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# taz.de -- Die Wahrheit: Die Sheriffin von Öko
> Schurken, die die Welt beherrschen wollen – heute: Steffi „Stalin“ Lemk…
> grüne Bundesumweltministerin und knallharte Zootechnikerin.
Bild: Sie kam aus dem kalten Osten und blieb eiskalt: La Lemke
„Deutschland braucht keine Umwelt!“, sagte der junge, aber bald
ausgewachsene CDU-Bundestagsabgeordnete Philipp Amthor vor Kurzem im Ersten
Fernsehen und korrigierte sich, wie erinnerlich: „Umweltpolitik, wollte ich
schnurgerade sagen. Was wir stattdessen brauchen, sind schlankes Vertrauen
in den Markt, der es wie bisher schon richten wird, und haarnadelgenaue
Technologien, die uns die Zukunft von selbst bescheren wird!“
Das war natürlich Unsinn, denn die Technologien sind längst da, wie man
weiß. Kältepumpen zum Beispiel anstelle der von den geistesmüden Grünen
ausgebackenen Wärmepumpen, als wäre der Planet nicht schon heiß genug! Oder
Kleinstlebewesen, die unser Plastik ratzfatz auffressen – Hauptsache, es
gibt Kunststoff genug für sie! Und noch eins: Niemand muss sich vor
glühenden 50 Grad Celsius mitten im Schatten fürchten, wenn die längst
fällige Reform der Temperaturmessung kommt und daraus laue 250 werden!
Alles ganz butterzart also. Klimaschutz von selbst statt mit der
Brechstange angekurbelt – statt grausamer Ideologie und rüdem Terror
ruhiges Vertrauen in eine von der übergroßen Mehrheit gelebte und geliebte
Praxis, die flutscht. So könnte es sein, hätte nicht die grüne
Ökostalinistin Steffi Lemke das komplett überflüssige Umweltministerium in
die diabolischen Lustfinger bekommen.
Klar, sie ist ein Abkömmling des Terrorstaats DDR. 21 Jahre lang im Geiste
Marxens, Engelsens, Lenins, Stalins und Erich Honeckers erzogen, eine 1968
in Dessau zur Welt gekommene Berufsrevolutionärin, die proletarische
Kampferfahrungen als Briefträgerin sammelte, sich dann zur knallharten
Zootechnikerin ausbildete und schließlich hemmungslos Agrarwissenschaften
studierte: Steffi Lemke hat lange geplant und ausgeheckt, was diese eiskalt
geborene Kommunistin heute straflos im Schutz naiver bundesdeutscher
Gesetze und Staatsanwälte tut.
## Wirre Ideen
Wenn die Polizei nicht bald eingreift, kann es in wenigen Jahren zu spät
und die Uhr abgelaufen sein, niemand mehr wird dann die, auch das noch,
alleinerziehende Mutter und Extremfeministin Steffi Lemke stoppen können.
Abenteuerlich ist es, wie diese Kommunardin mit ihren wirren Ideen aus dem
vorigen Jahrhundert das schöne Deutschland, ja die ganze herrliche
Weltkugel vernichten, zerstören und zusammenkloppen wird, wenn man sie
nicht heute noch stoppt.
Da sorgt sie sich um das Artensterben, statt sich um den Artenerhalt zu
kümmern – einfach nur widersinnig! Nebenbei als normal tickender Mensch
gefragt: Was wäre denn so schlimm, wäre auf diesem engen Planeten mehr
Platz für den Menschen? Aber nein, diese Menschheitsfeindin kümmert sich
lieber um das ach so verwundbare Meer, das sich nicht die Bohne um den
Menschen kümmert, sondern bis heute schon Millionen Seeleute und Schiffe
geschluckt und nicht wiederhergegeben hat – ein Wahnsinn! Wohin soll das
noch führen?!
## Beglückender Wahnsinn
Ja, zu noch mehr Wahnsinn! Da soll zum Beispiel eine uns alle beglückende
Kreislaufwirtschaft entstehen, damit das Abwasser aus der Toilette restlos
aus dem Wasserhahn in der Küche in die Wohnung zurückfließt – ist es nicht
einfach nur krank, auf eine solche Idee zu kommen? Zu der unwiderleglich
gehört, dass der ganze Abfall eines Haushalts recycelt wird, also wieder
auf den Tisch kommt?!
Zugegeben, genau dieses Inferno steht selbst bei einer unbelehrbaren
Öko-Tyrannin wie Steffi Lemke nicht wörtlich in ihrem selbstverfertigten
Handbuch. Es ist schlimmer: bloß ein Zwischenschritt auf dem Weg zur
klassen-, müll- und menschenlosen Zukunft! Die Radikalutopistin Lemke peilt
nämlich mit ihrer brutalen Knochenbrecherpolitik rücksichtslos und nur
deshalb die totale Abfallvermeidung an, damit die von ihr und ihren
vorgeblich naturnahen Parteifreunden grob und gemein verachteten
Schmeißfliegen und Ekelwürmer verhungern und die natürliche Nahrungskette
Stück für Stück zusammenbricht, an deren knallhart logischem Ende ganz
zuletzt der Mensch einsam und verlassen in einem Ozean der Tränen stirbt –
und damit du, ihr weinenden Leser alle! Das wahre Ziel der hiermit
lückenlos enttarnten, lupenreinen Despotin Steffi Lemke!
Genau dafür hat sie im Überwachungsstaat DDR gelernt, genau dafür hat sie
nach dessen raffiniert vorgespiegelter und vorgespielter Kapitulation erst
von 1994 bis 2002 und dann erneut seit 2013 in unserem Deutschen Bundestag
die Fäden gesponnen. Wird es bald zu spät sein? Braucht es wirklich erst
eine Katastrophe, bis die Abkehr von Steffi „Stalin“ Lemke kommt und es
zurückkehrt: das schlanke Vertrauen in den Markt, der es wie bisher schon
richten wird, und haarnadelgenaue Technologien, die uns die Zukunft doch
schon heute beschert?
9 Aug 2023
## AUTOREN
Peter Köhler
## TAGS
Bundesumweltministerium
Steffi Lemke
Schurken
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Marco Buschmann
Eva Högl
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