# taz.de -- +++ Nachrichten im Ukraine-Krieg +++: Joe Biden lädt nach Deutschl… | |
> Bei seinem Deutschland-Besuch im Oktober will der US-Präsident ein | |
> Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe. Zugleich kündigt er neue Militärhilfen | |
> an. | |
Bild: US-Präsident Joe Biden spricht auf einer Veranstaltung über den Wiedera… | |
## Biden: Internationales Ukraine-Treffen in Deutschland | |
US-Präsident Joe Biden lädt zu einem hochrangigen Ukraine-Treffen im | |
Oktober in Deutschland ein. Bei dem Treffen der US-geführte Kontaktgruppe | |
zur Unterstützung der von Russland angegriffenen Ukraine wolle Biden die | |
Bemühungen der mehr als 50 Länder koordinieren, die Kiew in ihrem | |
Abwehrkampf unterstützten, teilte das Weiße Haus mit. Biden reist Mitte | |
Oktober nach Deutschland. Es wird erwartet, dass Biden in Berlin | |
Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier | |
trifft und anschließend den US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein besucht. | |
Auch wenn das Weiße Haus keine Angaben zum Ort des hochrangigen | |
Ukraine-Treffens machte, ist davon auszugehen, dass es in Ramstein | |
stattfinden dürfte. Das Format wird auch als Ramstein-Gruppe bezeichnet und | |
wird in der Regel von US-Verteidigungsminister Lloyd Austin geleitet. Die | |
USA und Deutschland sind die größten Waffenlieferanten der Ukraine. (dpa) | |
## Neue US-Milliardenhilfe | |
US-Präsident Joe Biden wird heute außerdem den ukrainischen Präsidenten | |
Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus empfangen. Dieser will Einzelheiten zu | |
seinem „Siegesplan“ für die Ukraine darlegen. Biden kündigte vor dem | |
Treffen neue milliardenschwere Unterstützung für Kiew an – er gab mehr als | |
sieben Milliarden Euro frei. Zu dem Paket gehören ein weiteres | |
Patriot-Flugabwehrsystem, Gleitbomben mit hoher Reichweite sowie Drohnen. | |
Selenskyj dankte umgehend für die Hilfe. „Wir werden diese Unterstützung | |
auf möglichst effiziente und transparente Weise nutzen“, versprach der | |
Staatschef bei Telegram und erwähnte die Unterstützung sowohl von | |
Republikanern als auch von Demokraten. Er würdigte auch ein | |
Ausbildungsprogramm für ukrainische Piloten an F-16-Kampfjets. Wichtig | |
seien auch neu eingeführte Sanktionen, die Russlands Fähigkeit | |
beeinträchtigen, den Krieg gegen die Ukraine zu finanzieren. (dpa) | |
## EU verurteilt Putins neue Atomwaffendoktrin scharf | |
Die Europäische Union hat die neue Atomwaffendoktrin des russischen | |
Präsidenten Wladimir Putin scharf verurteilt. Die EU weise „die Drohungen | |
entschieden zurück“, sagte der Sprecher des EU-Außenbeauftragten Josep | |
Borrell, Peter Stano, am Donnerstag in Brüssel. Putin hatte zuvor in Moskau | |
eine erweiterte Doktrin vorgestellt. Sie sieht bei massiven Luftangriffen | |
auf russisches Territorium einen erleichterten Atomwaffeneinsatz vor – | |
selbst wenn die Angriffe mit konventionellen Waffen erfolgen. Borrells | |
Sprecher sagte, Putin setze damit sein „rücksichtsloses und | |
unverantwortliches Verhalten“ fort. Er scheue nicht davor zurück, „das | |
nukleare Vabanquespiel immer wieder aufs neue zu spielen“. | |
Putins Sprecher Dmitri Peskow nannte die neue Doktrin eine Warnung an | |
westliche Länder, die die Ukraine unterstützen. Es sei „ein Signal, das | |
diese Länder vor Konsequenzen warnt, wenn sie sich an einem Angriff auf | |
unser Land mit unterschiedlichen, nicht notwendigerweise atomaren Mitteln | |
beteiligen“. (afp) | |
## Friedensbewegung plant Demo am 3. Oktober | |
Die Friedensbewegung mobilisiert bundesweit für eine Demonstration in | |
Berlin am 3. Oktober. Sie richtet sich gegen die Stationierung von | |
US-Raketen, gegen die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten und gegen | |
deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine oder Israel. Sprechen sollen | |
unter anderen die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht, die Linken-Politikerin | |
Gesine Lötzsch und der SPD-Politiker Ralf Stegner. Hinter der Demo stünden | |
3000 Organisationen und Einzelpersonen, sagte Mitorganisator Reiner Braun. | |
Nicht alle seien sich in allen Punkten einig, aber doch in drei Kernfragen: | |
Dazu zähle das Nein gegen die von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) | |
angekündigte Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland ab | |
2026. | |
Zudem fordere man ultimativ einen Waffenstillstand und | |
Friedensverhandlungen für die Ukraine sowie diplomatische Initiativen der | |
Bundesregierung. Dritter Punkt sei eine Senkung der Rüstungsausgaben, denn | |
die Welt insgesamt und auch Deutschland könnten sie sich einfach nicht mehr | |
leisten, sagte Braun. Er wollte keine Schätzung zur erwarteten | |
Teilnehmerzahl nennen. Doch die Organisatoren gehen davon aus, dass der | |
„Große Stern gut gefüllt ist“. Drei Sternmärsche sollen am frühen | |
Nachmittag zu dem Platz um die Siegessäule im Tiergarten führen. Das Motto | |
lautet „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder“. (dpa) | |
## Deutschland gibt für Wiederaufbau zusätzliche Millionen | |
Deutschland will die Wiederherstellung der ukrainischen | |
Energieinfrastruktur mit zusätzlichen 170 Millionen Euro unterstützen. | |
Russlands Angriffskrieg habe den ukrainischen Städten und der Infrastruktur | |
enormen Schaden zugefügt, erklärte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am | |
späten Mittwochabend nach einem Treffen der Mitglieder des sogenannten | |
Ukraine-Compact am Rande der UN-Generaldebatte in New York. Daher werde das | |
Geld kurzfristig zur Verfügung gestellt. Das Ukraine-Compact besteht aus | |
beim Nato-Gipfel im Juli formulierte Sicherheitszusagen für die Ukraine, | |
die von mehr als 20 Staaten und der EU unterzeichnet wurden. (afp) | |
## Pistorius: Für Russland ist die Ukraine nur der Anfang | |
Verteidigungsminister Boris Pistorius hat in einer Rede vor dem litauischen | |
Parlament vor Gefahren durch die Aufrüstung Russlands gewarnt. „Wir | |
erleben, wie Russland schnell seine Waffenproduktion hochfährt und seine | |
Streitkräfte dramatisch aufbaut. All das lässt keinen Zweifel: Für | |
Russland, für (Wladimir) Putins Russland, ist die Ukraine nur der Anfang“, | |
sagte der SPD-Politiker in der litauischen Hauptstadt Vilnius. Er | |
versicherte zudem: „Die deutschen Streitkräfte sind bereit, eine zentrale | |
Säule der konventionellen Abschreckung und Verteidigung in Europa zu | |
werden.“ Dabei nannte er auch die Rolle als Drehscheibe, um Truppen schnell | |
vom Atlantik an die Ostflanke verlegen zu können. | |
Die Bundesregierung hat dem Nato-Partner Litauen zugesagt, einen | |
gefechtsbereiten und eigenständig handlungsfähigen Kampfverband fest in | |
Litauen zu stationieren. Diese Brigade soll bis 2027 einsatzfähig sein. Der | |
Schritt ist eine Reaktion auf den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine | |
und trägt der veränderten Sicherheitslage in Europa Rechnung. Vorgesehen | |
ist eine dauerhafte Präsenz von bis zu 5.000 Soldaten, deren feste | |
Standorte Rudninkai und Rukla sein sollen. Zunächst soll eine | |
Übergangslösung in litauischen Kasernen nahe der Hauptstadt Vilnius | |
greifen. Es gab wiederholt Zweifel, ob Litauen mit seinen eigenen | |
Vorbereitungen im Zeitplan liegt. (dpa) | |
## Trump tadelt Selenskyj | |
US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat dem ukrainischen Staatschef | |
Wolodymyr Selenskyj vorgeworfen, sich einem „Deal“ zur Beendigung des | |
Ukraine-Krieges zu verweigern. „Wir geben weiterhin Milliarden von Dollar | |
an einen Mann, der sich weigert, einen Deal zu schließen, Selenskyj“, sagte | |
der Republikaner am Mittwoch bei einer Wahlkampfveranstaltung im | |
Bundesstaat North Carolina. „Jedes Mal, wenn er in unser Land kam, hat er | |
60 Milliarden Dollar mitgenommen“, sagte Trump. Selenskyj sei | |
„wahrscheinlich der größte Geschäftsmann der Welt“. Es sei zu fragen, was | |
der Ukraine nun geblieben sei. „Das Land ist völlig ausgelöscht“, sagte d… | |
frühere Präsident. | |
Der ukrainische Staatschef hält sich derzeit für mehrere Tage in den USA | |
auf, auch ein Treffen zwischen Selenskyj und Trump schien geplant gewesen | |
zu sein, findet nun aber offenbar nicht statt. US-Medien berichteten, Trump | |
habe sich an einem Interview des ukrainischen Präsidenten gestört, in dem | |
dieser gesagt habe, der 78-jährige Republikaner „weiß nicht wirklich, wie | |
er den Krieg stoppen kann“. (afp) | |
## Selenskyj fordert gerechten Frieden statt Waffenstillstand | |
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Abzug russischer | |
Truppen als Voraussetzung für einen echten Frieden bezeichnet. Es gebe | |
keine Alternative zu der Friedensformel, die er vor zwei Jahren vorgelegt | |
habe, sagte Selenskyj am Mittwoch in der Generaldebatte der | |
UN-Vollversammlung in New York. Sein Plan sieht den Rückzug aller | |
russischen Streitkräfte aus der Ukraine und die Bestrafung von | |
Kriegsverbrechen vor. | |
Selenskyj forderte, die Weltgemeinschaft müsse sich auf die Seite der | |
Ukraine stellen. Die vielfach gestellte Forderung nach einem | |
Waffenstillstand sei der Wunsch nach einer Ruhepause und nicht nach einem | |
[1][„echten, gerechten Frieden“.] „Alle parallelen oder alternativen | |
Versuche, den Frieden zu suchen, sind in Wirklichkeit Bemühungen, eine | |
Ruhepause statt ein Ende des Krieges zu erreichen“, sagte er. „Spaltet die | |
Welt nicht. Seid geeinte Nationen“, forderte er. „Und das wird uns den | |
Frieden bringen.“ (ap) | |
## Putin stellt neue Regeln für Atomwaffeneinsatz vor | |
Der russische Präsident Wladimir Putin hat „Klarstellungen“ an der | |
Atomwaffendoktrin seines Landes vorgestellt, die Voraussetzungen für einen | |
Einsatz solcher Waffen ergänzen. „Es wird vorgeschlagen, einen Angriff auf | |
Russland durch eine Nicht-Atommacht, aber mit der Beteiligung oder | |
Unterstützung einer Atommacht, als einen gemeinsamen Angriff auf die | |
Russische Föderation zu betrachten“, sagte Putin am Mittwoch in einer vom | |
Fernsehen übertragenen Sitzung des Nationalen Sicherheitsrats in Moskau. | |
Putin bezog sich damit offensichtlich auf die Ukraine und deren westliche | |
Verbündete. Der Kreml-Chef sagte in der Sitzung auch, dass Russland den | |
Einsatz von Atomwaffen in Erwägung ziehen würde, sollte es „massiv“ aus d… | |
Luft angegriffen werden. | |
„Wir werden eine solche Möglichkeit erwägen, sobald wir zuverlässige | |
Informationen über den massiven Start von Waffen aus der Luft und dem | |
Weltraum erhalten haben und darüber, dass sie (die Waffen) unsere | |
Staatsgrenze überquert haben“, sagte Putin. Dabei gehe es um „Flugzeuge der | |
strategischen und taktischen Luftfahrt, Marschflugkörper, Drohnen, | |
Hyperschall- und andere Fluggeräte“, verdeutlichte der Kremlchef. Putin | |
sagte, dass die vorgeschlagenen Änderungen „eindeutig die Bedingungen für | |
den Übergang Russlands zum Einsatz von Atomwaffen schaffen“. (afp) | |
## US-Präsident Biden empfängt Selenskyj | |
Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj wird am Donnerstag in | |
Washington zu Gesprächen mit US-Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin | |
Kamala Harris zusammentreffen. Selenskyj hält sich zu einem mehrtägigen | |
Besuch in den USA auf, um bei den westlichen Verbündeten für weitere | |
Unterstützung für sein Land zu werben. Der ukrainische Präsident will Biden | |
seinen sogenannten Siegesplan vorlegen, der einen Weg zur Beendigung des | |
Ukraine-Krieges aufzeigen soll. | |
Selenskyj hatte dazu erklärt, im Herbst werde sich entscheiden, „was als | |
nächstes in diesem Krieg passieren wird“. Die Regierung in Kiew ist | |
überzeugt, dass der Einsatz westlicher Waffen gegen Ziele auf russischem | |
Gebiet das Kriegsgeschehen maßgeblich zugunsten der Ukraine beeinflussen | |
könnte. Bisher werden solche Waffen von den Unterstützerländern der Ukraine | |
nicht zur Verfügung gestellt. | |
Nach Medienberichten geht es in dem Gespräch um einen Friedensplan, der aus | |
vier bis fünf Punkten besteht, die sich weniger als ein Plan, als vielmehr | |
wie eine weitere der regelmäßig von Kyjiw im Westen vorgelegten | |
Wunschlisten lesen. Der Chef von Selenskyjs Büro, Andrij Jermak, bestätigte | |
in New York, dass eine Einladung der Ukraine in die Nato ein wichtiger | |
Punkt für das Land sei. Kyjiw erhofft sich die Ausweitung der | |
Beistandsgarantien des westlichen Militärbündnisses auf die Ukraine. Es | |
gilt aber als unwahrscheinlich, dass sich der Westen darauf einlässt. | |
Dazu soll Kyjiw den unbestätigten Berichten nach auf Lieferung von | |
[2][„spezifischen“ Waffen bestehen]. Selenskyj hat in den vergangenen | |
Wochen regelmäßig auf eine Freigabe für den Einsatz von weitreichenden | |
Raketen gegen Ziele auf russischem Staatsgebiet gedrängt – bisher ohne | |
Erfolg. Zudem soll die Liste auch eine Ausweitung der westlichen | |
Finanzhilfen beinhalten. Selenskyj hat immer wieder erklärt, dass das Land | |
den Krieg ohne westliche Unterstützung nicht gewinnen könne. | |
Und Kyjiw will dem Vernehmen nach nicht zuletzt den westlichen Segen für | |
weitere Bodenoperationen im russischen Grenzgebiet Kursk. Dort halten | |
ukrainische Truppen Dutzende Ortschaften besetzt. Selenskyj wollte so den | |
Verhandlungsdruck auf Russland erhöhen. Allerdings erklärte Moskau, dass | |
die ukrainische Invasion Verhandlungen eher unwahrscheinlich machen und die | |
Region bald komplett befreit werde von der russischen Armee. (afp/dpa) | |
## Neue US-Militärhilfe für Ukraine umfasst auch Streumunition | |
Die USA stellen der Ukraine zur Abwehr des russischen Angriffskriegs | |
weitere Militärhilfe zur Verfügung, unter anderem umstrittene | |
Streumunition. Das neue Paket habe einen Umfang von rund 375 Millionen | |
US-Dollar (rund 337 Millionen Euro), teilte das US-Außenministerium mit. Es | |
enthalte auch Munition für Mehrfachraketenwerfer vom Typ Himars, | |
Artilleriemunition mit den Kalibern 155 und 105 Millimeter sowie gepanzerte | |
Fahrzeuge und Patrouillenboote. Die Ausrüstung stammt demnach aus Beständen | |
des US-Militärs. | |
Als Streumunition werden Raketen oder Bomben bezeichnet, die in der Luft | |
über dem Ziel bersten und viele kleine Sprengkörper verteilen. Diese | |
Waffengattung ist vor allem deshalb umstritten, weil ein erheblicher Teil | |
davon nicht detoniert, sondern als Blindgänger liegen bleibt und so die | |
Zivilbevölkerung gefährdet. Mehr als 100 Staaten haben ihren Einsatz | |
geächtet, auch Deutschland. Die ukrainische Führung argumentiert, dass sie | |
diese Waffen zur Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg und zur | |
Befreiung besetzter Gebiete benötigt. | |
Seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar 2022 haben die USA | |
nach Pentagon-Angaben militärische Hilfe in Höhe von rund 56 Milliarden | |
US-Dollar (rund 50,3 Milliarden Euro) für Kiew bereitgestellt. Im Juli | |
vergangenen Jahres machten die USA erstmals eine Lieferung von | |
Streumunition an die Ukraine publik. Ihren Einsatz bezeichnete Russland als | |
eine weitere Eskalation im Krieg. (dpa) | |
## Russischer Drohnenangriff auf Kyjiw | |
Über der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw sind in der Nacht nach offiziellen | |
Angaben etwa zehn russische Kampfdrohnen abgeschossen worden. Die | |
herabstürzenden Trümmer hätten Autos beschädigt und Brände ausgelöst, die | |
aber gelöscht worden seien, teilte der ukrainische Zivilschutz mit. Der | |
Luftalarm in Kyjiw dauerte fünfeinhalb Stunden. | |
In den Gebieten Mykolajiw und Iwano-Frankiwsk wurden Energieanlagen | |
getroffen, es kam teilweise zu Stromausfällen. Die ukrainische Luftwaffe | |
teilte mit, von 78 georteten russischen Drohnen seien 66 abgeschossen | |
worden. Auch vier Lenkraketen seien abgefangen worden. Die Ukraine wehrt | |
seit zweieinhalb Jahren eine großangelegte russische Invasion ab. (dpa) | |
26 Sep 2024 | |
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