# taz.de -- Reiseland Montenegro | |
Mit dem Zug durch Osteuropa: Vor allem wilde Natur | |
Mit dem Zug von Montenegro nach Serbien zu fahren, ist eine spannende | |
Reise. Sie führt über hohe Brücken und tiefe Schluchten. | |
Hinterm Berg ist hinterm Mond: Im Zauberhaus für alle Fälle | |
Eine Busfahrt mit Zwischenstopps vom adriatischen Fuß der schwarzen Berge | |
auf das montenegrinische Steinwüstendach | |
Land der Superlative: Willkommen in Europa | |
Unterwegs im schönsten Land der Welt, mit der tiefsten Schlucht, dem | |
saubersten Wasser | |
Bloß keine Hektik: Immer mit der Ruhe | |
In Montenegro ist die Langsamkeit des Handelns Teil der Lebenskultur. | |
Vorbildlich für gestresste Nordeuropäer, nachteilig für die Infrastruktur | |
im Land. Baustellen allerorten zeugen vom Aufbruch | |
Ohne Rakija kommt niemand weg: Land der schwarzen Berge | |
Montenegro ist seit den letzten Balkankriegen bei Urlaubern in | |
Vergessenheit geraten. Unverbaute Strände garantieren auch im Hochsommer | |
ein ruhiges Plätzchen |