# taz.de -- Ex-Crystal-Methler über die Szene: „Und dann raus in die Nacht“ | |
> Marek hat rechtzeitig mit dem Crystal Meth aufgehört. Bevor die Polizei | |
> bei ihm vor der Tür stand, bevor sein Körper nicht mehr mitmachte. | |
Bild: „Das Geld ist weg.“ | |
Einer nach dem anderen aus Mareks ehemaligem Umfeld in Berlin-Schöneberg | |
wird gerade verhaftet, die Polizei hat das Drogenmilieu rund um den | |
Nollendorfplatz hochgehen lassen. Prominentester Fall: der | |
Bundestagsabgeordnete Volker Beck. Mit 17 Jahren ist Marek von Polen nach | |
Berlin gekommen. Er landete in der Schwulenszene. Er schlug sich durchs | |
Leben. Und er begann seine Drogenkarriere, die ihren Höhepunkt in Unmengen | |
von Crystal Meth fand. Heute ist Marek 34 und clean. Die Stationen seines | |
Lebens hat er wie nebenbei mit dem Smartphone dokumentiert – und nun will | |
er aus „der schlechten Zeit etwas Schönes machen“. Einen Bildband | |
vielleicht – damit andere Menschen erst mal nachdenken, bevor sie zu | |
Crystal Meth greifen. | |
taz.am wochenende: Marek, seit wann bist du jetzt von Crystal Meth runter? | |
Marek: Seit acht, nein, neun Monaten. | |
Vermisst du es manchmal? | |
Ich vermisse es nicht im Hier und Jetzt – aber ich denke schon ab und zu an | |
die Zeit, als ich es genommen habe. Diese Freiheit. Keine Sorgen vor dem | |
Morgen. Das einzige Problem, das es gab, war das Geld. Aber Schulden haben | |
und so, das war dann auch egal. Wohnungsprobleme? Egal. | |
Wie hat dein Alltag ausgesehen, wenn du morgens aufgewacht bist? | |
Falls ich überhaupt geschlafen habe – meistens habe ich ja den ganzen Tag | |
über gepennt. Und abends bin ich dann in die schwule Szene gegangen. | |
Den Teil der Berliner Szene, der sich rund um den Nollendorfplatz | |
gruppiert. | |
Ja. Aufstehen, schnell duschen und anziehen. Und dann raus in die Nacht. | |
Nach ein paar Jahren kennt man viele Leute, und einer verkauft einem dann | |
immer was. In den schwulen Bars, da trifft man sich dann halt. | |
Und heute? | |
Heute gehe ich nur noch selten in die Szene. Wenn, dann nur um was zu | |
trinken, zusammen mit Freunden, und die passen dann auf. Klar, man wird | |
auch angesprochen ... Ich dachte ja früher immer, dass das alles meine | |
Freunde sind, die Jungs aus den Bars. Später dann habe ich gemerkt: Das | |
sind gar keine Freunde. Wenn sich Freunde treffen, dann fragt man: „Wie | |
geht es dir?“. Aber in Berlin-Schöneberg fragt man nur: „Hast du was?“ | |
Was denn? | |
Was zum Rauchen. Man hat immer gegeben, immer geteilt. Aber die Leute | |
nutzen einen aus, beklauen einen. Ich habe in acht Monaten elf Handys | |
‚„verloren“. | |
Ich frage mich, warum ich das alles gar nicht so mitbekomme, ich bewege | |
mich ja auch in der Szene. Will ich das nicht sehen? | |
Man sieht das nicht so einfach. Bei mir haben die Leute auch nichts | |
bemerkt, erst als ich plötzlich so viel abgenommen habe. Ich habe ja auch | |
in der Szene gearbeitet, hinter dem Tresen – da habe ich das Zeug immer | |
kostenlos bekommen. Das war natürlich super. Aber da war dann doch jemand, | |
der mich eines Tages fragte: „Warum bist du auf einmal so dünn?“ Gut, dass | |
es doch immer ein oder zwei Leute gab, die aufmerksam waren. Die einen | |
gefragt haben, ob man auch genug trinkt; ob man was gegessen hat. | |
Menschlichkeit, das gab es in diesem Zirkel ja kaum noch. | |
Ist das nicht übertrieben? | |
Na ja, wenn einem wirklich alles geklaut wird, nur weil man einmal nicht | |
hinguckt? Geld weg, Klamotten weg. Man hängt seine Jacke an die Garderobe, | |
und schon ist sie nicht mehr da. Also, das ist schon rekordverdächtig hier | |
in Schöneberg. | |
Wie hat das alles eigentlich angefangen, das mit dem Crystal? | |
Auf der Arbeit. Ich hatte da jemanden kennengelernt, einen Amerikaner, der | |
mit einer bekannten arabischen Schauspielerin verheiratet ist. | |
Sachen gibt’s. | |
Ja, ja! Der war ja Stammkunde in dem Laden, in dem ich gearbeitet habe. | |
Jedenfalls fragte der mich, ob wir nicht ein bisschen Crystal rauchen | |
wollen. Es war ja nicht so, dass ich noch nie davon gehört hatte – man | |
hatte mich gewarnt: Wenn du das einmal rauchst, wirst du abhängig. Das | |
hatte ich nicht geglaubt. Ich hatte ja bereits alle Drogen, die es so gibt, | |
ausprobiert ... | |
Koks, Ketamin, MDMA, GHB ... | |
Alles! Ich wollte wissen, wie es ist: Halluzinationen, Schweben. Ich wollte | |
das nicht nur in einem Buch lesen. Ich war einfach neugierig. | |
Wie war deine erste Halluzination? | |
Das war auf einer Party in Kreuzberg, elektronische Musik, und ich hatte | |
LSD genommen. Wir saßen im Gang des Clubs, und irgendwann veränderte sich | |
die Farbe des Lichts. Eigentlich war da ja nur Schwarzlicht, aber das wurde | |
dann bunt. Und als ich reinging auf die Tanzfläche, war es plötzlich so wie | |
in einer Szene von „Jumanji“. | |
Der Spielfilm mit Robin Williams? | |
Ja, da gibt es so eine Szene mit wilden Tieren, die auf einen zu rennen. | |
Und genauso war es dann in dem Club. Die Tiere kamen alle auf mich | |
zugelaufen, krass, und ich riss eine Freundin zu Boden, um sie zu retten | |
..., da war ja ein Elefant! Und es hat stundenlang gedauert, dieser Trip – | |
wenn ich gelaufen bin, dann bin geschwebt. Also: Ich habe das Zeug nicht | |
mehr angefasst. | |
Warum nicht einfach kiffen? Oder Kokain nehmen,wie alle anderen auch? | |
Beim Kiffen schlafe ich einfach ein. Und Kokain habe ich früher genommen, | |
1999, als ich von Polen nach Berlin gekommen bin. Ich wusste ja nicht, | |
wohin mit mir. | |
Warum hast du Polen verlassen? | |
Als Schwuler konnte ich dort nicht bleiben. Zu diesem Zeitpunkt, Ende der | |
Neunziger: Das war ja schlimm. Die Gesellschaft dort, der Einfluss der | |
katholischen Kirche. Da gab es keine Perspektive für einen Schwulen in | |
Polen. | |
Wie alt warst du damals? | |
Siebzehn. | |
Deine Eltern haben dich rausgeschmissen? | |
Nein, nein. Die waren korrekt, die haben mich gut behandelt. Ich war ja ein | |
Adoptivkind. Nein, ich bin eines Tages morgens aufgewacht, es war noch ganz | |
früh, vielleicht so halb vier. Dann habe ich meine Mutter geweckt und ihr | |
gesagt, dass ich nach Deutschland gehe. | |
Wie hat sie reagiert? | |
Sie war ja noch halb im Schlaf – und ich hatte schon gepackt. Ein paar | |
Socken, Wäsche. Das kam dann in einen Rucksack. Ich weiß noch, dass ich | |
eine kurze Hose an hatte, obwohl es draußen schon richtig kalt war. Meine | |
Mutter hat dann noch eine halbe Stunde versucht, mich davon abzuhalten, | |
aber mein Entschluss stand ja fest. Ich wollte etwas anderes. Woanders | |
sein. Später, als ich schon weit weg war, mit Autostopp in Richtung Berlin, | |
habe ich gemerkt, dass sie mir 20 Deutsche Mark zwischen die Wäsche | |
gesteckt hatte. Das war damals unglaublich viel Geld in Polen. Meine | |
Stiefeltern haben es immer gut mit mir gemeint. Später habe ich dann | |
versucht, meine richtigen Eltern zu finden. Das ist mir auch gelungen, und | |
meine Mutter hatte dann geschworen, nie wieder zu trinken. Aber nur wenig | |
später ist sie mit dem Messer auf meinen Vater los ... | |
Keine gute Geschichte. | |
Nein. | |
Woher genau kommst du in Polen? | |
Breslau. | |
Warst du noch mal dort? | |
Nein. | |
Schwul sein und Polen ist immer noch keine gute Idee. | |
Nach meinem Weggang wurde es besser. In Breslau wurden viele schwule Saunen | |
eröffnet. Aber jetzt, auch nach den letzten Wahlen, ist es wieder | |
schlechter geworden. Ich habe wie gesagt überhaupt kein Interesse daran, | |
dorthin zurückzugehen. Vieles habe ich ja auch vergessen. | |
So alt bist du ja noch nicht. | |
Ja, aber durch das Crystal ist auch einiges gelöscht – so hat es mir | |
zumindest der Arzt erklärt. Aber, was soll ich sagen: Ich habe mich so | |
durchgeschlagen, hier in Deutschland. Habe in Notunterkünften gelebt, all | |
solche Dinge. | |
Auf einem der Fotos liegst du in einem Sarg. Wie hast du das denn | |
hinbekommen? Ich meine: Du lebst ja noch. | |
Ja, das kam durch meinen Exfreund. Der war Bestatter, und so bin ich dann | |
auch dazu gekommen. Das war der schönste Job überhaupt. | |
Als Bestatter? | |
Ja, die Leute waren dankbar für das, was ich für sie gemacht habe. Die | |
Familien haben sich bedankt. Diese Wärme, das hat mir gefallen. Das ist | |
anders als an der Bar, der Drink schmeckt nicht, „mach mal einen Neuen“, | |
dies oder das. | |
Warum machst du den Job dann nicht weiter? | |
Ich habe keine Ausbildung, überhaupt keine. Und keinen Führerschein. Ich | |
muss jetzt wirklich ganz von vorn anfangen. | |
Jetzt, wo es vorbei ist: Kannst dich noch daran erinnern, wie dein erstes | |
Mal auf Crystal Meth war? | |
Da war gar keine Wirkung, ich habe gar nichts gespürt. Ich habe geraucht | |
und geraucht – nichts. Und dann, nach vier oder fünf Tagen, war der Geruch | |
des Crystals wieder da. Einfach so, das passierte, als ich mitten auf der | |
Straße war. Und mit dem Geruch kam das Verlangen. | |
Wie riecht denn Crystal? | |
Nicht nach Plastik, nicht nach gebranntem Zucker ... Ich kann das | |
eigentlich mit nichts anderem auf der Welt vergleichen. Aber in | |
Wirklichkeit war der Geruch ja gar nicht da. Ich war auf der Straße in | |
Berlin, also wenn, dann roch es vielleicht nach Abgasen. Es war nur das | |
Verlangen. | |
„Craving“ im Fachjargon. | |
Ja, verrückt. Ich hatte keine Wirkung gespürt, weder ein High noch ein | |
Down, aber ich wollte das Zeug unbedingt wieder rauchen. Beim zweiten Mal | |
hatte ich dann eine Wirkung. Nach fünfzehn Minuten war die Leichtigkeit da, | |
und der Stress war weg. Kein Wohnung, keine Arbeit – na und? Nur das | |
Schöne, das Positive war noch in der Welt. Man lebt nur im Moment, | |
wunderbar. | |
Toll. Und die Wirkung beim Sex? | |
Auch. Aber nicht so, wie es beschrieben wird. Crystal hatte bei mir eher | |
die Wirkung, dass ich Sex nicht mehr für etwas Ekelhaftes hielt. Die Scham | |
war weg, vorher hatte mir Sex eigentlich nie wirklich Spaß gemacht. | |
Also bist du nicht zu den „privat organisierten Sexpartys“ gegangen, die | |
nun – ach, wie schaurig-schön – in aller Munde sind. Schwule Männer | |
verabreden sich über das Netz, und man trifft sich in einer Wohnung. Und | |
dann Orgie, tagelang. | |
Nein. Und ich hatte auch immer geschützten Sex. Aber ich kenne auch Leute, | |
die haben sich so gehen lassen, dass sie längst unter der Erde sind. Zu | |
solchen Partys gehen nur Leute, die sich bereits mit der Drogen auskennen – | |
einige der Veranstalter dealen dann auch. Es ist nichts, wo man einfach so | |
hineingerät. | |
Die Behandlung von HIV ist doch heutzutage kein Problem mehr. | |
Ja, aber nur, wenn die Leute zum Test gehen und darum wissen – und | |
gegebenenfalls auch ihre Medikamente nehmen. Aber wenn du auf Crystal bist, | |
gibt es nur das Hier und Jetzt, und alles ist prima. Wer denkt da schon an | |
Medikamente? | |
Ist Crystal in Berlin eine schwule Droge? | |
Das kann ich so nicht sagen. Zumindest ist das gerade der sichtbare Teil. | |
Und jetzt wurde die gesamte schwule Crystal-Szene hochgenommen. | |
Ja, erst gestern wurden wieder Leute verhaftet. Der ganze Kiez rund um den | |
Nollendorfplatz ist im Visier. Das kommt nicht von heute auf morgen – und | |
es sind auch größere Fische dabei. | |
Es wird ja jetzt viel spekuliert, rund um Volker Beck – ob es wirklich | |
Zufall ist, dass man ihn so kurz vor den Wahlen hochnimmt. Ist das alles | |
Quatsch? | |
Er wurde sicher schon länger observiert, wie viele andere auch. Wenn er | |
schon des öfteren dort war oder sich mit ihnen auf der Straße getroffen | |
hat. Die sitzen ja vor der Tür und schießen Fotos. Das ist mir auch schon | |
passiert, das ist ganz normal. | |
Und 0,6 Gramm, das ist doch nicht viel. | |
Normalerweise ist das kein Problem, es kommt aber auf das Gericht an; wie | |
das dann bewertet wird. Wenn man 10 Gramm dabei hat, ist das schon ein | |
bisschen viel für Eigenbedarf. Wenn man mich aber nun aufgreift und die 10 | |
Gramm sind in mehreren Tütchen verteilt, dann sieht das schon sehr nach | |
Dealen aus – und wird auf jeden Fall bestraft. | |
Ist es für dich überraschend, dass ein Politiker Crystal nimmt? Ich meine, | |
Kokain und Eliten, das ist ja fast schon ein Gemeinplatz. | |
Nun, ich denke, dass Crystal in Berlin eher die Standarddroge geworden ist. | |
Man bekommt auch kein gutes Kokain in Berlin, das ist meistens heftig | |
gestreckt, und man muss mehr davon nehmen. Und die Margen für die Dealer | |
sind bei Crystal einfach höher. Man kann ein Gramm für 20 bis 50 Euro in | |
Tschechien kaufen. In Berlin wird es dann im Großhandel für 60 bis 80 Euro | |
gehandelt, der Endabnehmer zahlt zwischen 120 und 150 Euro. | |
Nicht gerade preiswert. | |
Wenn man voll drauf ist, auf jeden Fall. Und dann geht es irgendwann an die | |
Substanz. Mein Rekord war mal: sieben Tag wach. Man isst nicht, trinkt | |
nicht. Man ist da, ist aber auch nicht da. Man weiß nicht mehr, was man | |
macht. | |
Und man hat keine Angst? | |
Wenn man breit ist, nein. Aber wenn man es dann ein paar Tage nicht nimmt, | |
kommen die Angstzustände. Und die Paranoia. Vor allem die Polizeiparanoia. | |
Da kleben dann Leute ihre Handykameras ab, weil sie denken, dass sie | |
beobachtet werden. Und dann Menschenmengen ... nicht gut ... | |
Ab wann beginnt der Entzug? | |
Wenn man das ganze Wochenende drauf war – na ja, so nach einem Tag ohne, | |
dann geht es los. Das muss man dann hinter sich bringen. | |
Und wie ist das dann? | |
Man nennt das ja Crystal-Depression, und so ist es dann auch. Bei mir | |
fühlte sich das immer an wie eine Aggression von innen. So, also ob da noch | |
jemand in mir ist, eine zweite Person. Ein Geist, der raus will. Das dauert | |
stundenlang, nicht nur ein paar Minuten. Und dann die Muskelanspannung die | |
ganze Zeit, das macht einen fertig. Also, das macht keinen Spaß. | |
Du sagst, dass du nun aus dieser schlechten Zeit etwas Schönes machen | |
möchtest. Wie soll das gehen? | |
Ich würde gern dazu beitragen, dass sich die Leute in Zukunft überlegen, ob | |
sie mit Crystal Meth anfangen oder nicht. Sie sollen lieber mal einen Joint | |
rauchen oder ein Bier trinken. Aber Crystal? Seht euch die Bilder an, wie | |
ich aussehe. Und Therapien – tja, die helfen bei vielen doch gar nicht. Man | |
ist den ganzen Tag mit anderen Leuten zusammen und redet über Crystal, | |
also: nein. Ich würde gern einen Bildband veröffentlichen mit den Fotos aus | |
meiner Drogenzeit. Ich glaube, das würde die Leute zum Nachdenken anregen. | |
Und jetzt keine Drogen mehr? Gar keine mehr? Nichts? | |
Ich rauche Zigaretten. Und mal einen kleinen Wodka oder einen Martini. Aber | |
nach zwei Gläsern bin ich ja schon besoffen. | |
Hast du manchmal Angst, wieder anzufangen? | |
Man soll nie „nie“ sagen, das habe ich in meinem Leben gelernt. Meine Güte | |
– als Kind bin ich beim Arzt immer in Ohnmacht gefallen, wenn mir Blut | |
abgenommen wurde, wegen der Spritze. Und später dann habe ich mir Drogen | |
mit der Nadel reingejagt. Man ist doch wirklich nicht man selbst, wenn man | |
Drogen nimmt. Gefährlich ist es vor allem, wenn man die alten Kontakte | |
wieder trifft. Die muss man meiden. Aber viele von denen werden ja gerade | |
von der Polizei hochgenommen. | |
Und das Aufhören hast du ganz allein geschafft? | |
Ja, mit Hilfe von Freunden. Wir gehen zum Weihnachtsmarkt, hierhin, dorthin | |
– das war wie eine Kette mit Freizeitbeschäftigungen. So war ich nie allein | |
– und Crystal kein Thema mehr. | |
Tolle Freunde hast du. | |
Ja, es sind nur drei. Aber mit denen kann ich die ganze Welt erobern. | |
11 Mar 2016 | |
## AUTOREN | |
Martin Reichert | |
## TAGS | |
Crystal Meth | |
Sucht | |
Drogen | |
Drogenpolitik | |
Berlin-Schöneberg | |
Schwerpunkt Volker Beck | |
Crystal Meth | |
## ARTIKEL ZUM THEMA | |
Drogenszene in Frankfurt am Main: Ameisenhandel auf der B-Ebene | |
Die Zahl der Dealer im Bahnhofsviertel schnellt seit dem vergangenen Jahr | |
in die Höhe. Eine Erkundung bei Händlern, Abhängigen und der Polizei. | |
Schöneberger Kiez nach dem Fall Beck: Von der Wahrheit weit entfernt | |
Der Grünenpolitiker wurde im Schwulenkiez mit einer „drogenähnlicher | |
Substanz“ erwischt. Erschüttert das die schwule Gemeinde? Eine Spurensuche. | |
Drogenpolitik in Deutschland: Ambivalenz ist attraktiv | |
Hätte sich der Grüne Volker Beck als Drogenkonsument entschiedener für eine | |
liberale Drogenpolitik einsetzen müssen? Nun ja. | |
Image und Wirkung von Crystal Meth: Höher, schneller, weiter | |
Crystal Meth ist nicht die schlimmste Droge der Welt, aber auch nicht | |
harmlos. Die User-Zahl steigt: Mütter, Leistungsträger, Hedonisten. |