Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Bauprojekte wegen Tierschutz verhindern: Der erfolgreiche Demonstra…
> Worüber die UN-Artenschutzkonferenz nicht diskutiert: Immer wieder sollen
> bedrohte Tierarten Bauvorhaben verhindern. Eine Vorstellung vier
> gefährdeter Arten.
Bild: Die Gegner des S21-Projekts wollten den bedrohten Juchtenkäfer als Vorwa…
26 Oct 2010
## AUTOREN
## TAGS
Schwerpunkt Artenschutz
Schwerpunkt Stuttgart 21
Schwerpunkt Stuttgart 21
## ARTIKEL ZUM THEMA
Artenschutz in den USA: Federtier oder Schiefergas?
Ein Fasanenvogel ist die Hoffnung der Fracking-Gegner im Norden der USA.
Das gefährdete Beifußhuhn könnte sogar den Senatswahlkampf mitentscheiden.
UN-Konferenz zum Artenschutz: Entwicklungsländer gegen Konzerne
Schluss mit der Ausbeutung durch Pharmakonzerne: Das fordern die
Entwicklungsländer bei der UN-Artenschutz-Konferenz. Dort steht auch
Deutschland in der Kritik.
Konferenz über Biodiversität: 17.000 Tier- und Pflanzenarten bedroht
Beim Artenschutzgipfel im japanischen Nagoya muss die EU eine
Vorreiterrolle einnehmen, fordern Umweltorganisationen und das
EU-Parlament.
Tierschützer gegen Schnabel-Abtrennung: Quälerei im Hühnerstall
In Deutschland wird fast allen Legehennen der Schnabel abgeschnitten,
obwohl es laut Gesetz nur in Ausnahmefällen erlaubt ist. In Österreich ist
das längst abgeschafft.
"Stuttgart 21"-Äußerung von Grube: Gegner drohen Bahn mit Boykottaufruf
Bahnchef Grube hat den Gegnern des Bahnhofbaus in Stuttgart das Recht
abgesprochen, sich gegen das Projekt einzusetzen. Diese erwägen nun, eine
Aktion "Tag ohne Bahn" auszurufen.
2. Zusammenfassung "Stuttgart 21" Protest: Verletzte im Sekundentakt
12.000 Menschen haben gegen die Fällung von Bäumen im Stuttgarter
Schlossgarten demonstriert. Viele von ihnen sagen: Einen solchen
Polizeieinsatz haben sie noch nicht erlebt.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.