| # taz.de -- Clemens Meyer | |
| internationales literaturfestival berlin: Sachsen liegt in Iowa | |
| Beim internationalen literaturfestival berlin traten Literaturstars und | |
| geflüchtete Dichter:innen auf. Vier Eindrücke zwischen Megacities und | |
| Rennställen. | |
| Clemens Meyer auf der Buchmesse: Welches Modell hätten Sie gern? | |
| Clemens Meyer ist ausgerastet, weil er den Deutschen Buchpreis nicht | |
| bekommen hat. Die Preisträgerin Martina Hefter ist das Gegenteil: | |
| solidarisch. | |
| Bedeutung der Buchmesse: Am Puls der Themen und Triggerpunkte | |
| Rein rational lässt sich die komplexe Gegenwart nicht mehr bearbeiten. Ein | |
| Glück, dass es Literat*innen und die Buchmesse gibt. | |
| „Als wir träumten“ im Kino: Die Halbstarken von 1989 | |
| Andreas Dresen hat Clemens Meyers Roman „Als wir träumten“ verfilmt. Er | |
| gibt in Leipzig Vollgas – und verliert den Überblick. | |
| Wettbewerb der Berlinale 2015: Teenager im Stroboskoplicht | |
| Der Stoff ist toll, Jugendliche nach dem Ende der DDR. Aber Andreas Dresen | |
| bebildert Clemens Meyers Roman „Als wir träumten“ eher schwerfällig. | |
| Junge Literatur bei der Prosanova: Unabgefuckte Bekenntnisse | |
| Dünnhäutig und marktkonform: In Hildesheim ist der neueste Stand der | |
| Selbstvergewisserung im Literaturbetrieb zu besichtigen. | |
| Kolumne Buchmessern (4): Hintergründe aus Eden City | |
| Mensch sein, Mensch bleiben – und das am besten im kleinen Schwarzen. Vier | |
| Begegnungen bei der Frankfurter Buchmesse. | |
| Neuer Roman von Clemens Meyer: In der Welt der „Engel GmbH“ | |
| Nun erscheint Clemens Meyers neues Werk „Im Stein“. In nüchterner | |
| Alltagssprache befasst sich der Leipziger Autor mit der Sexindustrie im | |
| Osten. |