# taz.de -- Dogs of Berlin | |
Debütalbum des Berliner Trios Gewalt: Zwischen Lust und Ekel | |
Das Berliner Industrial-Krachrock-Trio Gewalt veröffentlicht sein | |
Debütalbum „Paradies“. Die Platte zetert und bebt sich die Apokalypse | |
herbei. | |
HundehalterInnen in Berlin: Alles scheißegal | |
Bei Kontrollen fällt auf: Nur jede zweite Berliner HundehalterIn hält sich | |
an gesetzliche Vorgaben. Die Bezirke sind dennoch zufrieden. Absurd. | |
Werbeslogan „Be Berlin“ hat ausgedient: Berlin FIRST! | |
Bis Ende des Jahres soll die Hauptstadt einen neuen Slogan bekommen. Na | |
endlich. Die taz-Redaktion macht schon mal Vorschläge fürs neue Motto. | |
Die Kahlschlagsanierung wird Serienheld: Der Gangster in der Wohnmaschine | |
Die TV-Serien „Dogs of Berlin“ und „4 Blocks“ zeichnen ein neues | |
Berlin-Bild. Wann wird sich die erste Serie der Privatisierungspolitik | |
Sarrazins widmen? | |
Kolumne Kulturbeutel: Kicker und die Hunde von Berlin | |
Der deutsche Fußball kommt in der Netflix-Serie „Dogs of Berlin“ nicht | |
gerade gut weg. Er ist so verkommen, dass es direkt lustig ist. | |
Kolumne Behelfsetikett: Das echte Leben leben wir selbst | |
Drogenclans und Hartz-IV-Elend, bekloppte Neonazis, korrupte Politiker: | |
„Dogs of Berlin“ hat gute Ideen. Aber der schwule Plot ist eine | |
Enttäuschung. | |
Netflix-Serie „Dogs of Berlin“: Unauthentisch und deshalb gut | |
Mit „Dogs of Berlin“ hat Streaminganbieter Netflix seine zweite deutsche | |
Serie produziert. Es geht um Polizisten, Gangster und eine | |
Nazi-Kameradschaft. |