| # taz.de -- Restaurantkritik | |
| Vokabeln aus der Restaurantkritik: Präzise, präziser, am präzisesten | |
| Schmeckt der Kritiker wirklich, ob der Spargel exakt 3.000 Sekunden in 87,5 | |
| Grad heißem Wasser gezogen ist? So oder so: „Präzise“ ist keine | |
| Geschmacksrichtung. | |
| Zu viel des Guten im Restaurant: Hassgeliebte Küchengrüße | |
| Der Gruß aus der Küche sollte keine Verzweiflungstat sein, sondern Genuss. | |
| Ein Sorbet zwischendurch aber reinigt und begeistert als Kontrapunkt. | |
| Trend-Essen aus Japan: Run auf Reisbällchen | |
| Onigiri sind beliebte Snacks der japanischen Küche. Ein Besuch in einem | |
| Lokal in Tokio, wo die Menschen für den Happen Reis lange anstehen. | |
| Die Wahrheit: Tapetenkleister für tote Hühner | |
| KFC, bekannt aus Uerdingen und der RTL Samstagnacht, sucht nach der | |
| Rezeptur der Ursuppe. Besser wird das Essen dadurch beileibe nicht. | |
| Die Wahrheit: Das chinesische Geheimrezept | |
| Vorsicht beim Take-away: So manch köstlich scheinende Soße basiert | |
| vielleicht nur auf nicht ganz so korrekten Zutaten. Am Ende ist es nur | |
| Ketchup. | |
| Die Wahrheit: Weiter, immer weiter | |
| Schreibt hier der Restaurantblockwart des Jahres? Soviel steht fest: Dank | |
| Klimawandel kann der Deutsche schon im Januar im Freien dinieren. |