# taz.de -- Nachrichten in der Coronakrise: Mehr als 100.000 infizierte Briten … | |
> Lauterbach hält härtere Schritte zur Pandemiebekämpfung für möglich. | |
> Deutschland hat vier Millionen Dosen Novavax bestellt. Omikron ist im | |
> Bundestag angekommen. | |
Bild: Pendler während der Hauptverkehrszeit in der Jubilee Line in London | |
## Briten melden erstmals mehr als 100.000 Infektionen an einem Tag | |
Großbritannien verzeichnet erstmals mehr als 100.000 Neuinfektionen an | |
einem Tag. Die Behörden melden 106.122 neue Fälle nach 90.629 am Vortag. | |
Die Zahl der neu gemeldeten Todesfälle liegt bei 140 nach 172 am Dienstag. | |
Hauptgrund für die regelrechte Explosion der Infektionszahlen im Königreich | |
ist die Omikron-Variante des Coronavirus. (reuters/dpa) | |
## Eine Million abgelaufene Impfdosen in Nigeria vernichtet | |
Nigeria vernichtet mehr als eine Million von westlichen Ländern gespendete | |
AstraZeneca-Impfungen. Der Mangel an Impfstoffen habe das Land dazu | |
gezwungen, die gespendeten Vakzine trotz ihrer kurzen Haltbarkeit | |
anzunehmen, sagt der Direktor der National Primary Health Care Development | |
Agency, Faisal Shuaib. Die Vernichtung der abgelaufenen Vakzine solle das | |
Vertrauen der Nigerianer in das Impfprogramm des Landes stärken, so Shuaib. | |
Zukünftig wolle Nigeria keine bald ablaufenden Impfstoff-Spenden mehr | |
annehmen, sagt Gesundheitsminister Osagie Ehanire. (reuters) | |
## Lauterbach: Vier Millionen Dosen Novavax-Impfstoff bestellt | |
Der Corona-Impfstoff des US-Herstellers Novavax dürfte laut | |
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach Anfang 2022 in Deutschland | |
erhältlich sein. Vier Millionen Dosen seien bestellt und würden bald zur | |
Verfügung gestellt, „soweit das Werk liefern kann“, sagte der SPD-Politiker | |
am Mittwoch in Berlin. Gerechnet werde mit einer Lieferung im Januar. Eine | |
spezielle Verteilung innerhalb Deutschlands sei zwar nicht vorgesehen. Er | |
erwarte jedoch größere Nachfrage in einigen Bundesländern wie Sachsen, | |
Sachsen-Anhalt, möglicherweise auch Teilen von Bayern, sagte Lauterbach. | |
Das Mittel von Novavax ist vor wenigen Tagen als fünfter Corona-Impfstoff | |
in der EU zugelassen worden. Zwei Dosen werden im Abstand von etwa drei | |
Wochen gespritzt. Es handelt sich um einen Proteinimpfstoff – er basiert | |
also auf einer anderen Technologie als die bisher verfügbaren | |
Coronapräparate. Die Effektivität zum Schutz vor symptomatischen | |
Infektionen wurde von der EU-Arzneimittelbehörde EMA mit rund 90 Prozent | |
angegeben. Unklar ist jedoch, wie gut es um den Schutz vor der neuen | |
Omikron-Variante bestellt ist. Experten wiesen zudem darauf hin, dass man | |
über den neuen Impfstoff noch nicht so viel wisse wie über die Präparate, | |
die bereits länger breit angewendet werden. | |
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hatte Ungeimpfte mit | |
Misstrauen gegenüber mRNA-Impfstoffen dazu aufgerufen, Novavax zu nutzen. | |
Die Cosmo-Studie, die Einstellungen zum Impfen abfragt, hatte kürzlich | |
jedoch Erwartungen auf Verhaltensänderungen vieler Menschen gedämpft: Es | |
solle nicht damit gerechnet werden, dass sich ein Großteil der bislang | |
Ungeimpften mit einem möglicherweise zukünftig verfügbaren Totimpfstoff | |
impfen lassen werde, hieß es. Denn zur Präferenz trage „sowohl der Gedanke | |
an eine mögliche höhere Sicherheit bei, als auch die Tatsache, dass ein | |
möglicher Impftermin erst in abstrakter Ferne liegt“. (dpa) | |
## Auch Brandenburg schränkt Kontakte wegen Corona ab Montag ein | |
In Brandenburg gelten für Geimpfte und Genesene vom kommenden Montag an | |
schärfere Corona-Regeln. Dann sind private Treffen für sie drinnen wie | |
draußen nur mit bis zu zehn Menschen erlaubt. Das beschloss das Kabinett am | |
Mittwoch, wie das Gesundheitsministerium mitteilte. Die neue Beschränkung | |
gilt zunächst bis zum 19. Januar. | |
Wenn Brandenburgerinnen und Brandenburger ohne Corona-Impfung dabei sind, | |
ändert sich nichts: Zu privaten Treffen dürfen dann zum eigenen Haushalt | |
nur bis zu zwei Menschen eines anderen Haushalts hinzukommen. Kinder unter | |
14 Jahren werden jeweils nicht mitgezählt. Bund und Länder hatten am | |
Dienstag vereinbart, dass die Obergrenze von zehn Menschen spätestens ab | |
28. Dezember greifen soll. (dpa) | |
## Omikron erreicht den Bundestag | |
Die hoch ansteckende Omikron-Variante des Coronavirus hat den Deutschen | |
Bundestag erreicht. An der konstituierenden Sitzung des | |
Verteidigungsausschusses in der vergangenen Woche hätten zwei Abgeordnete | |
teilgenommen, die ohne ihr Wissen coronainfiziert gewesen seien, erfuhr die | |
Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch aus Parlamentskreisen. In einem Fall sei | |
dann die Omikron-Variante nachgewiesen worden, im anderen die | |
Delta-Variante. Alle Teilnehmer der Sitzung seien über die Infektionsfälle | |
informiert worden. | |
Die Fälle traten ersten Erkenntnissen zufolge nicht in der AfD-Fraktion | |
auf, in deren Reihen sich viele Impfkritiker befinden. Betroffen seien | |
offenbar die SPD- und die Linksfraktion, hieß es gegenüber AFP aus | |
Ausschusskreisen. Von Ansteckungsfällen im Ausschuss sei zunächst nichts | |
bekannt. | |
Die AfD-Vertreter, die an der Sitzung teilgenommen hätten, seien zumindest | |
auf Corona getestet gewesen; bei allen anderen sei davon auszugehen, dass | |
sie zwei Mal geimpft seien, hieß es weiter aus dem Ausschuss. Das | |
umstrittene AfD-Ausschussmitglied Hannes Gnauck, der vom Militärischen | |
Abschirmdienst als Extremist eingestuft wird, habe wegen einer | |
Corona-Erkrankung nicht an der Sitzung teilgenommen. (afp) | |
## Corona-Kosten lassen Staatsschulden um 111 Milliarden Euro steigen | |
Die hohen Kosten im Kampf gegen die Coronapandemie und deren | |
wirtschaftliche Folgen lassen die Schulden des deutschen Staates kräftig | |
steigen. Bund, Länder, Gemeinden sowie Sozialversicherung einschließlich | |
aller Extrahaushalte standen Ende September zusammen mit gut 2,284 | |
Billionen Euro in der Kreide. Das sind 5,1 Prozent oder 111,3 Milliarden | |
Euro mehr als Ende 2020, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch | |
mitteilte. Zurückzuführen sei dies „insbesondere beim Bund, aber auch bei | |
einigen Ländern weiterhin auf Maßnahmen zur Bewältigung der | |
Corona-Pandemie“. | |
Mit Ausnahme der Sozialversicherung nahmen die Verbindlichkeiten auf allen | |
staatlichen Ebenen zu. Den größten Anteil verzeichnete der Bund mit einer | |
Steigerung um 7,2 Prozent oder 101,4 Milliarden Euro auf rund 1,505 | |
Billionen Euro. Die Länder waren zum Ende des dritten Quartals mit 645,2 | |
Milliarden Euro verschuldet, was einem Zuwachs von 1,4 Prozent oder 9,2 | |
Milliarden Euro 2020 entspricht. | |
Die höchsten prozentualen Zuwächse gegenüber dem Jahresende 2020 wiesen | |
Bayern (+12,4 Prozent), Sachsen (+11,0) und Nordrhein-Westfalen (+6,0) auf. | |
„Die Steigerung in Bayern resultierte dabei insbesondere aus einem höheren | |
Ausgabebedarf für Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie“, hieß es. | |
In Sachsen ergab sich der Zuwachs zu einem Teil aus Aufnahmen für den | |
„Corona-Bewältigungsfonds“. Der Anstieg in Nordrhein-Westfalen geht auf | |
eine Erhöhung der Wertpapierschulden des Landes für das „Sondervermögen zur | |
Finanzierung aller direkten und indirekten Folgen der Bewältigung der | |
Corona-Krise“ sowie der Ersten Abwicklungsanstalt (EAA) zurück, der Bad | |
Bank der ehemaligen WestLB. | |
Den stärksten prozentualen Schuldenrückgang verzeichnete Bremen mit minus | |
12,5 Prozent. „Dieser beruht vor allem auf den gegenüber dem Jahresende | |
2020 geringeren Schuldenaufnahmen für die Bereitstellung von | |
Barsicherheiten für Derivatgeschäfte“, hieß es dazu. In Hessen sank die | |
Verschuldung gegenüber dem Jahresende 2020 um 2,7 Prozent und im Saarland | |
um 2,1 Prozent. (reuters) | |
## Schon bald 100.000 Neuinfektionen täglich in Frankreich befürchtet | |
Angesichts der Ausbreitung der hoch ansteckenden Coronavariante Omikron | |
warnt die französische Regierung vor einem massiven Anstieg der | |
Neuinfektionen. Schon bald könnte es in Frankreich auf rund 100.000 | |
Neuinfektionen täglich hoch gehen von derzeit rund 70.000 neuen Fällen am | |
Tag, sagt Gesundheitsminister Olivier Veran dem Sender BFM TV. Omikron | |
werde schon Anfang Januar die dominierende Virus-Variante sein. Die | |
Regierung plane allerdings vorerst keine neuen Beschränkungen. Sie setze | |
auf ein forciertes Tempo bei den Auffrischimpfungen, um das Virus in Schach | |
zu halten. „Das Ziel ist nicht, die Geschwindigkeit der Ausbreitung des | |
Virus zu verringern, da die Variante zu ansteckend ist. Das Ziel ist es, | |
das Risiko zu begrenzen, dass schwere Fälle die Krankenhäuser | |
überschwemmen“, sagt Veran. (reuters) | |
## Ethikrat befürwortet Ausweitung der Corona-Impfpflicht | |
[1][Der Deutsche Ethikrat] befürwortet eine Ausweitung der kürzlich | |
beschlossenen Impfpflicht für Personal in Einrichtungen wie Kliniken und | |
Pflegeheimen auf „wesentliche Teile der Bevölkerung“. Dies müsse aber von | |
weiteren Maßnahmen flankiert werden, heißt es in einer mehrheitlich | |
beschlossenen Empfehlung des unabhängigen Gremiums. Neben flächendeckenden | |
Impfangeboten und ausreichend Impfstoff sollte demnach soweit möglich der | |
Impfstoff frei gewählt werden können. Empfohlen werden auch direkte | |
Einladungen mit personalisierten Terminen, ein datensicheres nationales | |
Impfregister und verständliche Informationen. | |
Insgesamt stimmten 20 der derzeit 24 Ethikrats-Mitglieder für die | |
Empfehlung zur Ausweitung der Impfpflicht und vier dagegen. Zum Umfang der | |
Ausweitung gibt es jedoch unterschiedliche Auffassungen. So befürworten 13 | |
von 20 Mitgliedern, die grundsätzlich dafür sind, eine Ausweitung der | |
Impfpflicht auf alle Erwachsenen, die sich impfen lassen könnten. Sieben | |
Mitglieder sind dafür, dies auf Erwachsene zu beschränken, die zu | |
Corona-Risikogruppen wie Älteren oder Vorerkrankten gehören. (dpa) | |
## Meck-Pomm: Neue Regeln schon ab Heiligabend | |
Mecklenburg-Vorpommern setzt die Bund-Länder-Beschlüsse zur Pandemie | |
bereits zum 24. Dezember um. „Es ist bitter für alle, die sich seit 20 | |
Monaten an die Regeln in der Coronapandemie halten. Es ist nicht vorbei, | |
sondern wird wegen Omikron schwieriger. Deshalb müssen wir uns schützen. | |
Kontaktbeschränkungen, impfen und boostern,“ [2][twitterte | |
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig]. (rtr) | |
## USA: 500 Millionen kostenlose Coronatests | |
Die US-Regierung will ab Januar auf Anfrage Bürgern insgesamt 500 Millionen | |
kostenlose Covid-Tests für den Hausgebrauch zur Verfügung stellen. Zudem | |
sollen etwa 1.000 medizinisch ausgebildete Mitglieder der Streitkräfte in | |
Krankenhäusern aushelfen, teilt Präsident Joe Biden bei der Vorstellung | |
neuer Maßnahmen mit. (rtr) | |
## Israel rät zu zweitem Booster | |
Die israelische Regierung rät Menschen über 60 Jahren und medizinischem | |
Personal zu einer vierten Corona-Impfung. „Die Bürger Israels waren die | |
ersten in der Welt, die die dritte Dosis des Covid-19-Impfstoffs erhalten | |
haben, und wir leisten auch mit der vierten Dosis Pionierarbeit“, sagte | |
Ministerpräsident Naftali Bennett am Dienstag. Er rief diejenigen auf, die | |
die Kriterien erfüllen, „sich impfen zu lassen“. | |
Bennetts Äußerungen folgten im Anschluss an eine Sitzung des | |
Corona-Ministerkabinetts, das angesichts der wachsenden Sorge um die | |
Ausbreitung der Omikron-Variante zusammenkam. Bennett nannte die Empfehlung | |
des Expertenrats zur Verabreichung einer vierten Dosis eine „wunderbare | |
Nachricht, die uns helfen wird, die Omikron-Welle zu bewältigen“. | |
Die vierte Impfung kann den betroffenen Gruppen mindestens vier Monate nach | |
der dritten Impfung verabreicht werden. Bennett habe das | |
Gesundheitsministerium und die Krankenkassen angewiesen, eine „groß | |
angelegte Impf-Aktion“ vorzubereiten, teilte sein Büro mit. (afp) | |
## Kritik: Verschärfte Corona-Auflagen reichen nicht aus | |
Der Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen hält die verschärften | |
[3][Corona-Auflagen von Bund und Ländern] für unzureichend und fordert | |
vorsorgliche Lockdown-Vorbereitungen. „Die Beschlüsse sind ein Schritt in | |
die richtige Richtung, aber sie können die Omikron-Gefahr wahrscheinlich | |
nicht bändigen“, sagt er im Deutschlandfunk. „Wir müssen meines Erachtens | |
sofort in der Lage sein, einen weitergehenden Lockdown zu beschließen und | |
sollten uns deshalb jederzeit bereit halten.“ | |
Die dramatische Lage in Großbritannien und den Niederlanden zeige, dass die | |
neue Coronavariante Omikron eine neue Gefahrenlage darstelle und jederzeit | |
Kurskorrekturen erforderlich mache. Unter anderem müsse ein Lockdown | |
vorbereitet werden. Das bedeute auch, dass der Bundestag jederzeit zu einer | |
Sondersitzung bereit sein müsse, auch vor dem nächsten Bund-Länder-Treffen | |
am 7. Januar, um dazu auch die epidemische Lage von nationaler Tragweite | |
feststellen zu können. | |
Auch in den Reihen der Opposition stoßen die jüngsten Beschlüsse auf | |
Kritik. Der CSU-Gesundheitspolitiker Stephan Pilsinger bezeichnete die | |
Maßnahmen als völlig unzureichend. Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch | |
erklärte, es sei irritierend, dass die Verschärfungen erst ab dem 28. | |
Dezember und nicht schon vor Weihnachten in Kraft treten. | |
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, | |
erklärte, es sei zwar ein gutes Zeichen, dass weitere Kontaktbeschränkungen | |
beschlossen worden seien. „Es ist aber fraglich, ob die Beschränkungen | |
ausreichen, um die Welle flach zu halten und eine Überlastung der | |
Krankenhäuser zu vermeiden“, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. | |
(dpa/epd) | |
## Lauterbach schließt Lockdown nicht aus | |
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat die | |
[4][Bund-Länder-Beschlüsse zur Eindämmung des Coronavirus] verteidigt, | |
zugleich aber härtere Schritte nicht ausgeschlossen. Die für die Zeit nach | |
Weihnachten beschlossenen Einschränkungen des privaten und öffentlichen | |
Lebens würden Wirkung erzielen, zeigte sich der SPD-Politiker am | |
Dienstagabend in den ARD-„Tagesthemen“ sicher. „Aber wir schließen nichts | |
aus. Also wenn sich die Fallzahlen tatsächlich so entwickeln würden, dass | |
auch ein harter Lockdown diskutiert werden muss, dann gibt es da keine | |
roten Linien.“ (dpa) | |
## Inzidenz sinkt weiter | |
Das Robert Koch-Institut meldet binnen 24 Stunden 45.659 | |
Corona-Neuinfektionen. Das sind 5.642 Fälle weniger als am Mittwoch vor | |
einer Woche, als 51.301 Positiv-Tests gemeldet wurden. Die bundesweite | |
Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 289,0 von 306,4 am Vortag. Der Wert gibt an, | |
wie viele Menschen je 100.000 Einwohner sich in den vergangenen sieben | |
Tagen mit dem Coronavirus angesteckt haben. 510 weitere Menschen starben in | |
Zusammenhang mit dem Virus. Damit erhöht sich die Zahl der gemeldeten | |
Todesfälle binnen eines Tages auf 109.324. Insgesamt fielen in Deutschland | |
bislang mehr als 6,87 Millionen Coronatests positiv aus. (dpa) | |
22 Dec 2021 | |
## LINKS | |
[1] /Ethikrat/!t5018725 | |
[2] https://twitter.com/ManuelaSchwesig/status/1473378906946347022 | |
[3] /Beschluesse-der-Bund-Laender-Runde/!5824030 | |
[4] /Beschluesse-der-Bund-Laender-Runde/!5824030 | |
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