# taz.de -- Kammerspiel | |
Theaterstück zum Ukrainekrieg: Ein riesiger Elefant steht im Raum | |
„Postkarten aus dem Osten“ regt zum Nachdenken über Krieg und seinen | |
Kontext an. Zweisprachig spielt das Stück an der Berliner Schaubühne. | |
Festival für Internationale Neue Dramatik: Den Menschen zuschauen | |
Beklemmung im Kammerspiel: Das Festival Internationaler Neuer Dramatik an | |
der Schaubühne Berlin begann mit Stücken, in denen die Welt begrenzt ist. | |
Spielfilm über Demenz: Reise in den bröckelnden Verstand | |
Florian Zeller hat sein Stück „The Father“ über einen Demenzkranken mit | |
Anthony Hopkins verfilmt. Erzählt wird aus der Sicht des Erkrankten. | |
Apartheid-Film „The Forgiven“: Ungerechtigkeiten wieder ausreißen | |
Roland Joffés Film „The Forgiven“ ist prominent besetzt. Er reduziert die | |
Apartheid in Südafrika auf den Konflikt zweier Männer als Kammerspiel. | |
Spielfilm „Malcolm & Marie“ auf Netflix: Sehen ohne Vorurteile | |
Sam Levinsons Film „Malcolm & Marie“ ist ein Beziehungsdrama. Das | |
Kammerspiel stellt zugleich Fragen nach gegenseitigem Erkennen. | |
„Das Verhör in der Nacht“ auf Arte und ZDF: Wo ist die Bombe? | |
Der Film „Das Verhör in der Nacht“ spielt auf engstem Raum. Staatsschützer | |
und eine mutmaßliche Terroristin liefern sich darin einen Schlagabtausch. | |
Neuer Roman von Jan Peter Bremer: Ist das Gulasch versalzen? | |
Panoptikum einer Ehehölle: Jan Peter Bremer erzählt in „Der junge | |
Doktorand“ von Schlachten der Verachtung – mit Anteilnahme am Schicksal | |
seiner Protagonisten. |