| # taz.de -- Olga Grjasnowa | |
| Neuer Roman von Olga Grjasnowa: Das ererbte Schweigen mit Fiktionen füllen | |
| Bisher lehnte Olga Grjasnowa Kategorien wie Identität scharf ab. In ihrem | |
| aktuellen Roman „Juli, August, September“ scheint sich das Blatt zu wenden. | |
| Autorin über unnütze Identitäten: „Heimat ist eine Behauptung“ | |
| Olga Grjasnowa kommt aus Aserbaidschan, spricht Russisch und hat | |
| Familienangehörige in Israel. Warum gerade sie einen Roman über syrische | |
| Flüchtlinge schreibt. | |
| Stück am Gorki-Theater: Was muss als Nächstes passieren? | |
| „Die juristische Unschärfe einer Ehe“ nach einem Roman von Olga Grjasnowa | |
| wird in Berlin als Drama der Körper inszeniert. | |
| 8. März ist Frauentag: Endlich heult mal eine | |
| Erst einmal durfte sie weinen, sagt TV-Kommissarin Sabine Postel. Sonst | |
| muss sie hart sein. Für die taz stritten Frauen über ihre Rollen. Zehn | |
| Stunden lang. | |
| Koch-Performance am Gorki-Theater: Auberginen sind göttlich | |
| „Conflict Food“ von Ayham Majid Agha und Olga Grjasnowa erzählt vom | |
| Aufstieg der Bananenmilch. Dem Islamischen Staat sei Dank. |