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# taz.de -- Franz-Peter Tebartz-van Elst
Neuer Job für Tebartz-van Elst: Skandalbischof nun im Vatikan
Nach der Affäre um das Bauprojekt auf dem Limburger Domberg trat Bischof
Franz-Peter Tebartz-van Elst zurück. Nun hat er wieder eine Aufgabe
erhalten.
Die Wahrheit: Byzanz an der Donau
Bling, Bling: Tebartz der Prächtige zieht nach Regensburg. Die Stadt
erstrahlt – mit drei Teilchenbeschleunigern und zwei Delfinarien.
Tebartz-van Elst verteidigt sich: Schuld sind die anderen
Nach Monaten des Schweigens meldet sich der abberufene Bischof zu Wort. Er
nimmt Stellung zum Prüfbericht - und fühlt sich zumindest teilweise
unschuldig.
Umstrittener Bischof: Limburg ohne Tebartz-van Elst
Das war's für Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst. Und der Prüfbericht
zeigt: Über den Wucher beim Bau des Bischofsitzes war er stets informiert.
Vertrauliches aus dem Vatikan: „Quanta costa?“
Der Papst hat den Skandalbischof Tebartz-van Elst empfangen. Was besprochen
wurde. Und wer bei der Audienz wirklich dabei war.
Die Wahrheit: Das Wunder von Limburg
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die
Leserschaft an einem Poem über das Wunder von Limburg erfreuen.
Zukunft des Limburger Bischofs: Warten auf Gottes Fingerzeig
Einfach zurücktreten kann man als Bischof nicht. Im Vatikan denkt man jetzt
über eine Anschlussverwendung für Tebartz-van Elst nach.
Verwirrspiel um Tebartz-van Elst: Der Bischof grüßt aus Rom
Der umstrittene Limburger Bischof ist überraschend doch schon in den
Vatikan gereist. Unterdessen wurde bekannt, dass er die Baukosten jahrelang
verschleiert haben soll.
Verschwendung im Bistum noch größer: 31 Millionen für Limburger Residenz
Der neue Bischofssitz in Limburg hat deutlich mehr gekostet, als bisher
angenommen. 5,5 Millionen Euro waren geplant, 31 wurden ausgegeben.
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