehnen sich nach Fußballtypen mit Mut zur eigenen Meinung. Aber woher | |
sollen die kommen, wenn der Nachwuchs in Fußballschulen mit extremer | |
Konkurrenzerfahrung heranwächst. Braucht es einen nicht geradlinigen | |
Lebenslauf wie Ihren, um nicht stromlinienförmig zu werden? | |
Ich habe früh Erfahrungen gemacht, die bis heute mein Weltbild prägen. | |
Durch meine Eltern, aber auch durch Menschen aus Deutschland, die uns | |
halfen, in die Gesellschaft reinzufinden. So wie Familie Egle aus unserem | |
Schwarzwalddorf, die uns einmal im Monat zu sich einlud, oder Frau Stumpf, | |
die uns bei sich zu Hause aufnahm. Wir hatten ja ein Jahr im Dachgeschoss | |
eines Fußballvereinsheims gelebt, unter ziemlich katastrophalen | |
Bedingungen. Mein Vater ist damals von Haustür zu Haustür gegangen und hat | |
den Leuten angeboten, ihren Garten zu machen und seine Frau, meine Mutter, | |
könnte auch das Haus sauber machen … Frau Stumpf hat uns ermöglicht, bei | |
ihr zu wohnen, während sie selbst auf der Couch schlief. Ich bin heute | |
Bundesligaprofi, und wer weiß, ob ich das je geworden wäre ohne diese | |
Hilfsbereitschaft. Obwohl ich mit solchen Erfahrungen aufgewachsen bin, war | |
ich natürlich überfordert, als ich mit 17 aus Amerika zurückkam und in | |
Mainz Fußballprofi wurde. Mein erstes Gehalt war immens, zwei Jahre später | |
bei BVB stieg es noch mal weiter. Das konntest du gar nicht ausgeben. Meine | |
Eltern waren natürlich stolz, dass ich es geschafft hatte, nur gab es keine | |
Anleitung, wie man sich als junger Mensch damit verhalten soll. Der Umkreis | |
um einen ist auch nicht zwingend förderlich, da es für alle eine | |
orientierungslose Luxussituation ist. | |
Waren Sie dabei, der typische Fußballprofi zu werden – mein Haus, mein | |
Auto, mein zweites Auto? | |
Ich hatte ein Haus und drei Autos. Du kommst als Jüngster in eine | |
Mannschaft und orientierst dich schlicht an den Älteren. Die machen das so, | |
also machst du das auch so: Haus, Autos, Party – heute kann ich drüber | |
lachen. Damals hielt ich das für cool, bis ich merkte, dass es gar keinen | |
Spaß bereitet und völlig sinnlos ist. Das war ein Reifeprozess, der von | |
innen kam. | |
Haben Sie sich mit Teamkollegen über so etwas unterhalten? | |
Wenn man solche Gedanken anspricht, bewegt sich das Gespräch meist auf dem | |
Niveau: Ja, stimmt, brauchen wir eigentlich nicht. Viele Topverdiener unter | |
den Profis spüren, dass sie im materiellen Überfluss leben und dies auf das | |
private Glücksempfinden keinen positiven Einfluss hat. Aber die meisten | |
gehen keinen Schritt weiter. | |
Sie haben dagegen Ihre Autos verkauft und 2012 Ihre Stiftung gegründet, die | |
dank Spenden [2][Brunnen in Äthiopien] baut, um Menschen Zugang zu sauberem | |
Wasser und Sanitäranlagen zu ermöglichen. | |
Weltweit fehlt 844 Millionen Menschen der Zugang zu einer einfachen | |
Wasserversorgung, also jedem zehnten. Wir bauen die Brunnen in der | |
Tigray-Region im Norden von Äthiopien, wo die Hälfte der Menschen keine | |
Wasserversorgung hat. Die Menschen dort laufen jeden Tag durchschnittlich | |
sechs Kilometer zu einer Wasserquelle und tragen dabei 20-Liter-Kanister. | |
Wir sprechen also nicht nur von einem enormen Kraftaufwand, sondern auch | |
von Zeit, die nicht produktiv in die Schule oder in die Arbeit investiert | |
werden kann. Und dann ist das Wasser, das sie vorfinden, nicht Wasser, wie | |
wir es hier gewohnt sind, sondern es hat eher die Farbe von Spezi und ist | |
genauso kontaminiert, wie es aussieht. Doch es gibt für diese Menschen | |
keine Alternative, als genau dieses Wasser zu trinken und es ihren Kindern, | |
ihren Familien zu geben. In unserem Alltag spülen wir mehrmals am Tag | |
trinkbares Süßwasser literweise die Toilette hinunter. Das sollte uns dazu | |
anhalten, uns auch mal andere Lebensrealitäten bewusst zu machen. Äthiopien | |
ist nur sechs Flugstunden entfernt, doch der Alltag ist komplett anders und | |
wir sprechen hier nicht von einer anderen Welt. Es ist eine Welt. | |
Würden Sie sich als Vorbild bezeichnen, zum Beispiel gegenüber | |
Profikollegen? | |
Nein, ich bin kein Lehrer. Wer uns unterstützen will, kann das gern tun und | |
manche Kollegen tun das auch. Allerdings sollen sie nicht spenden, bloß | |
weil sie den Typen Subotić toll finden. Zu sagen, okay, ich spende mal, ist | |
ein guter Anfang. Aber ich finde es besser, sich auch damit | |
auseinanderzusetzen, dass das eigene Handeln nie konsequenzlos ist. Wenn | |
sich das Weltbild der Leute nicht ändert, bringt die Spenderei letztlich | |
wenig. | |
Sie wollen keine Charity, sondern Spender mit Bewusstsein? | |
Wir möchten schon Aufklärungsarbeit leisten, damit deutlich wird, woher die | |
Unterschiede zwischen dem globalen Norden und dem globalen Süden rühren und | |
dass die letzten 500 Jahre Aufschwung der westlichen Welt auch auf dem | |
Schaden des Südens beruhen. Vor allem möchte ich jedoch helfen, Missstände | |
zu ändern. Wir müssen alle unser Verhalten reflektieren und anpassen, | |
nachhaltiger denken und handeln. | |
Seit Jahren sieht man auch rund um die Stadien immer mehr Flaschensammler. | |
Man könnte also auch hierzulande Dutzende Sozialprojekte gegen Armut | |
fördern oder in Bosnien. Wo fängt man an, wo hört man auf – treibt Sie | |
diese Frage manchmal um? | |
Ich komme aus einer Kriegsregion und ich spüre auch Druck, dass ich für | |
meine Verwandten in meinem Heimatdorf, für mein Heimatland spenden soll. | |
Meine Eltern haben von Deutschland aus immer viel gespendet, Geld, | |
Medikamente, und natürlich ist es immer ein echtes Zeichen, wenn jemand für | |
seine Heimat spendet. Deshalb war es eine entscheidende Frage bei der | |
Stiftungsgründung, worauf wir uns fokussieren. In Deutschland gibt es | |
natürlich auch Armut, aber dahinter steckt für mich vor allem ein krasses | |
Verteilungsproblem und im globalen Vergleich ist die Armut hier relativ. | |
Der Staat selbst hat ja viel Geld. Selbstverständlich ist es auch wichtig, | |
dass sich Menschen und Organisationen hier vor Ort engagieren. Aber für | |
mich als Stiftungsgründer war es am Wichtigsten, mich da einzusetzen, wo es | |
jeden Tag an elementarsten Lebensgrundlagen fehlt: an sauberem Wasser. | |
Trainer von Profivereinen verlangen, dass sich die Spieler, zumal im | |
Abstiegskampf, hauptsächlich auf Fußball konzentrieren. Wenn Sie auch | |
zeitlich so intensiv mit Ihrer Stiftungsarbeit befasst sind, kommt es da | |
vor, dass Sie den Kopf mal nicht frei kriegen für Ihren Hauptjob? | |
Ich kenne keinen Fußballer auf der Welt, der ausschließlich an Fußball | |
denken kann. Das ist doch frustrierend und würde jeden verrückt machen. Die | |
besten Spieler, die ich kennengelernt habe, besitzen eine Balance. Das sind | |
fokussierte Profis, wenn es auf den Platz geht, und wenn sie nach Hause | |
kommen, beschäftigen sie sich mit anderen Sachen. | |
Manche zocken oder shoppen am liebsten. Sie sollen ein Fan teurer | |
Fortbildungen sein, um die Arbeit der Stiftung effizienter zu gestalten? | |
Ich weiß nicht, was andere machen. Ein paar Kollegen studieren ja auch. | |
Lewandowski hat im Nebenstudium sogar einen Bachelor gemacht, was seiner | |
Leistung auf dem Platz offenbar nicht geschadet hat. Für mich ist so etwas | |
eine sehr gesunde Balance zwischen den zwei Welten, in denen wir als | |
Fußballer leben. Wir machen unser Hobby zum Beruf, der sicher anstrengend | |
ist. Aber außerhalb des Platzes hat eben jeder noch sein eigenes Tun. Da | |
meine Karriere so schlecht nicht verlief, bin ich auch ein Beweis, dass das | |
geht. | |
Damit die Spenden für Ihre Stiftung hundertprozentig in den Brunnenbau | |
gehen, bezahlen Sie die Personal- und Verwaltungskosten komplett aus | |
eigener Tasche. Wie viel ist das so im Jahr? | |
Da geht schon etwa mein Gehalt drauf. Ich erwähne das nur, um zu zeigen, | |
dass es geht, ohne dass ich verhungere. Schließlich habe ich noch ein paar | |
Ersparnisse aus meinen früheren Fußballerjahren. Außerdem brauche ich | |
persönlich nicht so viel Geld, um glücklich zu sein. | |
Beim Berlin-Derby Union gegen Hertha kürzlich wurde so viel mit Pyro | |
gezündelt, dass es für beide Klubs mindestens fünfstellige Geldstrafen | |
geben wird. Denken Sie da schon mal, mit dem Geld könnte man so viel Gutes | |
tun? | |
Nee, da bin ich pragmatisch. So ein Gedanke ist für mich einfach nicht | |
zielführend. Und ganz ehrlich, diese Welt, nicht nur die Fußballwelt, ist | |
oft sehr absurd. Aber ich beschwere mich ungern darüber, wie es ist. Ich | |
gucke lieber, was wir tun können, dass es besser wird. Deshalb rede ich | |
gern mit Leuten, die ebenfalls versuchen, die Welt nach vorn zu bringen, | |
und ich bilde mich fort, um bestimmte Kompetenzen für unsere Arbeit zu | |
erlangen. Ein Freund zeigte mir neulich eine Bild-Zeitung, in der groß | |
aufgemacht wurde, was wieder alles schlecht ist. So etwas nervt mich, weil | |
das niemandem hilft. Das erfüllt für mich keinen Zweck, schon gar keinen | |
gemeinnützigen Zweck. | |
Der Vereinsfußball ist vielleicht das letzte große Gemeinschaftserlebnis, | |
bei dem noch Leute aus allen möglichen Gesellschaftsschichten | |
zusammenkommen. Müsste dieses Potenzial stärker für sinnstiftende Dinge in | |
der Gesellschaft genutzt werden? | |
Es gibt heute keine andere Organisation, die so viel Vertrauen bekommt wie | |
ein Fußballverein von seinen Fans. Dieses Vertrauen verpflichtet den | |
Verein, sich nicht nur auf finanzielle Ziele auszurichten. Ein Verein lebt | |
ja nur von den Fans, also hat er eine Verantwortung für die Gemeinschaft. | |
Beim 1. FC Union gibt es zum Beispiel die Faninitiative „Eisern trotz(t) | |
Handicap“, die Auswärtsfahrten für Rollstuhlfahrer organisiert. So etwas | |
finde ich super, wenn ein Fußballverein eine Plattform bietet, um solche | |
Aktivitäten zu fördern. Das zentrale Thema eines Fußballvereins ist | |
natürlich der Fußball und je weiter oben er mitspielt, desto wichtiger sind | |
für ihn auch monetäre Dinge. Aber er darf nicht ignorieren, welche | |
Bedeutung ein Verein innerhalb der Gesellschaft hat, welche Rolle er | |
einnehmen kann. Wer das beherzigt, kann, wie man auch an Union sieht, | |
selbst mit geringeren Mitteln Identifikation schaffen. | |
Auch das Union-Weihnachtssingen am 23. Dezember ist einst aus einer | |
winzigen Faninitiative entstanden und inzwischen als Gemeinschaftsevent | |
etabliert. Werden Sie dabei sein? | |
Nein, ich bin dann leider schon in Äthiopien. | |
15 Dec 2019 | |
## LINKS | |
[1] https://www.fc-union-berlin.de/en/ | |
[2] https://nevensuboticstiftung.de/ | |
## AUTOREN | |
Gunnar Leue | |
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