# taz.de -- Gus Van Sant | |
Neuer Film von Gus Van Sant: Kunst der Körperlichkeit | |
Gus Van Sant hat das Leben des Cartoonisten John Callahan verfilmt. Dass | |
der Film halbwegs gelungen ist, liegt vor allem an Joaquin Phoenix. | |
Berlinale-Staralbum: Der Widerspenstige | |
Joaquin Phoenix entzieht sich dem Interesse der Öffentlichkeit. Nicht weil | |
er eine Diva ist, sondern weil er nicht anders kann. | |
Berlinale: Gus Van Sant: Skater und Rollstuhlfahrer | |
„Don’t Worry, He Won’t Get Far on Foot“ erzählt die bestürzende Gesch… | |
des Cartoonisten John Callahan. Aber mit Humor statt Selbstmitleid. | |
Neuer Film von Gus Van Sant: Von vagen Versprechen | |
Erstaunliche Einblicke ins ländliche Amerika: In Gus Van Sants „Promised | |
Land“ luchst Matt Damon armen Farmern ihr Land zur Erdgasförderung ab. | |
Berlinale Staralbum: Matt Damon: Das Babygesicht | |
Der Schauspieler Matt Damon spielt in Gus van Sants „Promised Land“ die | |
Hauptrolle. Auch hier ist der Hollywood-Posterboy durch und durch glatt. | |
Ausblick auf die 63. Berlinale: Ein Ende den Eintrübungen | |
„The Grandmaster“ von Wong Kar-Wai eröffnet die 63. Berlinale. Das | |
diesjährige Programm ist vielversprechend, die Flaute der letzten Jahre | |
scheint vorbei. |