# taz.de -- Native Advertising | |
Karriere-Magazin „Edition F“: Das verflixte fünfte Jahr | |
Das Magazin startete vielversprechend, doch jetzt macht ihre | |
Online-Akademie zu und die Chefredakteurin geht. Das Medium muss sich nun | |
neu erfinden. | |
„Native Advertising“ auf Medienseiten: Im Auftrag von… | |
„Spiegel“ und „Zeit“ platzieren auf „Bento“ und „ze.tt“ nun auc… | |
die wie Artikel anmuten. Bedroht das die Glaubwürdigkeit des Journalismus? | |
BuzzFeed-Chefin über Teilen: „Klar ist das trivial“ | |
Juliane Leopold sieht ihr Portal als das feministischste Mainstream-Medium | |
an, lobt emotionale Artikel und fühlt sich extrem unter die Lupe genommen. | |
Getarnter Kundenfang: Werben wie ein Chamäleon | |
Wenn Konsumenten gelernt haben, Werbung zu ignorieren, darf sie nicht mehr | |
wie Werbung aussehen. So entstand Native Advertising. | |
Konsumismus bei Buzzfeed: Was will dir dieser Artikel verkaufen? | |
„Buzzfeed“ verdient Geld, indem es „gesponserte Beiträge“ unter | |
redaktionelle mischt. Aber auch diese bestehen oft aus Werbebotschaften. |