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# taz.de -- Fastenmonat |
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Ende des Ramadan: Bittersüßes Baklava |
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Baklava-Konditoreien florieren in Berlin. Beliebt ist es als Mitbringsel |
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zum Fastenbrechen im Ramadan und zum Zuckerfest am Donnerstag. |
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Fastenmonat für MuslimInnen: Ramadan und Corona? Harira! |
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In der zweiten Fastenzeit während Corona wird viel deutlicher, worauf es |
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ankommt: Nicht auf den Nahrungsverzicht, sondern auf Liebe und |
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Verantwortung. |
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Zuckerfest zum Ende des Ramadans: Nur im kleinen Kreis |
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Zum Ende des Ramadans begehen Muslim*innen das Fest zum Fastenbrechen in |
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großer Runde. Doch wegen Corona wird es keine großen Familienfeste geben. |
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Aschermittwoch ist auch Valentinstag: Saure Schokoladenverkäuferinnen |
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Auf Süßes verzichten ist okay, aber auf mehr Lohn? Unser Autor zeigt sich |
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solidarisch mit VerkäuferInnen, die in Berlin für mehr Gehalt kämpfen – am |
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Valentinstag. |
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Die Montagsreportage: Ramadan im Knast |
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Fasten ist für gläubige Muslime im Gefängnis ebenso wichtig wie draußen. Es |
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ist schwieriger zu organisieren. Für den Häftling Ibrahim wird der |
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Fastenmonat einsam. |
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Ramadan und Schwangerschaft: Fasten macht Kinder kleiner |
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Es bleibt nicht ohne Folgen für den Nachwuchs, wenn Schwangere fasten. |
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Betroffene Kinder sind als Erwachsene im Schnitt etwas leichter. |
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Das Schlagloch: Hungern und spirituelle Intensität |
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Ramadan hat auch eine wichtige ethisch-solidarische Seite: Geben und sich |
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selbst zurücknehmen, damit Raum für alle ist. Aber es gibt auch |
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Wundergeschichten, die nerven. |
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Smartphone-Apps für den Fastenmonat: Ramadan digital |
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Der muslimische Fastenmonat Ramadan hat begonnen. Noch nie war es so |
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einfach für die Gläubigen, die Regeln einzuhalten – dank zahlreicher Apps. |
