# taz.de -- 12 Years a Slave | |
86. Oscar-Verleihung: Die Schwerkraft siegt | |
„And the Oscar goes to ...“: Sieben Mal wurde dieser Satz mit „Gravity“ | |
beendet. Bester Film wurde aber „12 Years a Slave“. Jared Leto wird | |
politisch. | |
Oscarverleihung 2014: Mittel budgetiertes Qualitätskino | |
Das Nominierungsverfahren ist kompliziert. Aber die Liste am Ende hätte | |
jeder halbwegs regelmäßige Kinogänger zusammenstellen können. | |
Regisseur Steve McQueen über Sklaverei: „Es gibt wenig Selbstreflexion“ | |
Der „12-Years-a-Slave“-Regisseur Steve McQueen darüber, warum die | |
Geschichte der Sklaverei in den USA kein Thema des amerikanischen Kinos | |
ist. | |
Kinofilm „12 Years a Slave": Eine Geschichte der Gewalt | |
Steve McQueen beschreibt in seinem neuen Film die Sklavenhalterkultur der | |
Südstaaten. Über die Art und Weise der Inszenierung lässt sich streiten. | |
Golden Globe für „12 Years a Slave“: Die Wiederkehr der R-Frage | |
„12 Years a Slave“ hat viel mehr erreicht, als einen Golden Globe zu | |
gewinnen. Endlich wird in den USA wieder über Rassismus diskutiert. | |
Verleihung der Golden Globes: Das Siegestänzchen, der Hustle | |
Die Favoriten gewannen, die deutschen Nominierten gingen leer aus: Alles | |
wie üblich bei den Golden Globes. Bis auf den zynischen Gruß einer | |
Preisträgerin an ihre Mutter. |