| # taz.de -- Karin Henkel | |
| Gleichstand zum Saisonauftakt: Macht-Freak vs. Möchtegern-Jesus | |
| Zweimal triumphales Theater in Hamburg: „Richard the kid & the king“ am | |
| Schauspielhaus und „Der Idiot“ am Thalia Theater. | |
| Salzburger Festspiele: Zur Hölle fahren in Salzburg | |
| Die Entgötterung der Welt ist harte Arbeit. Romeo Castellucci und Karin | |
| Henkel inszenieren Mozart und Shakespeare bei den Festspielen. | |
| Dostojewskis „Der Spieler“ als Oper: Flashback eines Spielsüchtigen | |
| Karin Henkel inszeniert in Gent mit Sergej Prokofjews „Der Spieler“ ihre | |
| erste Oper. Für eine imponierende Gesamtleistung gibt es großen Jubel. | |
| Rückblick Eröffnung Theatertreffen Berlin: Mitfühlen und mitdenken | |
| Inszenierungen von Frank Castorf und Karin Henkel machen den Anfang. Der | |
| este Eindruck? Viel politisches Theater, viel nackte Haut, viel Witz. | |
| Theatertreffen in Berlin: Der Krieg kriecht ins Ohr | |
| Frauenrollen groß machen, Geschichten neu erzählen, dafür steht Karin | |
| Henkel. Sie ist zum siebten Mal beim Theatertreffen in Berlin dabei. | |
| Theaterstück über antike Demokratie: Die Mütter der Diktatoren | |
| Karin Henkels Stück „Rom“ steckt voller impliziter Anspielungen auf die | |
| Gegenwart. Die Regisseurin erhält bald den Theaterpreis Berlin. | |
| Salzburger Festspiele: Rhetorik der Einschüchterung | |
| Die Schauspieler sind gut. Trotzdem gelingt den Regisseurinnen Andrea Breth | |
| und Karin Henkel in Salzburg nicht der große Coup. |