# taz.de -- Literatur Argentinien | |
Roman über Transidentität: Verschwisterung der Waisen | |
„Im Park der prächtigen Schwestern“ handelt von Scham, Angst und | |
Intoleranz. Es ist das Debüt der argentinischen Schauspielerin Camila Sosa | |
Villada. | |
Comic „Alack Sinner“: Erst hard boiled, dann Noir-Poesie | |
Mit „Alack Sinner“ von Carlos Sampayo und José Muňoz ist ein Meilenstein | |
der Comic-Moderne nun auf Deutsch erschienen. | |
Debütroman über weibliche Normen: „Das Buch hat mein Leben gerettet“ | |
Ariana Harwicz über ihren Roman „Stirb doch, Liebling“. Das Debüt der | |
Argentinierin ist eine literarische Abrechnung mit der Mutterschaft. | |
Nachruf auf Osvaldo Bayer: Der argentinische „Unruhestifter“ | |
Der Journalist, Autor und Menschenrechtsaktivist hat sich vor allem für | |
Argentiniens Ureinwohner eingesetzt. Zeitweilig lebte er im deutschen Exil. | |
Nachruf auf Ricardo Piglia: Sein Spiel mit den Krimis | |
Ricardo Piglia war einer der wichtigsten Autoren Argentiniens nach dem 2. | |
Weltkrieg. Seine Generation öffnete sich für Beat-Poesie und Jazz. |