# taz.de -- Helga Krull vom Großelterndienst: „Enkel dich fit!“ | |
> Helga Krull vermittelt in Berlin Wunschgroßeltern an Familien, denen | |
> solche fehlen. Nicht einfach, aber oft eine Beziehung für's Leben, sagt | |
> sie. | |
Bild: Helga Krull vom Berliner Großelterndienst hat selber weder Kinder noch E… | |
taz: Frau Krull, wie geht es Ihren Enkelkindern? | |
Helga Krull: Ich habe keine Enkelkinder, ich habe nicht mal Kinder. | |
Trotzdem vermitteln Sie Leihomas und Leihopas? | |
Ich vermittele keine Leihomas oder Leihopas, sondern Wunschgroßeltern. Und | |
um diese Aufgabe auszufüllen, muss man nicht zwingend Enkel haben. Dazu | |
muss man Menschen mögen – sowohl junge als auch alte. | |
Sie mögen die Formulierung „Leihoma“ oder „Leihopa“ nicht. Begegnet sie | |
Ihnen in Ihrer Arbeit noch oft? | |
Mittlerweile sagen das gar nicht mehr so viele. Wir haben unsere Klientel | |
da wohl ganz gut erzogen. Es gibt ja mehrere Großelterndienste in | |
Deutschland, und wir sind uns einig in der Ablehnung: Man leiht sich ein | |
Buch in der Bibliothek oder ein Auto – und dann gibt man das wieder zurück; | |
ob es jetzt Gebrauchsspuren hat, das ist egal. Wir nennen die Menschen, die | |
sich um ein nicht mit ihnen verwandtes Kind kümmern wollen, lieber | |
Wunschgroßmutter oder Wunschgroßvater, um den emotionalen Charakter der | |
Verbindung zu unterstreichen. Dieses Verhältnis, das ist uns wichtig, soll | |
ja nicht nur einen praktischen Wert haben. | |
Wie viele Wunschomas und Wunschopas haben Sie schon vermittelt? | |
Wir konnten 2019, kurz bevor Corona kam, ja gerade noch unseren 30. | |
Geburtstag feiern. In diesen gut drei Jahrzehnten haben wir, würde ich | |
schätzen, ungefähr 2.000 Großeltern vermittelt. Insgesamt aber gab es über | |
6.000 erfolgreiche Vermittlungen, weil viele Großeltern das auch mehrmals | |
machen. Aktuell betreue ich über 400 Wunschgroßeltern, die zum Großteil | |
auch vermittelt sind. | |
Und wie viele könnten Sie vermitteln? | |
Ach, problemlos das Zehnfache, so viel mehr Nachfragen gibt es bei uns. Es | |
gibt leider zu wenige potenzielle Wunschgroßeltern, die sich bei uns | |
melden. | |
Wie erklären Sie sich dieses große Missverhältnis? | |
Die Erklärung ist einfach: Es gibt in einer Stadt wie Berlin sehr viele | |
Familien, deren Großeltern weit weg leben, wo die Eltern sich aber | |
wünschen, dass die Kinder Kontakt haben zu älteren Menschen. Das ist | |
übrigens in anderen Städten nicht anders, auch dort gibt es dieses | |
Missverhältnis. Auf der anderen Seite wollen viele von denen, die aus dem | |
Berufsleben ausscheiden, erst einmal ihre Ruhe haben, nicht schon wieder | |
Verantwortung übernehmen, und schon gar nicht wollen sie sich langfristig | |
binden. Die wollen sich vielleicht nochmal ausprobieren und ganz viel | |
reisen, aber die wenigsten haben gleich zu Anfang auf dem Zettel stehen: | |
Ich suche mir einen Wunschenkel. Der Wunsch kommt dann vielleicht später, | |
aber da fühlen sich viele dafür dann schon wieder zu alt, trauen sich das | |
gesundheitlich nicht mehr zu. | |
Wie kann man dieses Missverhältnis ändern? | |
Gute Frage. Seit ich beim Großelterndienst bin, seit 15 Jahren also, kämpfe | |
ich dagegen an. Anfangs dachte ich noch: Das kann doch nicht sein, das | |
müssen wir doch drehen – oder die Zahlen zumindest einigermaßen aneinander | |
angleichen können. Aber ich habe das nicht geschafft. | |
Auch offensivere Werbung bringt nichts? | |
Nein, so etwas hat nichts gebracht. Das ist wohl einfach so, das muss man | |
akzeptieren. Im Moment habe ich natürlich auch noch zusätzlich das Problem, | |
dass ich gar nicht vermitteln kann. Wegen Corona muss ich die | |
Interessierten vertrösten. Aber wie lange kann man ältere Menschen | |
vertrösten? Weswegen wir auch sagen: Erstvermittlung am besten nur an | |
Menschen, die höchstens 70 Jahre alt sind. Wir vermitteln auch Ältere, aber | |
bei denen ist es dann oft die zweite oder dritte Vermittlung, die haben | |
schon Erfahrung, die wissen, was auf sie zukommt. In den vergangenen Jahren | |
kamen vermehrt zwar auch Jüngere, aber für die ist es schwer, wenn sie noch | |
voll arbeiten, denn es braucht schon Zeit, eine Beziehung zu einer neuen | |
Familie aufzubauen. | |
Und die, die dann zu Ihnen kommen, was ist deren Motivation? | |
Der wichtigste und häufigste Grund der Wunschgroßeltern ist es, auch nach | |
dem Ausscheiden aus dem Berufsleben noch einer sinnvollen Tätigkeit | |
nachzugehen. Die meisten kommen denn auch, kurz nachdem sie in Rente | |
gegangen sind, zu uns. Andere haben zwar eigene Enkel, aber die sind weit | |
weg. Oder die Enkel sind schon erwachsen und da gibt es jetzt eine Lücke. | |
Ich habe auch Wunschgroßeltern, die selbst alleinerziehend waren oder von | |
einem alleinerziehenden Elternteil aufgezogen wurden und gerade deshalb | |
eine alleinerziehende Familie unterstützen wollen. Und wieder andere haben | |
keine Enkel und vermissen etwas. Es gibt sehr viele, sehr weit gefächerte | |
Motivationen. | |
Es gibt also auch Wunschgroßeltern, die selbst keine eigenen Enkel haben, | |
aber das mal ausprobieren wollen? | |
Ja, die gibt es. Es gibt auch die, die keine eigenen Kinder haben, aber das | |
trotzdem ganz toll machen. Das ist gar nicht so selten. Ich würde schätzen, | |
bei einem Fünftel oder Sechstel meiner Wunschgroßeltern ist das der Fall. | |
Es gibt ja ganz verschiedene Gründe, warum Menschen keine Kinder bekommen. | |
Viele haben einen Draht zu kleinen Kindern, aber eben keine eigenen. Und | |
denken dann, wenn sie im Ruhestand angekommen sind: Jetzt möchte ich meine | |
Kinderliebe dort platzieren, wo sie gebraucht wird. Das sind überraschend | |
oft Männer. Ich kenne jemanden, der war Lesepate, hat aber etwas gesucht, | |
wo er länger dabeibleiben kann. Dem habe ich eine Familie vermittelt, wo | |
das Kind ein Pflegekind ist, also eher komplizierte Verhältnisse, und das | |
läuft sehr gut. | |
Sonst sind die Männer aber eher in der Unterzahl. Woran liegt das? | |
Männer haben oft noch andere Ehrenämter, in Vereinen zum Beispiel. Frauen | |
sind traditionell eher im sozialen Bereich unterwegs. Männer trauen sich | |
das manchmal auch gar nicht zu, manche haben zudem Angst vor Vorurteilen: | |
Sie fürchten, man könnte sie in die Nähe von Pädophilen rücken. Ich merke | |
aber zusehends: Die jüngeren Alten sind anders drauf als die älteren, da | |
ändert sich etwas. Jetzt kommen die Generationen, wo sich mehr Männer an | |
der Erziehungsarbeit beteiligt haben. | |
Und was wollen und erwarten die Eltern? | |
Die häufigste Motivation der Eltern ist: Ich bin selber mit Großeltern | |
aufgewachsen, aber jetzt gibt es keine oder sie sind weit weg oder es gibt | |
keinen Kontakt mehr mit ihnen, das finde ich aber schade und möchte, dass | |
meine Kinder auch diese Erfahrung machen, mit älteren Menschen | |
aufzuwachsen. Dann gibt es aber auch Eltern, die sagen: Mir reichen die | |
Kita- oder Hortzeiten nicht aus, weil ich länger oder am Wochenende | |
arbeite. Ich brauche ergänzende Kinderbetreuung. | |
Die verwechseln Sie mit einem Babysitter-Dienst? | |
So könnte man das formulieren, aber das wollen wir natürlich nicht. Das ist | |
zu viel Verpflichtung für unsere Wunschgroßeltern. Wir wollen zwar | |
Verlässlichkeit und eine enge Bindung, aber eher auf emotionaler Ebene, | |
nicht nur auf praktischer. | |
Das Praktische spielt aber eine Rolle? | |
Ja, natürlich. Wir sind schon ein Projekt, das sich eher an | |
alleinerziehende Eltern wendet. Das merken wir auch daran, dass sich die | |
Nachfrage von Bezirk zu Bezirk stark unterscheidet. In Prenzlauer Berg, | |
Friedrichshain, Kreuzberg, Mitte, Nord-Neukölln und auch Schöneberg, da ist | |
die Nachfrage nach Wunschgroßeltern größer als in anderen Bezirken – und | |
dort gibt es auch mehr Großeltern, die sich melden. In Frohnau, Tegel oder | |
Zehlendorf scheint der Bedarf dagegen nicht so groß zu sein, aber da melden | |
sich auch wenig Ältere, die gern ein Kind betreuen wollen. Prenzlauer Berg | |
oder Friedrichshain sind eben typische Zuzugsbezirke, während in Frohnau | |
oder Zehlendorf, vermute ich mal, familiäre Strukturen noch intakter sind. | |
Da brauchen weniger eine Wunschoma, weil die richtige Oma nur vier Straßen | |
weiter wohnt. | |
Es sind also vor allem Alleinerziehende, die eine Wunschoma suchen? | |
Ja, Alleinerziehende und von denen vor allem die eher gut ausgebildeten, | |
oft älteren Mütter, die ihr Kind spät bekommen haben und wo die eigenen | |
Eltern vielleicht auch schon sehr alt sind oder weit weg wohnen, die aber | |
trotzdem Unterstützung brauchen. Mittlerweile kommen auch vermehrt | |
Elternpaare auf uns zu, die keine deutschen Wurzeln haben, aber ganz | |
bewusst wollen, dass ihre Kinder über eine Wunschoma oder einen Wunschopa | |
die deutsche Kultur und Sprache noch zusätzlich zu Kita und Schule | |
kennenlernen. Das sind oft chinesische, generell asiatische Eltern. | |
Wenn Sie dann vermitteln, wie hoch ist Ihre Erfolgsquote? | |
Ich sage neuen Wunschgroßeltern immer, sie sollten nicht damit rechnen, | |
dass der erste Vermittlungsversuch gleich klappt. Der dritte klappt dann | |
meistens – jedenfalls im Durchschnitt. Es gibt aber immer auch Fälle, da | |
ist schon der erste Versuch ein Treffer, bei anderen dauert es dann eben | |
ein bisschen länger mit der Vermittlung. Aber das ist ja auch kein Wunder: | |
Es geht um Menschen, die zusammenpassen müssen. Das muss man erst einmal | |
herausfinden. | |
Und wie geht das? | |
Die Grundlage sind unsere Fragebögen, die die Eltern ausfüllen müssen und | |
die Wunschgroßeltern dann lesen können, um sich ein Bild zu machen. Es | |
liegt in der Natur der Sache, dass die Antworten auf diesen Fragebögen | |
mitunter eher Wunsch als Wirklichkeit sind – und die Wunschgroßeltern sich | |
im Gegenzug auch andere Vorstellungen gemacht haben. Viele wollen zum | |
Beispiel keine Konkurrenz sein; wenn es echte Großeltern in Berlin gibt, | |
wollen sie nicht das fünfte Rad am Wagen sein. Die verschiedenen | |
Vorstellungen mit den Gegebenheiten zur Deckung zu bringen ist nicht immer | |
ganz einfach. | |
Und führt sicher auch zu Frust. | |
Ja, das kann schon auch frustrierend sein, wenn es nicht klappt. Das ist | |
allerdings oft nicht der Kontakt zu den Kindern, sondern der zu den Eltern: | |
wenn es Erwartungen gibt, die nicht erfüllt werden können, wenn einfach die | |
Chemie nicht stimmt. Manche denken auch, sie beschäftigen sich nur mit den | |
Kindern – und haben gar nichts mit den Eltern zu tun. Aber so funktio-niert | |
das nicht. Sie müssen sich mit allen verstehen. Das gehört zu meinen | |
Aufgaben: allen deutlich zu machen, dass es komplizierter ist – und dass | |
nicht jeder dafür geschaffen ist. | |
Keine leichte Aufgabe. | |
Ach, man muss oft nur die richtigen Fragen stellen. | |
Was für Fragen denn? | |
Fragen nach Gefühlen. Denn die, bei denen es nicht so einfach ist, sind oft | |
die, die alles mit dem Kopf klären wollen. Die frage ich dann: Fühlen Sie | |
sich wohl in der Situation? Wie geht es Ihnen mit der ganzen Familie? Was | |
macht das mit Ihnen? Und dann stellen sie schnell fest, dass es sie | |
überfordert, in eine Situation zu geraten, wo sich Eltern vielleicht | |
miteinander zanken – ob sie nun getrennt sind oder nicht. So etwas erwähnen | |
die Eltern im Fragebogen natürlich eher nicht. Für uns ist aber am | |
allerwichtigsten: Alle Beteiligten sollen ein gutes Gefühl haben. Nur dann | |
ist es die richtige Vermittlung. | |
Wenn es geklappt hat, wie lange halten diese Beziehungen? | |
Oft ein Leben lang. Der älteste von uns vermittelte Wunschenkel ist | |
mittlerweile 35 Jahre alt und hat immer noch Kontakt zu seinen | |
Wunschgroßeltern. Wenn es richtig gut funktioniert, dann besteht der | |
Kontakt weiter, auch wenn sich das Verhältnis natürlich verändert: Man | |
besucht sich vielleicht nur noch einmal im Jahr, und ab und zu gibt es mal | |
eine WhatsApp-Nachricht. Eben erst habe ich eine unserer Wunschgroßmütter | |
getroffen, die mir erzählt hat: Ja, zu meinem Wunschenkel habe ich zwar | |
nicht mehr so viel Kontakt, aber mit der Mutter bin ich immer noch im regen | |
Austausch. So stellen wir uns das vor: dass eine Wunschfamilie entsteht. | |
Gibt es auch Kinder, die von sich aus auf Sie zukommen, weil sie sich nach | |
einer Oma oder einem Opa sehnen? | |
Es gab einmal ein 12-jähriges Mädchen, das kam von sich aus zu uns. Wir | |
konnten es nicht vermitteln, weil wir sagen, die Kinder sollten höchstens | |
zehn Jahre alt sein, damit die Chance auf eine langfristige Beziehung | |
besteht. Aber dieses Mädchen hat das nicht nur über uns, sondern auch über | |
andere Wege versucht, das konnte ich einem Fernsehbeitrag entnehmen. Sie | |
hat dann sogar Aushänge in ihrem Kiez gemacht und hat darüber wohl jemanden | |
gefunden. Das war aber der einzige Fall, den ich kenne. Bei uns melden sich | |
die Eltern, aber die schildern natürlich oft, dass sich die Kinder | |
Großeltern wünschen, weil die anderen Kinder in der Kita auch welche haben. | |
Was können Wunschgroßeltern diesen Kindern geben, was sie anderswo nicht | |
bekommen können? | |
Vielen Kindern fehlt Kontinuität und generell Zuwendung. Deshalb ist das | |
Wichtigste, was Ältere Kindern schenken können, Zeit. Es sollte doch so | |
sein: Wenn Wunschgroßeltern und Wunschenkel zusammen sind, dann steht das | |
Kind im Mittelpunkt, dann ist alles andere ausgeblendet. Das sollte die | |
Beziehung ausmachen – auch zu den richtigen Großeltern natürlich. Das | |
wollen Eltern ihren Kindern natürlich auch bieten, aber die müssen ja noch | |
Beruf, Haushalt und was sonst noch zu organisieren ist, unter einen Hut | |
kriegen – da bekommen die Kinder manchmal nicht die uneingeschränkte | |
Zuwendung. Eine Wunschoma, die berufstätig ist, hat mir erzählt: Wenn sie | |
extra früher Schluss macht, um ihre Wunsch-enkelin abzuholen, und dann mit | |
ihr am Straßenrand steht und stundenlang die Feuerkäfer beobachtet, dann | |
kommt sie runter. Das entschleunigt mich total, hat sie gesagt, das ist | |
pure Entspannung. | |
Ist es das vor allem, was die älteren Menschen aus so einer Beziehung | |
mitnehmen? | |
Nicht nur. Eine andere Wunschoma war anfangs skeptisch und hat zu mir | |
gesagt: Ich weiß gar nicht, ob das was für mich ist, ich habe Rücken und | |
bin nicht mehr so fit. Ich habe ihr dann einen einjährigen Jungen | |
vermittelt – und sie begann mit dem auf dem Boden herumzukriechen und sagte | |
später: Ich habe meinen Rücken gar nicht mehr gespürt. Wir werben nicht | |
umsonst mit dem Satz: Enkel dich fit! | |
Wie halten Sie sich fit – auch durch Wunschenkel? | |
Nein, ich habe dafür leider keine Zeit, weil ich bis spät Sprechzeiten | |
habe. Aber ich habe Kontakt zu Kindern. Ich habe meine mittlerweile | |
erwachsene Nichte lange begleitet. Und in meiner alten Heimat an der Küste | |
habe ich in der Nachbarschaft vier kleine Jungs, die kommen, wenn sie | |
sehen, dass mein Auto da steht: Dann muss ich puzzeln. In solchen Momenten | |
merke ich, wie es meinen Wunschgroßeltern geht: In der Zeit mit den Kindern | |
schalten die ab, da sind die voll konzentriert auf das Kind und leben in | |
dessen Welt. Und das ist sehr bereichernd. | |
10 Jan 2021 | |
## AUTOREN | |
Thomas Winkler | |
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