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# taz.de -- Verdienste von DFB-Chef Grindel: Richtigstellung
> Ergänzender Bericht zu unserem Artikel „Selbstlose Freunde des
> Champagners“ auf taz.de vom 10.2.2019.
Bild: Ist dem Ruf nach Rücktritt gefolgt: EX-DFB-Chef Reinhard Grindel
Wir [1][haben geschrieben]: „DFB-Präsident Reinhard Grindel etwa bezieht
kein Gehalt, sondern monatlich 7 200 Euro Aufwandsentschädigung – sowie
weitere 7 200 Euro Verdienstausfallentschädigung.“
Diese Darstellung war falsch. Als Grindel die Präsidentschaft beim DFB im
Jahre 2016 übernommen hat, hat er sich tatsächlich neben den 7 200 Euro
Aufwandsentschädigung noch weitere 7 200 Euro Verdienstausfallentschädigung
versprechen und auszahlen lassen. Im April 2017 wurde Grindel als
Nachfolger des früheren DFB-Präsident Niersbach in das Exekutiv-Komitee der
UEFA gewählt. Er ist UEFA-Vizepräsident. Nach Angaben der UEFA erhält jeder
Vizepräsident 250 000 Euro im Jahr. Er ist zudem seit April 2017 als
Nachfolger von Niersbach Mitglied des FIFA-Councils und erhält dort nach
Angaben der FIFA 250 000 US-Dollar im Jahr. Die Zahlungen für seine
UEFA-Tätigkeit und FIFA-Tätigkeit lässt er sich auf den „Verdienstausfall�…
anrechnen und erhält den derzeit vom DFB nicht.
Die Redaktion
19 Mar 2019
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[1] /Kommentar-Deutscher-Fussball-Bund/!5569014
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Fußball
Reinhard Grindel
Deutscher Fußballbund (DFB)
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