Introduction
Introduction Statistics Contact Development Disclaimer Help
# taz.de -- Neuer Kultur-Staatssekretär in Berlin: Tim Renner soll's werden
> Vor einem Monat schied André Schmitz als Berliner Kulturstaatssekretär
> aus. Nun soll der Musikmanager Tim Renner seine Nachfolge antreten,
> berichtet eine Zeitung.
Bild: Von Motor FM zu Wowereit FM: Tim Renner.
BERLIN afp | Der Musikproduzent Tim Renner soll einem Zeitungsbericht
zufolge neuer Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten im Berliner
Senat werden.
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit werde Renner am Donnerstag
als Nachfolger von André Schmitz (beide SPD) vorstellen, berichtet die
Tageszeitung Die Welt unter Berufung auf SPD-Kreise. Schmitz war Anfang
Februar wegen einer Steueraffäre zurückgetreten.
Das SPD-Mitglied Renner werde sein Amt Ende April antreten, berichtet die
Welt weiter. Demnach ist der 49-Jährige derzeit Geschäftsführer des
Musiklabels Motor Entertainment GmbH, früher führte er Universal Music
Deutschland.
Der Senat hatte die Entlassung von Schmitz beschlossen, nachdem bekannt
geworden war, dass gegen diesen 2012 ein Verfahren wegen Steuerbetrugs
lief. Das Verfahren wurde gegen eine Geldauflage von 5.000 Euro und eine
Steuernachzahlung von rund 22.000 Euro Ende 2012 eingestellt. Wowereit
wusste von dem Verfahren, beließ seinen Staatssekretär aber im Amt.
27 Feb 2014
## TAGS
Tim Renner
Berlin
Kulturstaatssekretär
Tim Renner
André Schmitz
## ARTIKEL ZUM THEMA
Neuer Kulturstaatssekretär in Berlin: Längst kein Radikaler mehr
Tim Renner hat Rammstein entdeckt, später wurde er Chef von Universal
Music. Nun übernimmt er das Kulturressort in Berlin.
Kulturpolitik der SPD: Zukunftskonzepte Mangelware
Nachdem in Berlin André Schmitz als Kulturstaatssekretär gehen musste,
macht sich die Ratlosigkeit der SPD-Kulturpolitik bemerkbar.
You are viewing proxied material from taz.de. The copyright of proxied material belongs to its original authors. Any comments or complaints in relation to proxied material should be directed to the original authors of the content concerned. Please see the disclaimer for more details.