# taz.de -- Volker Finke und der SC Freiburg: Nach dem Spiel | |
> Volker Finke hat einst den SC Freiburg modernisiert. Jetzt wird er 70. | |
> Stadt und Club tun sich schwer, ihn zu ehren. Was ist da los? | |
Bild: 2007, als Volker Finke im Strandkorb saß und das Victory-Zeichen formte | |
FREIBURG taz | Wie kann man einem Mann Respekt zollen, ohne den man nicht | |
wäre, was man heute ist – wenn dieser Mann Volker Finke heißt? Darüber | |
grübeln manche in Freiburg seit Monaten. Im Mai jährt sich der erste | |
Bundesligaaufstieg des SC Freiburg zum 25. Mal. Und am 24. März wird Finke, | |
dem längst nicht nur dieser Aufstieg zu verdanken ist, 70 Jahre alt. | |
„Selbstverständlich hat Finke eine Ehrung verdient, aber wahrscheinlich | |
traut sich keiner, bei ihm anzurufen, weil er Angst hat, dass er von ihm | |
zusammengeschissen wird“, sagt einer, der in der Stadt wichtig ist. | |
Die Trennung des SC von Finke war vor mehr als zehn Jahren, aber der Bruch | |
ist bis heute nicht geschient. | |
In seinem Büro, einem Kellerkabuff im Freiburger Viertel Wiehre, sucht | |
Finke in seinem Computer eine Datei. Nach Stationen in Japan, Köln und | |
Kamerun lebt er wieder fest in Freiburg. Er trägt grauen Mittelscheitel und | |
Jeans, dazu eine schöne Bräune. Gut gelaunt serviert er Tee und praktiziert | |
seinen Kommunikationsstil, der schon viele zur Verzweiflung gebracht hat. | |
Der alle Fragen abprallen lässt, die nicht seine sind. Und der umfassende | |
Antworten gibt auf Themen, die ihn umtreiben. Etwa die globale | |
Ungerechtigkeit. | |
Also, ganz konkret: Warum ist die Beziehung zwischen dem Sportclub und | |
Ihnen so schwierig, Herr Finke? | |
„Bfffff“, sagt er und fährt sich durch die Haare, „ganz schwierig.“ Er | |
redet dann zweieinhalb Stunden, aber Quintessenz ist, dass er nicht darüber | |
redet. | |
## Die Bayern dominiert | |
„Ich zeig Ihnen mal ein paar Bilder, wo man sehen kann, wie wir komplett | |
anders Fußall gespielt haben“, sagt er irgendwann und klickt auf die Datei. | |
„Achten Sie auf die Außenbahnspieler!“ | |
Auf dem Bildschirm presst der SC Freiburg den FC Bayern München nahe der | |
Außenlinie, fast auf Strafraumhöhe mit fünf Mann und erobert dort den Ball. | |
Seitenwechsel. Der linke Außenbahnspieler flankt, und der rechte | |
Außenbahnspieler steht ohne Gegenspieler im Strafraum und haut ihn rein. | |
Das Spiel endet 5:1. Für Freiburg. Ein Bayern-Spieler sagt hinterher, man | |
habe die ganze Zeit das Gefühl gehabt, die anderen seien ein Mann mehr. | |
Waren sie auch. „Überzahl in Ballnähe“, nannte Finke das. Heute gehört es | |
zum Fußballeinmaleins. Die Demontage der Bayern im Spätsommer 1994 ist der | |
historische Moment, in dem nicht mehr ignoriert werden kann, was für eine | |
Modernisierungsleistung sich hier vollzieht. Am Ende dieser zweiten | |
SC-Bundesligasaison fehlen dem Sportclub als Drittem drei Pünktchen zur | |
Meisterschaft. Finkes Arbeit schüttelt den rückwärtsgewandten deutschen | |
Fußball komplett durcheinander und verändert ihn radikal. | |
Die heutige Situation ist deshalb so seltsam, weil Finke eben kein normaler | |
Trainer war, von dem man sich trennt. Bis Ende 2006 geschah beim SC nichts | |
ohne Finkes Zustimmung. | |
Freiburgs Oberbürgermeister Dieter Salomon löste damals mit einem kurzen | |
Interview im Spartensender Deutsches Sportfernsehen maximale Aufregung aus. | |
In Anspielung auf Finkes 16-jährige Arbeit sagte er, bei Helmut Kohl seien | |
16 Jahre auch genug gewesen. „Heute würde ich das nicht mehr so sagen“, | |
sagt er am Telefon. „Damals waren sie in der Zweiten Liga Fünfzehnter, und | |
ich stand da so rum und ging davon aus, dass es eh keiner anguckt.“ | |
War nicht so. Am Ende hatte es jeder mitgekriegt. Für oder gegen Finke war | |
monatelang die zentrale Frage. Eine Bürgerbewegung namens „Wir sind Finke“ | |
wollte die für das Saisonende beschlossene Trennung rückgängig machen. Das | |
klappte nicht. Am Ende stieg Finke um ein Haar ein viertes Mal auf, ging – | |
und Stadt und Verein blieben gespalten zurück. | |
Die Polarisierung im Club hat erst der heutige Cheftrainer Christian | |
Streich überwunden. Mit diesem SC und Streich als Projektionsfläche konnten | |
sich wieder alle identifizieren. Doch den Graben zu Finke hat bis heute | |
niemand zugeschüttet. Im Verein reden viele von ihm, wie in „Harry Potter“ | |
über Lord Voldemort gesprochen wird: Er, dessen Name nicht genannt werden | |
darf. | |
Finke selbst hat viele erstaunt, als er eines Tages an die Trainerkabine | |
seines Nachfolgers und ehemaligen Mitarbeiters Streich klopfte, um ihm | |
seinen Respekt zu bekunden. Das hätten sie ihm nicht zugetraut. Streich bat | |
ihn rein, sie sprachen. Viel mehr wurde nicht draus. | |
## Fußball zwischen Adorno und Anti-AKW | |
„Wir haben das Glück, von diesen zwei Menschen wesentlich geprägt zu sein, | |
Volker Finke und Christian Streich“, sagt Heinrich Breit. Er ist der | |
Aufsichtsratsvorsitzende des SC Freiburg. Kurzer grauer Bürstenschnitt, | |
Schnurrbart, Doktortitel. Breit kam in den 70ern von der Mosel über Köln | |
zum weiteren Studieren in die Stadt, blieb wie so viele und wurde zum | |
Steuerberater der Alternativszene. Er gehört zu denen, die in der | |
Aufstiegssaison 92/93 angefixt wurden und erstmals ins Stadion gingen. | |
Vorher war Fußball in Freiburg ja praktisch kein Thema. | |
Anfang der 90er hing auch das linksalternative Milieu in Freiburg durch. | |
Der Politisierungsschub durch die Anti-AKW-Bewegung, die das geplante | |
Kernkraftwerk im nahegelegenen Wyhl erfolgreich verhindert hatte, hatte | |
Dynamik gebracht – alternative Kultur, alternative Medien, Hausbesetzungen. | |
Aber nun waren die Revolutionsfantasien ausgeträumt oder eingehegt. Als | |
Finke zur Vertragsunterschrift 1991 nach Freiburg kam, sah er „Freaks“ | |
rumlaufen „wie in den Großstädten vor 15 Jahren“, wie er damals der | |
alternativen Stadtzeitung sagte. Der kulturelle Zeitgeist der 70er hatte | |
sich in Freiburg beharrlich festgesetzt. | |
Die Ironie der Geschichte ist, dass Finke selbst zur neuen | |
Projektionsfläche dieses antiquierten Zeitgeists wurde. Ein Linker! Und | |
erfolgreich. Endlich. Mit einem Studententeam voller Intellektueller, die | |
Fußball angeblich nur so nebenbei spielten. Dann sagte er einmal wohl noch, | |
dass Freiburg so „undeutsch“ sei. Da waren die Großstadtreporter nicht mehr | |
zu halten. Revolution! | |
Als der Aufstieg in die Bundesliga bevorstand, pilgerten sie alle in Finkes | |
Trainerkabuff. Hantierten hinterher mit Bakunin, Hegel, Adorno und Marx. | |
César Luis Menotti, der Prophet des „linken Fußballs“, durfte niemals | |
fehlen. Auch bei mir nicht, versteht sich. Ich kam allerdings so ziemlich | |
als Letzter. | |
Die Spieler waren bald genervt, der angebliche Vorzeigestudent Jens Todt – | |
eingeschrieben, mehr nicht – kaufte sich trotzig von Andy Möller einen | |
dicken Saab, statt Fahrrad zu fahren. Aber das tat dem Mythos keinen | |
Abbruch. | |
## Kollektivismus statt Heldentum | |
Das soll nicht heißen, dass es nicht um Revolution ging. Es ging um eine | |
Fußballrevolution. Finke war und ist Fußballjunkie. Das ist es, was er in | |
seinem Kabuff sagen will. Er und sein Co-Trainer Achim Sarstedt mussten | |
dazu nicht alles neu erfinden. Sie taten nur etwas, was zu dem Zeitpunkt | |
sonst niemand machte: Sie analysierten den spanischen Kurzpassfußball. Und | |
brachten wissenschaftliches Know-how ins Training. Dazu Pädagogik in die | |
Gruppenführung. Alles heute normal, damals galt es als abstrus. | |
Finke ließ eben nicht utopischen „linken Angriffsfußball“ spielen, dem es | |
nicht um das Ergebnis geht, sondern um die Schönheit. So ein Quatsch. Er | |
ließ Kollektivfußball spielen und löste damit den Heldenfußball ab, bei dem | |
der Star Günter Netzer schön vom Feldherrnhügel angeblich linke Bälle | |
schlug und der geknechtete Arbeiter Herbert Wimmer die Laufarbeit für ihn | |
machte. | |
Bei Freiburg liefen alle. Kurze Pässe, flache Hierarchie. Der Star war | |
abgeschafft, der Torjäger auch, der vorn rumsteht. Derjenige, der am Ende | |
das Tor schoss, hatte nur „den letzten Laufweg abgearbeitet“, wie Finke zu | |
predigen pflegte. Die Kilometer fressenden Außenbahnspieler, der | |
Dreierblock im Mittelfeld, der Libero vor der Abwehr, der das Spiel | |
eröffnet und heute „Sechser“ genannt wird: vieles schon da, was heute zum | |
Handwerkszeug für guten Fußball gehört. Mit Finke, das darf man nicht | |
unterschätzen, kam auch ein neues Sprechen über Fußball in die Welt. Durch | |
die neue Sprache konnte ein anderes Verständnis des Spiels entstehen. Es | |
war nicht Finke allein, aber er trug entscheidend dazu bei. | |
Aber wäre das alles gewesen, dann wäre die Geschichte des SC Freiburg vor | |
zwanzig Jahren zu Ende gewesen. Mit dem ersten Abstieg 1997. Sogenannte | |
Fußballwunder gibt es oft. Aber dann geht es wieder nach unten. Vor allem | |
geht der Trainer zu einem größeren Fußballklub. Klopp, Tuchel, Mourinho, | |
alle haben das gemacht. | |
Als Finke kam, hatte der SC auch nicht die Strukturen, um nachhaltig | |
erfolgreich zu sein. Er war eine formbare Hülle. Ein Wurschtelverein wie | |
viele damals, aus dem Keller des Oberfinanzdirektionsbeamten Achim Stocker | |
geführt, der 37 Jahre lang Vorsitzender war. | |
Ihrem Jahrhundertpräsidenten Stocker haben sie im Gegensatz zu Finke gleich | |
mehrere Denkmäler gebaut. Vermutlich, weil er die Seele des Vereins war, | |
nicht der Kopf. Finke hat Stocker die professionellen Strukturen abgerungen | |
und mit den Leuten auf- und ausgebaut, die er davon überzeugte. So wurde | |
das durchgesetzt, was den SC Freiburg unterscheiden und nachhaltig wachsen | |
lassen soll: die Fußballschule. Aus- und Weiterbildung als „Bereich, in dem | |
wir besser sein können“, wie Finke damals in der entscheidenden | |
Vorstandssitzung sagte. | |
Nicht daran arbeiten, genauso zu werden wie die Großen, sondern die | |
Bereiche finden, wo man als Kleiner besser sein kann. Das war Finkes Credo. | |
Bis einer anfing zu schreien, die „Menschen“ könnten es nicht mehr hören … | |
das Wort Ausbildungsverein und überhaupt. Der Kulturkampf tobte noch weit | |
über Finkes Abschied hinaus. | |
## Heinrich Breit, der Stadtpolitiker | |
„Mit Überidentifikationen hatte ich nie was am Hut“, sagt der | |
Aufsichtsratsvorsitzende Breit. Aber: „Wir sind das geworden, was wir | |
geworden sind, maßgeblich durch 16 Jahre mit Volker Finke.“ Das ist das | |
eine. Das andere aber sei, fügt Breit hinzu: „Es ist uns gelungen, auf der | |
Ebene der Fußballschule die postulierte Philosophie zu leben und auch über | |
Finke hinaus fortzusetzen.“ Mit Christian Streich, der als A-Jugend-Trainer | |
diese Fußballschule lebte. Es ist eine weitere Ironie dieser Geschichte, | |
dass Streich, der Finke im Kopf nicht mehr ausgehalten hatte, den Finke-SC | |
ab 2012 als Cheftrainer reanimierte und ihn in einen Finke-Streich-Club | |
transformierte. | |
Was als Drittes aber hinzukommt, darüber spricht Breit nicht, ist sein | |
eigener Beitrag zur Freiburger Geschichte. Er hat als Schatzmeister | |
Stockers Bauchladen zu einem Unternehmen strukturiert, ein Mastermind der | |
Finanzen. Mit Zeigestock. Damit pflegte er den anderen zu erklären, was er | |
wieder ausgeheckt hatte. Manchmal verstanden sie es auch. In diesen | |
Strukturen hat der komplett schuldenfreie SC dann über viele Jahre echtes | |
Geld beiseitegelegt. Im Grunde als einziger Klub neben dem FC Bayern. | |
Breit hat auch über viele Jahre die Freiburger Stadtpolitik geprägt. Als | |
grüner Fraktionsvorsitzender. Er machte schon Realopolitik und schloss | |
Sachallianzen mit der CDU, als die anderen Grünen noch dachten, sie seien | |
linksradikal. Mit diesem Denken hat er dem grünen Oberbürgermeister Salomon | |
den Weg geebnet. | |
Salomon gehörte zu den ersten Studenten, die damals zum SC rannten und | |
einzelne Gleichgesinnte am Wurststand trafen. Erst nach dem Aufstieg kamen | |
sie dann alle ins Dreisamstadion. Weil sie spürten, dass hier ein | |
utopisches Moment war, auf dem sie surfen konnten. Eine Stadt – einerseits | |
immer noch prä-68er-verschnarcht-konservativ, andererseits schon | |
linksverschnarcht – suchte ihre grundlegende Erneuerung. Der Fußball, | |
ausgerechnet, war die Sache, die Kultur, die den Funken bildete. Und Finke | |
und seine Leute sorgten dafür, dass es nachhaltig brannte. | |
Die Stadt hatte in den 90ern zwar einen sozialdemokratischen | |
Oberbürgermeister, aber es war eigentlich noch die Stadt der CDU-Typen, der | |
Weinfeste und des Freiburger FC. Sie wurde dann zur Stadt der Ökobürger, | |
der Grünen und des SC. | |
Aber das Andere kann in einer liberalen Demokratie nicht nach Sibirien | |
verfrachtet werden. Es ist weiter Teil des Ganzen. Erfolgreiche | |
Transformationsmodelle sind solche, die friedlich Verschiedenes | |
zusammenführen, aber unter hegemonialer Führung des Neuen. | |
## Kein „linker“ Club | |
Man kann den SC heute einen Traditionsklub nennen, der eine andere | |
Tradition pflegt. Jene, die Finke durchgesetzt hat. Zum Beispiel ist es | |
unüblich, Gegner im Stadion als Arschlöcher zu schmähen. Und wenn es | |
passiert, pfeifen andere die Arschlochbrüller aus. Nur wenn es gegen die | |
Schwaben geht, kann es mal abgleiten. | |
So ist der SC Freiburg weder der „linke“ Club geworden noch auf dem Weg | |
dahin eingeknickt. Er drückt aus und hat mitentwickelt, was aus Freiburg | |
geworden ist. Man sieht es am besten an Christian Streich. Man wird ihn als | |
Teil der liberalen, emanzipierten Gesellschaft verorten, aber ist er ein | |
Linker, ist er ein Grüner? Die meisten werden denken, dass er einfach ganz | |
okay ist. | |
Was nun den Bruch zwischen Club und Finke angeht, so machen es sich | |
diejenigen zu einfach, die denken, es lasse sich alles auf einen bestimmten | |
SC-Funktionär zurückführen. Fritz Keller. Starwinzer, | |
Sternerestaurantbesitzer, der Nachfolger von Achim Stocker als Präsident. | |
Jedenfalls sah die „Wir sind Finke“-Bewegung in Keller denjenigen, der | |
Finkes Entlassung zu seiner Sache gemacht hatte. Und man kann wohl auch | |
nicht sagen, dass Finke Keller auf Augenhöhe behandelt habe. Eher wie ein | |
Fritzchen. | |
Kurzum, eine Ehrung von Finke durch Keller ist beiden nicht zuzumuten. Es | |
gibt aber über so viele Jahre auch eine Unmenge von kleinen Zerrüttungen. | |
Die, denen Finke zu nahe getreten ist oder denen er Privilegien wegnahm, | |
haben ihn gehasst. Anderen ging er irgendwann einfach auf die Nerven, weil | |
er sehr anstrengend war in seinem nie endenden Streben. | |
Er begrüße es, sagt Heinrich Breit, Finke in die 25-Jahre-Feier des ersten | |
Aufstiegs einzubinden. Was passieren soll. Es sei an der Zeit, dass Finke | |
den angemessenen Platz in der kollektiven Erinnerung des Vereins erhält. | |
„Auch wenn wir aufeinandergeprallt sind“, sagt Breit, „habe ich immer das | |
Gefühl gehabt, dass wir wissen, wo wir miteinander stehen.“ Das | |
Bemerkenswerte ist, dass nicht nur Breit mit großem Respekt über Finkes | |
Leistung spricht, sondern auch Finke über die von Breit. „Er hat eine | |
Ehrung verdient“, sagt heute auch OB Salomon über Finke. | |
Unvergessen ist jedenfalls, wie an einem eiskalten Dezembertag Mitte der | |
10er Jahre im Dreisamstadion auf der Haupttribüne ein paar frustrierte | |
Freiburger „Finke raus!“ grölten. Daraufhin begannen die Anhänger des | |
Gästeteams zu singen: „Ohne Finke wärt ihr gar nicht hier.“ | |
Mehr muss man dazu wirklich nicht sagen. | |
24 Mar 2018 | |
## AUTOREN | |
Peter Unfried | |
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