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# taz.de -- 25 Jahre Le Monde diplomatique: Uns gibt es immer noch
> 1998, ein halbes Jahrhundert nach der Staatsgründung Israels, reiste
> Edward Said für Dreharbeiten nach Jerusalem und ins Westjordanland.
Bild: Keine Chance auf eine Baugenehmigung, Biddu im Westjordanland 1998
Soeben bin ich von zwei Reisen nach Jerusalem und ins Westjordanland
zurückgekehrt. Ich drehte dort einen Film für die BBC, der am 10. Mai in
England gezeigt werden sollte. Anlaß war der fünfzigste Jahrestag der
Gründung des Staates Israel, den ich sowohl aus einem persönlichen wie
natürlich aus einem palästinensischen Blickwinkel heraus betrachte.
Für mich waren die Erfahrungen während dieser Dreharbeiten in Palästina so
beeindruckend, daß ich es für nützlich hielt, darüber noch einmal länger
nachzudenken. Und ich sollte wohl hinzufügen, daß der Regisseur und das
Team sich sehr kooperativ verhielten.
Der israelische Toningenieur kam trotz seiner herkömmlichen zionistischen
Erziehung (er war ein Liberaler vom Typ „Peace Now“, kein dogmatischer
Zionist) bei diesem Auftrag zu Einsichten, die seine langjährige und nie
bezweifelte Sicht der israelischen Geschichte infrage stellten. „Es ist
schwer, wieder Israeli zu sein“, sagte er nach den Dreharbeiten.
Zwei völlig widersprüchliche Eindrücke überdecken alle anderen. Bei beiden
handelt es sich um Folgen des Jahres 1948. Erstens: Palästina und die
Palästinenser gibt es noch immer, obwohl sich Israel von Anfang an alle
Mühe gegeben hat, sich ihrer zu entledigen oder sie in die politische
Bedeutungslosigkeit zu drängen.
## Palästina ist nicht verschwunden
Ich kann voller Zuversicht sagen, daß wir den Israelis in dieser Hinsicht
einen Strich durch die Rechnung gemacht haben: Es ist unleugbar, daß
Palästina und sein Volk als Idee, als Erinnerung, und, obwohl häufig
verdeckt oder unsichtbar, als Realität einfach nicht verschwunden sind.
Trotz der anhaltenden Feindseligkeit des israelischen Establishments
gegenüber allem, was Palästina bedeutet, hat bereits die Tatsache unseres
Fortbestehens alle israelischen Bemühungen, uns endgültig loszuwerden,
durchkreuzt.
Je mehr sich Netanjahu in Fremdenhaß gegenüber den Arabern ergeht, desto
stärker wird deren Wille, zu widerstehen und sich der Ungerechtigkeit und
den grausamen Maßnahmen zu widersetzen. Das gilt ebenso für die Million
palästinensischer Israelis, deren wichtigster Vertreter in der Knesset der
bemerkenswerte Asmi Bischara ist.
Ich habe ihn für den Film ausführlich interviewt und war beeindruckt von
dem Mut und der Klugheit seines Standpunkts; er stärkt das Rückgrat der
neuen Generation junger Palästinenser, mit denen ich ebenfalls Interviews
führte. Für Bischara wie auch für eine wachsende Zahl von Israelis geht es
vor allem darum, Gleichheit und Bürgerrechte zu erstreiten, denn Israel ist
nach eigenem Verständnis ein Staat für Juden und nicht für seine
nichtjüdischen Bürger.
Ganz gegen seine öffentlich geäußerten und auch realisierten Absichten hat
Israel daher dazu beigetragen, daß die Palästinenser präsent blieben, nicht
zuletzt in der Vorstellung jener jüdischen Bürger Israels, die angesichts
der unverändert kurzsichtigen Politik des Niederhaltens und Ausgrenzens der
Palästinenser schlicht die Geduld verloren haben. Wohin man auch kommt, wir
sind da – häufig nur als einfache, stille Arbeiter (die ironischerweise
auch die israelischen Siedlungen errichten), Kellner, Köche und
dergleichen, häufig aber auch – in Hebron zum Beispiel – als große
Menschenmassen, die sich den israelischen Eingriffen in ihr Leben
widersetzen.
Der zweite überwältigende Eindruck ist, daß wir Minute um Minute, Stunde
für Stunde, Tag für Tag mehr palästinensisches Land an die Israelis
verlieren. Auf unserer dreiwöchigen Reise passierten wir kaum eine Straße
oder Autobahn oder ein Dorf, ohne Beispiele für die tägliche Tragödie zu
sehen: enteignetes Land, niedergewalzte Felder, herausgerissene Bäume,
verdorrte Pflanzen und Ernten, zerstörte Häuser, deren palästinensische
Eigentümer hilflos zusehen mußten und kaum etwas gegen die Zerstörung
unternehmen konnten, von Arafats Autonomiebehörde ebenso im Stich gelassen
wie von den wohlhabenden Palästinensern. Man darf den angerichteten Schaden
nicht unterschätzen, nicht die Gewalt, die unser Leben prägt, und nicht das
Unglück, das daraus entsteht.
## Das Haus ist nur noch ein Trümmerhaufen
Kaum etwas gleicht dem Gefühl trauriger Hilflosigkeit, das sich einstellt,
wenn man einem 35-jährigen Mann zuhört, der 15 Jahre lang illegal als
Tagelöhner in Israel gearbeitet hat, um ein kleines Haus für seine Familie
bauen zu können, und dann eines Tages bei seiner Rückkehr von der Arbeit
entdecken muß, daß das Haus samt Einrichtung nur noch ein Trümmerhaufen
ist, plattgewalzt von einem israelischen Bulldozer.
Fragt man nach den Gründen – das Land gehörte schließlich ihm –, so hört
man, es sei ohne Vorwarnung geschehen; erst am nächsten Tag habe er von
einem israelischen Soldaten eine schriftliche Benachrichtung erhalten, in
der es heißt, er habe das Gebäude ohne Genehmigung erbaut. Und dies ist
kein Zufall: Die israelischen Behörden verweigern den Arabern systematisch
die Genehmigung, auf dem eigenen Land zu bauen. Juden dürfen bauen,
Palästinenser nie. Das ist reine Apartheid.
Einmal hielt ich auf der Hauptstraße von Jerusalem nach Hebron an, um einen
israelischen Bulldozer zu filmen, der von Soldaten umringt und gesichert
wurde; er walzte durch fruchtbares Land neben der Straße. Etwa hundert
Meter weiter standen vier palästinensische Männer, die deprimiert und
wütend dreinsahen. Es war ihr Land, erzählten sie mir, das sie seit
Generationen bearbeitet hatten und das jetzt unter dem Vorwand zerstört
wurde, es werde für die Verbreiterung einer ohnehin schon breiten Straße zu
den Siedlungen benötigt.
## Keine Unterstützung durch die Autonomiebehörde
„Wozu brauchen sie eine 120 Meter breite Straße; warum können sie mich
nicht mein Land bearbeiten lassen?“, klagte einer: „Wie soll ich meine
Kinder ernähren?“ Ich fragte die Männer, ob sie vorher benachrichtigt
worden seien. „Nein“, sagten sie, „wir haben es erst heute gehört, und a…
wir herkamen, war es schon zu spät.“ Was ist mit der palästinensischen
Autonomiebehörde, fragte ich, hat sie geholfen? „Nein, natürlich nicht“,
lautete die Antwort. „Sie sind niemals da, wenn wir sie brauchen.“
Ich ging hinüber zu den israelischen Soldaten, die sich zunächst weigerten,
vor Kamera und Mikrofon mit mir zu sprechen. Aber ich blieb hartnäckig und
fand schließlich einen, dem die ganze Geschichte sichtlich unangenehm war,
auch wenn er sagte, er führe lediglich Befehle aus. „Aber sehen Sie denn
nicht, wie ungerecht es ist, Bauern, die sich nicht verteidigen können,
Land wegzunehmen?“ fragte ich, worauf er antwortete: „Es ist ja nicht
wirklich ihr Land. Es gehört dem Staat Israel“. Ich erinnerte ihn daran,
daß vor 60 Jahren genau solche Argumente gegen Juden in Deutschland
vorgebracht wurden. Er wollte nicht antworten und wandte sich ab.
So ist es überall in den besetzten Gebieten und in Jerusalem. Und die
Palästinenser sind kaum in der Lage, einander zu helfen. An der Universität
von Bethlehem hielt ich einen Vortrag, in dem ich über die fortgesetzte
Enteignung sprach. Ich fragte, warum die 50000 Sicherheitskräfte der
Autonomiebehörde wie auch die Tausende, die in ihren Büros Papier von einer
Seite des Schreibtischs auf die andere räumen und dafür an jedem Monatsende
ansehnliche Schecks in Empfang nehmen, warum sie alle nicht dort draußen
auf dem Land waren, um gegen die Enteignungen vorzugehen und den Menschen
zu helfen, denen vor ihren Augen der Lebensunterhalt genommen wird.
Warum, fragte ich, gehen die Dorfbewohner unter Führung der
Autonomiebehörde nicht hinaus auf ihre Felder und stellen sich vor die
Bulldozer. Kurz: Warum geben alle unsere großen Führer den armen Menschen,
den Verlierern dieses Kampfs, keine Unterstützung, keinen moralischen
Rückhalt?
## Kein gutes Wort über die Osloer Verhandlungen
Wo immer ich auch war, mit wem ich auch sprach, welche Fragen ich auch
stellte – niemals hörte ich ein gutes Wort über die Behörde oder ihre
Vertreter, über die Osloer Verhandlungen oder über die Vereinigten Staaten.
Die Autonomiebehörde wird im Grunde nur als Sicherheitsgarantie für Israel
und die Siedler gesehen, und nicht als legitime Regierung, die für die
eigene Bevölkerung sorgt und den Menschen hilft. Genau das ist die Schwäche
von Oslo.
Daß es zugleich so viele Mitglieder der Führungsschicht für angemessen
halten, sich gigantische, protzige Villen zu bauen, während das Elend um
sich greift, ist erschreckend. Wenn diese Führung irgendeinen Nutzen für
das palästinensische Volk haben soll, dann muß sie zeigen, daß sie ihm
dienen und Opfer bringen kann. Ich fand es bestürzend, wie gleichgültig
ihren Vertretern das Schicksal der Menschen zu sein scheint – man hat das
Gefühl, jeder einzelne Palästinenser ist in seinem Elend allein. Niemand
macht sich die Mühe, für Essen oder Decken zu sorgen oder auch nur für ein
gutes Wort. Man bekommt wirklich den Eindruck, die Palästinenser seien ein
verwaistes Volk.
Jerusalem erlebt eine anhaltende Judaisierung. Die kleine, kompakte Stadt,
in der ich vor über fünfzig Jahren aufwuchs, ist geteilt und entmischt und
zu einer breit gestreckten Metropole geworden, die im Norden, Süden, Osten
und Westen von ungeheuren Bauprojekten umstellt wird, sichtbaren Zeichen
für Israels Macht und seine Fähigkeit, den Charakter Jerusalems gründlich
zu verändern: Die Araber sollen behindert und bedrängt werden, bis ihnen
das Leben unerträglich scheint. Auch hier ist die palästinensische
Machtlosigkeit überdeutlich zu spüren, als sei der Kampf bereits vorüber
und die Zukunft erledigt.
Die meisten Menschen sagten mir, nach der Tunnel-Episode vom September 1996
sähen sie keinen Sinn mehr darin, gegen die israelischen Praktiken zu
demonstrieren. „Schließlich“, sagte mir einer, „kamen 60 von uns ums Leb…
und dennoch blieb der Tunnel geöffnet, und Arafat ging nach Washington,
obwohl er gesagt hatte, er werde sich mit Netanjahu erst treffen, wenn der
Tunnel geschlossen ist. Weshalb sollte man jetzt noch kämpfen?“
## Jerusalem ist abgeriegelt
Nicht nur die palästinensische Führung hat in Jerusalem versagt: auch die
Araber, die islamischen Staaten und die Christenheit selbst beugen sich der
israelischen Aggression. Palästinenser aus Gaza oder dem Westjordanland
(das heißt aus Städten wie Ramallah, Hebron, Bethlehem, Dschenin und
Nablus) dürfen nicht nach Jerusalem reisen, das von israelischen Soldaten
abgeriegelt ist. Apartheid auch hier.
Auf der israelischen Seite ist die Lage nicht so düster, wie man hätte
erwarten können. Ich führte ein langes Interview mit Professor Ilan Pappé
von der Universität Haifa. Er gehört zu den „neuen Historikern“, deren
Arbeiten über die Ereignisse von 1948 die zionistische Glaubenslehre zum
Thema Flüchtlinge ebenso infrage gestellt haben wie Ben Gurions Rolle bei
den Versuchen, die Palästinenser zum Verlassen des Landes zu drängen.
Natürlich haben die neuen Historiker nur bestätigt, was palästinensische
Historiker und Zeugen immer gesagt hatten: daß es eine gezielte
militärische Kampagne gab, um so viele Araber wie möglich aus dem Land zu
werfen. Aber Pappé sagte auch, er erhielte viele Einladungen zu Vorträgen
in höheren Schulen in ganz Israel, während gleichzeitig im neuesten
Schulbuch über die israelische Geschichte die Palästinenser nicht erwähnt
werden. Dieses Nebeneinander von Blindheit und einer neuen Offenheit
bezüglich der Vergangenheit ist typisch für die gegenwärtige Stimmung.
Einen Tag lang filmten wir in Hebron, das mir wie die Verkörperung der
schlimmsten Aspekte der Osloer Verträge erscheint. Eine kleine Handvoll
Siedler, nicht mehr als etwa 300 Menschen, kontrolliert das Herz einer
arabischen Stadt, deren mehr als 100000 Einwohner das Stadtzentrum nicht
aufsuchen können und unter der ständigen Bedrohung durch militante Siedler
und Soldaten leben müssen.
## Städtisches Wasser wird zugunsten der Siedler gestohlen
Ich besuchte einen Palästinenser in seinem Haus im alten osmanischen
Viertel, das inzwischen von Bastionen der Siedler umstellt ist. Drei neue
Wohnblocks sind am Rande des Viertels entstanden, es gibt drei enorme
Wassertanks, in denen der größte Teil des städtischen Wassers zugunsten der
Siedler gestohlen wird, dazu mehrere Armeestellungen auf den Dächern.
Mein Gesprächspartner zeigte sich sehr verbittert über die Bereitschaft der
palästinensischen Führung, die Teilung der Stadt zu akzeptieren, die mit
der kuriosen Behauptung begründet wurde, zu Zeiten des Alten Testaments
habe es hier vierzehn jüdische Gebäude gegeben – von denen jedoch keine
Spur geblieben ist. „Wie konnten diese palästinensischen Unterhändler eine
so groteske Verzerrung der Realität akzeptieren?“, fragte er wütend. „Vor
den Verhandlungen hat kein einziger von ihnen jemals einen Fuß nach Hebron
gesetzt.“
Am Tag nach meinem Aufenthalt in Hebron wurden drei junge Männer an einer
Barrikade von israelischen Soldaten getötet, und die darauffolgenden
Auseinandersetzungen forderten viele Verletzte. In Hebron und Jerusalem hat
der israelische Extremismus gesiegt und die Koexistenz Niederlagen
erlitten.
Ein unerwarteter Höhepunkt meiner Erfahrungen mit Israelis war sicherlich
das Interview mit Daniel Barenboim, dem hervorragenden Dirigenten und
Pianisten, der in Jerusalem ein Konzert gab, als wir dort drehten. In
Argentinien geboren und aufgewachsen, kam Barenboim 1950 mit neun Jahren
nach Israel und lebte dort etwa acht Jahre. In den letzten zehn Jahren hat
er das Orchester der Berliner Staatsoper und das Chicago Symphony Orchestra
dirigiert; er ist jedoch israelischer Staatsbürger geblieben. In den
letzten Jahren waren wir enge Freunde geworden.
## Ein Konzert als Geste der Versöhnung
Er war in unserem Interview sehr offen und bedauerte, daß fünfzig Jahre
Israel auch fünfzig Jahre Leiden für das palästinensische Volk bedeuteten;
er sprach sich auch ganz offen für einen Palästinenserstaat aus, und bei
seinem Konzert in Jerusalem widmete er die erste Zugabe einer
palästinensischen Frau, die ihn am Abend zuvor zum Essen eingeladen hatte.
Ich war überrascht, daß das gesamte Publikum israelischer Juden (jene Frau
und ich waren die einzigen anwesenden Palästinenser) seine Ansichten und
die noble Widmung mit enthusiastischem Applaus quittierte. Offensichtlich
entwickelt sich hier ein neues Bewußtsein – zum Teil als Folge von
Netanjahus Exzessen, zum Teil aufgrund des palästinensischen Widerstands.
Besonders ergreifend schien mir, daß Barenboim angeboten hat, vor
palästinensischem Publikum zu spielen. Eine solche Geste der Versöhnung ist
langfristig vielleicht mehr wert als ein Dutzend Osloer Verträge.
Damit beschließe ich diese kurzen Szenen aus dem palästinensischen Leben
von heute. Ich bedauere, nicht auch zu den Flüchtlingen im Libanon und in
Syrien gefahren zu sein, und ich hätte gern einen Film von mehreren Stunden
gezeigt. Aber das wichtigste zu diesem Zeitpunkt scheint mir, über die
anhaltende Widerstandskraft der palästinensischen Sache zu berichten, die
offensichtlich mehr Eindruck auf Menschen in Israel und anderswo gemacht
hat, als wir bisher annahmen.
Trotz der augenblicklich traurigen Lage gibt es Grund zu hoffen, daß die
Zukunft vielleicht doch nicht so düster wird, wie viele von uns annahmen.
In naher Zukunft allerdings wird aufgrund des Mangels an israelischen,
amerikanischen wie palästinensischen Zukunftsvorstellungen der Himmel über
dem Heiligen Land von dunklen Wolken der Ungerechtigkeit und Verwirrung
verfinstert bleiben.
Aus dem Englischen von Meino Büning
Dieser Text erschien im Mai 1998 in LMd
24 Apr 2020
## AUTOREN
Edward W. Said
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