# taz.de -- Staatsoper Unter den Linden | |
Bilanz nach der Pandemie: Kultur im Endlos-Schleudergang | |
Viele Kulturschaffende in Berlin sind verhalten optimistisch. Doch einige | |
empfinden Corona nach wie vor als Zäsur, die alles durcheinandergebracht | |
hat. | |
Weihnachten mit Mozarts „Zauberflöte“: Damals leider gang und gäbe | |
Sich mit Kindern die „Zauberflöte“ von Mozart in der Staatsoper Unter den | |
Linden anzusehen, ist eine schöne Sache. Es bedarf aber Vorbereitungen. | |
Volle Opernsäle in Berlin: Biblische Wüste und Theaternebel | |
Opernpremieren in Berlin: „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ an der | |
Komischen Oper und „Cosi fan tutte“ an der Staatsoper. | |
Berliner Opernhäuser sind live zurück: Arien mit Abstand | |
Alle drei Berliner Opernhäuser spielen wieder live. Im Angebot: Premieren | |
für Johann Strauss, Richard Wagner und Giacomo Puccini. | |
Kultur in Zeiten des Coronavirus: Was für eine Geisteroper! | |
Weil in Berlin alle Opern und Theater dicht sind, überträgt der rbb | |
„Carmen“ auf youtube. Das irritiert – und bringt zugleich ganz neue | |
Einsichten. | |
Humboldt Forum im Berliner Stadtschloss: Jauchzet, bloß ein bisschen später | |
Die etappenweise Eröffnung des Humboldt Forums beginnt im September 2020. | |
Auch die Baukosten werden steigen. | |
„Babylon“ in der Berliner Staatsoper: Männer, die sich wichtig nehmen | |
Premiere in der Berliner Staatsoper: Jörg Widmann und Peter Sloterdijk | |
haben ihr Stück „Babylon“ überarbeitet. Andreas Kriegenburg hat es | |
inszeniert. | |
Premiere an der Staatsoper Berlin: Der Schnee von gestern | |
Eingeschneit, während draußen die Welt unter- und eine neue Sonne aufgeht: | |
In Berlin wurde Beat Furrers „Violetter Schnee“ uraufgeführt. | |
Berliner Staatsoper während der NS-Zeit: Versteckt zum Opernfreund geworden | |
Die Staatsoper in Berlin ist wieder offen. Hier suchten in der Nazizeit | |
verfolgte Juden Zuflucht, so wie Walter Frankenstein. | |
Staatsoper Unter den Linden: Der kleine BER macht auf | |
Nach sieben Jahren Sanierung und vielen Skandalen eröffnet am 3. Oktober | |
die Staatsoper. Es ist trotz allem ein schönes Opernhaus dabei | |
herausgekommen. | |
Berliner „Staatsoper“ öffnet wieder: Offiziell on time | |
Nach sieben Jahren gibt es wieder eine Aufführung im sanierten Opernhaus | |
Unter den Linden. Beim Eröffnungstermin wurde gemogelt. | |
Terry-Gilliam-Oper in Berlin: Einmal Nazi mit alles | |
Terry Gilliam hat für die Berliner Staatsoper „La damnation de Faust“ von | |
Hector Berlioz inszeniert. Das Ganze könnte ein Monty-Python-Witz sein. | |
Das war die Woche in Berlin II: Hier singen nur die Baumaschinen | |
Die Staatsoper soll im Oktober öffnen – aber nur ein bisschen. Im Dezember | |
könnte es dann richtig losgehen. Es ist fraglich, ob das klappen kann. | |
Sanierung der Staatsoper in Berlin: Premiere auf der Baustelle | |
Richtig los geht’s in der Lindenoper im Dezember. Im Oktober wird feierlich | |
eröffnet, aber gleich wieder geschlossen – bei einer siebenjährigen | |
Verspätung ist das fast egal. | |
Die Wochenvorschau für Berlin: Gegen das Trumpische in der Welt | |
Zugabe für die Bauarbeiter an der Staatsoper Unter den Linden, Ivanka Trump | |
informiert sich über das hiesige Azubi-Wesen, und der 1. Mai naht. |