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# taz.de -- Alle Artikel von Daniel Moersener
ZDF-Serie scheitert an Nazi-Satire: Lautes Faschismustheater
Nazis mit Humor das Handwerk zu legen, klingt nach einer guten Idee. Doch
in „Freiheit ist das einzige, was zählt“ funktioniert es leider nicht.
Komödie über Vampire: Der Lynchmob ist nicht weit
Der Regisseur Julian Radlmaier hat mit „Blutsauger“ eine Vampirkomödie in
marxistischer Manier gedreht. Sie ist eine Ode ans politische Filmemachen.
Spielfilm von Paul Thomas Anderson: Unbeherrschtes Kalifornien
„Licorice Pizza“, das neue Werk von US-Regisseur Paul Thomas Anderson, ist
ein unorthodoxer Liebesfilm. Er spielt im San Fernando Valley.
Film „Highfalutin“: „Was ist das Leben ohne Wehmut?“
Er erscheint zärtlich und brutal, grazil und kolossal. Hans Broich setzt
dem Schauspieler Volker Spengler ein Denkmal in seinem Film „Highfalutin“.
Clint Eastwoods „Cry Macho“ im Kino: Wenn Marmorblöcke weinen
Clint Eastwoods Film „Cry Macho“ ist ein ironisches Spätwerk – eine
Meditation über die Sorte Mann, die er in seinen Rollen oft verkörpert hat.
Über die Politik von Drag: „Travestie persifliert Reichtum“
Ein Gespräch mit dem Autor und Aktivisten Baffolo Meus über Drag und
Arbeiterkinder, Travestie und Klasse, Kritik und Genuss.
Grazer Filmfestival Diagonale : Gelassenheit, Abenteuer und Trümmer
Die Rückkehr des Kinos nach der langen Hochzeit der Pandemie: Das
Filmfestival Diagonale zeigte sein Programm in Graz wieder auf der
Leinwand.
Schwarze Cowboys in Hollywood: Freiheit schmeckt süß
Schwarze Cowboys und -girls waren in der Geschichte der USA stets von
politischer Bedeutsamkeit – in Hollywood aber immer marginalisiert.
Die Zukunft des Kinos nach der Pandemie: Kino als Aufwandsersparnis
Wenn die Kinos wieder öffnen, müssen sie sich stärker gegen
Streamingdienste behaupten. Was für ein Kino wünschen wir uns für die
Zukunft?
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