# taz.de -- Artikel von Alina Komorek | |
Beginnen wir mit Gossip | |
Seit Dekaden hat sich kaum etwas getan, wenn es um Feminismusim Städtebau | |
geht. In Wuppertal, zwischen Unterführungen und goldenen Bänken, wollen nun | |
einige das Betonzeitalter überwinden und setzen bei einer Art kooperativen | |
Systemkritik an | |
Choreograf Boris Charmatz in Wuppertal: Beziehungsstatus kompliziert | |
Boris Charmatz leitet das Wuppertaler Tanztheater. Im Stück „Club Amour“ | |
verbindet er Pina-Bausch-Klassiker mit eigenen Arbeiten über das Begehren. | |
Wuppertaler Kulturzentrum „börse“: Gottseidank nicht in England | |
„Die börse“ in Wuppertal ist die Wiege der westdeutschen Punkszene. Nun | |
feiert das Kulturzentrum ein ganzes Jahr Jubiläum. Zeit für einen | |
Ortsbesuch. | |
Lob der Küche: Sie ist zum Leben da | |
Der wahre Mittelpunkt der Wohnung ist die Küche. Vom Arbeitsplatz der | |
Hausfrau wurde sie zum offenen Raum, in dem vieles ausgehandelt wird. | |
Probleme in der Ausländerbehörde: „Ein blinder Fleck der Politik“ | |
Helge Lindh (SPD) hat ein Praktikum in Wuppertals Ausländerbehörde gemacht. | |
Seine Kritik: Mitarbeitende stehen unter Druck, Digitalisierung fehlt. | |
Nachtbürgermeister von Wuppertal: Ein Mann für zwei Nächte | |
Bereits nach 48 Stunden wurde Thomas Roeber als sogenannter | |
Nachtbürgermeister gekündigt. Grund ist wohl sein früheres Engagement als | |
Autonomer. |