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# taz.de -- Heartbleed
Kommentar Datenschutz Unternehmen: Vertrauen ist schlecht
Unternehmen werben gerne mit Vertrauen, das man in sie investieren könne.
Doch gerade beim Datenverkehr gilt: Sicherheit ist besser.
„Shellshock“-Lücke bei Apple und Linux: Die erste Angriffswelle läuft
Nach dem Bekanntwerden einer 20 Jahre alten Sicherheitslücke wird diese
schon ausgenutzt. Panik privater Nutzer ist unangebracht.
„Heartbleed“ und Open-Source-Software: Sicherheit kostet
Nach dem Sicherheitsdesaster „Heartbleed“ stellt sich die
Finanzierungsfrage bei Open-Source-Projekten. Doch Geld kann neue Probleme
schaffen.
Datenklau durch „Heartbleed“: Polizei nimmt Kanadier fest
Die kanadischen Behörden haben einen 19-Jährigen abgeführt. Er soll die
Sicherheitslücke ausgenutzt haben, um an Steuernummern zu kommen.
„Heartbleed“ und Kontrollverlust: Ich hasse Edward Snowden
Jedes neue Sicherheitsleck, ob von der NSA gesteuert oder nur ein
unschuldiger Bug, zeigt dem User allein eins: Hilflosigkeit gegenüber der
Technik.
Reaktionen auf „Heartbleed“: Ein ziemlich trivialer Fehler
Die Sicherheitslücke „Heartbleed“ betrifft so gut wie alle, die das
Internet nutzten. Kein Wunder also, dass im Netz ausführlich diskutiert
wird.
Sicherheitslücke „Heartbleed“: Eine Backdoor ist keine Backdoor?
Nach dem Fehler in der Verschlüsselungssoftware OpenSSL spekulieren
Experten, ob bewusst eine Hintertür geschaffen wurde. Etwa für
Geheimdienste.
Sicherheitslücke im Netz: „Heartbleed“ geht alle an
Eine Sicherheitslücke bei der Verschlüsselungstechnik OpenSSL trifft eine
Vielzahl von Angeboten im Internet. Nutzern hilft nur ein Passwort-Wechsel.
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