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# taz.de -- Kuratorin über Clown-Terror: „Stärker als Zombies“
> Die Clowns auf Frankreichs Straßen sind ein pubertäres Phänomen, sagt
> Inke Arns. Doch der böse Clown gehört seit Langem zur westlichen Kultur.
Bild: Clowns, die auf Menschen schlagen: Über 30 Millionen Menschen haben sich…
taz: Inke Arns, wird der ganze Clowns-Spuk in Frankreich nach Halloween
wieder vorbei sein?
Inke Arns: Mit Halloween hat das nichts zu tun. Das Treiben hat ja schon
ungefähr [1][Anfang Oktober angefangen.] Und die Videos im Netz, auf die
sich die Fälle in Frankreich zu beziehen scheinen, sind sogar schon
vergangenes Jahr online gestellt worden. Ich könnte natürlich auch
behaupten, das ist Teil der viralen Medien-Kampagne für unsere Ausstellung,
die etwas aus dem Ruder gelaufen ist.
Die Dortmunder Schau „Böse Clowns“, die künstlerische Arbeiten zu dem The…
zeigt, haben sie kuratiert. Was hat Sie dazu motiviert?`
Ich arbeite seit ungefähr zwei Jahren an dem Thema, auf das mich
Künstlerinnen und Künstler gebracht haben, die sich mit der Figur des bösen
Clowns beschäftigen. Es geht in der Schau um alle Arten von Masken, die in
der zeitgenössischen Kunst aber eben auch im Aktivismus verwendet werden.
Ein Beispiel sind die Yes Men. Zwar tauchen die nicht als Clowns, aber in
der Maske von Dow Chemical auf [2][im Live-Interview in der BBC]. Und wir
zeigen Christoph Schlingensiefs grandiose [3][U3000-Schau], in der er
selbst die Rolle des bösen Clowns einnimmt – als Showmaster in der
fahrenden U-Bahn, der sich wirklich für nichts zu schade ist. Da gibt's
ganz deutlich den Link zu einer wirklich unguten Entertainisierung der
Gesellschaft.
Also lustige Unterhaltung mit tödlicher Konsequenz. Seit wann ist das
Phänomen des bösen Clowns in der Welt?
Seit den frühen 80er Jahren, vielleicht zuerst mit dem Slasher-Film
„Halloween“, in dem die mörderische Hauptfigur ganz kurz als Kind im
Clownskostüm eingeblendet wird. 1986 kam dann Stephen King mit der Figur
des „Pennywise“ in seinem Roman „Es“ hinzu. Und nicht zu vergessen: der
grandiose B-Movie [4][„Killer Klowns from Outer Space“] von 1988, in dem
Außerirdische als leicht derangierte Clowns auf die Erde kommen um sich
Reiseproviant abzuholen.
Dass der Clown auf einmal so ultraböse wird, lässt sich meiner Meinung nach
auf die Figur von Pogo der Clown zurückführen, ein Serienkiller mit dem
bürgerlichen Namen John Wayne Gacy, der in den 70er Jahren 33 Jungen und
junge Männer entführt, missbraucht, ermordet und dann unter seinem Haus
vergraben hat. Gleichzeitig ist er als Clown in selbstgenähten Kostümen auf
Kinder- und Straßenfesten aufgetreten. Diese Figur aus dem echte Leben hat
ganz viele Figuren in Hollywood-Filmen inspiriert.
Man hört sehr häufig in Verbindung mit dem jüngsten Clowns-Aufkommen den
Begriff Coulrophobie, der die Angst vor Rotnasen bezeichnet.
Deren Verbreitung durchaus von Hollywood- und Horrorfilmen befeuert worden
ist. Diese Filme wurden und werden ja auch von Kindern und Jugendlichen
konsumiert. Ich vermute, dass sich über diesen Umweg das zur Phobie
passende Bild wesentlich formiert hat. Die Coulrophobie soll übrigens zu
den zehn häufigsten Phobien gehören.
Sie stellen in Dortmund künstlerische Arbeiten aus, in denen Clowns Täter
sind. Es gab aber in den 80er Jahren auch die Darstellung des Clowns als
Opfer. Also ich denke da jetzt vor allem an die Videoarbeiten von Bruce
Nauman.
Diese Darstellung hat sich nicht durchgesetzt. Deswegen zeigen wir auch
[5][Bruce Naumans „Clown Torture“] nicht. Er ist nicht symptomatisch für
die Figur des bösen Clowns. Bei ihm traten Clowns wirklich noch als
Gequälte auf. Das sind interessante Übergangscharaktere, die dann schnell
durch andere Protagonisten abgelöst worden sind.
Es gibt verschiedene Erklärungsversuche weshalb ausgerechnet Frankreich von
bösen Clowns heimgesucht wird. Es heisst, dass die kalifornischen Künstler,
[6][die den Wasco-Clown] inszeniert haben, nachgeahmt werden. Dann gibt es
aber auch die äußerst populären [7][DM Pranks-Videos auf Youtube] aus
Italien. Eins davon ist bisher 30 Millionen Mal geklickt worden.
Ja, in ihm wartet ein Clown mit einem riesigen Vorschlaghammer in der
Tiefgarage, bis Leute kommen, um ihr Auto abzuholen. In dem Moment haut er
den Hammer auf den Kopf einer liegenden Puppe und das Kunstblut spritzt.
Ich habe mich gefragt, ob ich diese Videos im Rahmen der Ausstellung zeigen
soll, habe es aber gelassen. Das fand ich dann doch ein bisschen zu
pubertär.
Ich würde es wohl ebenso wie die mutmaßlich ahnungslosen Adressaten dieses
Scherzes machen: wegrennen. Der Clown sieht zwar lächerlich aus, aber im
ersten Augenblick lässt sich doch schwer einschätzen, ob Hammer und Leiche
jetzt aus Schaumstoff sind oder echt.
Klar. Genau darauf sind die Situationen ja auch ausgelegt. Es geht einfach
um das Schockieren von Leuten. Lon Chaney hat mal gesagt: Ein Clown ist
komisch in der Manege. Aber was wäre, wenn sich um Mitternacht die Tür
öffnete und derselbe Clown stünde da im Mondlicht? „There's nothing funny
about a clown in the moonlight.“ Das ist nämlich die Kontextverschiebung,
das heisst, das angestammte Setting des Clowns ist der Zirkus. Da wissen
wir alle, wie wir diese Figur interpretieren müssen. Sie ist linkisch und
lustig. Aber sobald man sich vorstellt, man geht nachts irgendwo lang und
auf einmal steht da ein Clown: Also, ich würde mich da auch erschrecken –
und ich habe eigentlich keine Angst vor Clowns.
Die französische Polizei nimmt die Clownereien auf den Straßen mittlerweile
ziemlich ernst. Sie warnt vor gewalttätigen Rotnasen. In einem
südfranzösischen Ort sind jetzt auch Clowns-Kostüme zu Halloween verboten
worden.
Es gab ja wirklich Fälle, wo es nicht einfach „nur“ ums Erschrecken ging.
Da sind Leute zusammengeschlagen worden. Deswegen kann ich schon verstehen,
dass zu erhöhter Vorsicht vor Clowns aufgerufen wird. Dass Clowns-Kostüme
zu Halloween verboten werden, ist aber schon fast tragisch.
Warum bedienen sich die Missetäter ausgerechnet der Figur des Clowns? Sie
könnten ja auch als Vampir auftreten oder als Zombie.
Ja, aber der Clown hat den Vorteil, dass die Maske anonymisiert.
Das tut die des Zombies doch auch.
Bei Zombies oder Vampiren ist das nicht so stark. Das Clownsgesicht ist
großflächig mit weißer Farbe bedeckt. Der Mund wird verändert, er wird
vergrößert – und dann das ständige Grinsen. Man verschwindet komplett
hinter dieser Maske. Die eignet sich hervorragend, um anonym aufzutreten
und unter ihrem Schutz kriminelle Handlungen zu begehen. Denken Sie an den
[8][Banküberfall zu Beginn von „The Dark Knight“].
Ich finde es erstaunlich, dass in Frankreich Clowns mit sehr amerikanischer
Anmutung auftreten, wo das Land doch eher die Figur des Pierrot als
clowneske Tradition besitzt. Dessen Erfinder ist auch zum Mörder geworden,
er hat den Lover seiner Frau umgebracht. Aber scheinbar eignet sich der
Pierrot nicht so als böser Charakter.
Absolut nicht. Der Pierrot ist ja eher eine traurige Gestalt. Der ultraböse
Clown wiederum hat schon mit einer sehr tief greifenden Amerikanisierung
der europäischen Kultur und des kollektiven Unterbewussten zu tun –
verursacht durch die Massenmedien. Doch muss man sich fragen, warum das
aktuelle Phänomen dann ausgerechnet in Deutschland keine Rolle spielt.
Darauf habe ich keine Antwort.
Wären die Clownereien ohne die sozialen Medien überhaupt denkbar?
Nein. Ich denke, ohne die hätte sich das aktuelle Phänomen in Frankreich
und anderswo überhaupt nicht entwickelt. Es gibt aber im übrigen viel
spannendere Vorläufer in der Prä-Internet-Phase. Flashmobs mit Clowns – und
Santa Clauses, initiiert von der Cacophony Society. Das war eine sehr lose
Vereinigung, deren Vorläufer 1977 als Suicide Club begonnen hatte - ein
geheimer Verbund, der den Schreiber des Drehbuchs für „Fight Club“
inspiriert hat. Die stellten sich stets Aufgaben und forderten sich
gegenseitig zu Mutproben heraus. Das waren absolute
Undercover-Veranstaltungen.
Irgendwann ist diese Vereinigung auseinandergefallen. Aber in den späten
80er Jahren gründete sich die Cacophony Society, die unter anderem daran
beteiligt war, das Burning Man Festival in die Wüste, an den Black Rock, zu
holen. Sie hat eine Menge Strategien entwickelt, die später in den 90er
Jahren für viele PolitaktivistInnen wichtig wurden. Die Cacophony Society
war auch so etwas wie Vorläuferin der Yes Men.
Also eine frühe Spaßguerilla?
Ja, genau, sie hat zum Beispiel Adbusting gemacht und dabei eng mit der
Billboard Liberation Front kooperiert. Und sie hat sich eben auch sehr
stark an McDonalds abgearbeitet, insbesondere an Ronald McDonald. [9][Die
Cacophony Society] hat immer Clowns in ihren Reihen gehabt, die Flashmobs
machten, spontan in Bürogebäude eingedrungen sind – auch mal in Santa
Claus-Verkleidungen. Der Auftritt in so einem billigen Weihnachtsmannkostüm
ist natürlich auch eine Anonymisierung. Wenn Santa Clauses und Clowns zu
Hunderten auftauchen, hat das einen ähnlichen Effekt wie zum Beispiel bei
der Anonymous-Maske.
Aber diente die Clowns-Verkleidung nicht auch dazu, die grimmige Ästhetik
des Schwarzen Blocks bei Demonstrationen hinter sich zu lassen – also das
Gegenteil zum Böse werden der lustigen Rotnase? Es gibt also
antagonistische Bewegungen im Clownswesen.
Ja, genau. Es ging auch darum, das Gesicht der Militanz etwas freundlicher
zu gestalten. So handhabte es die [10][Clandestine Insurgent Rebel Army],
deren Mitglieder bei den G8-Protesten in Heiligendamm aufgetaucht sind.
Unter dem Motto: Begegne der Polizei mit Spaß und Freude.
Das ist aber bei dem französischen Phänomen überhaupt nicht der Fall.
Das ist das genaue Gegenteil. Und hat natürlich nichts mit irgendeiner
politischen Artikulation zu tun. Man kann sich fragen, ob das vielleicht am
Ende einfach nur ein Phänomen der sozialen Medien ist.
Vielleicht ist das ein Ausdruck der gesellschaftlichen Krise, die die
Medien Frankreich bescheinigen?
Ich weigere mich eigentlich, diesem Phänomen eine größere Bedeutung
zuzuschreiben. Die Clownsfiguren, die dabei aufgerufen werden, finde ich
persönlich höchst uninteressant, weil sie so offensichtlich böse sind. Was
mich, aber eben auch viele Künstler, letztlich am bösen Clown fasziniert,
ist dessen Ambivalenz. Vergangenes Jahr tauchte zum Beispiel dieser
[11][Northampton-Clown] auf, der in den Medien öfters als Vorläufer der
aktuellen Welle angeführt wird. Ohne Zweifel war er eine Referenz auf
„Pennywise“. Er stand in Northampton irgendwo auf der Straße, hielt in der
Hand Ballons und winkte einfach nur, genauso wie „Pennywise" das in der
[12][Verfilmung von „Es“] macht. Der Northampton-Clown musste gar nichts
weiter tun. Und doch hatten die Leute totalen Horror, der sich aber nur in
ihren Köpfen abspielte.
Der französische Clowns-Spuk ist auch ein Jungs-Ding. Bis jetzt habe ich
noch nichts von Clowninnen gehört, die Leuten in Tiefgaragen auflauern.
In der Dortmunder Ausstellung sind ein paar sehr interessante „böse“
Clowninnen dabei, zum Beispiel die [13][Guerrilla Girls], ein
Zusammenschluss von Künstlerinnen und Aktivistinnen, der seit den 80er
Jahren dafür kämpft, dass die Frauen im Kunstbetrieb sichtbarer werden. Und
natürlich aktuell Pussy Riot. Die Schau fasst also den Begriff des bösen
Clowns sehr weit. Wenn man aber selbst böse sein wollte, könnte man das
gesamte Phänomen des bösen Clowns auch als Dekonstruktion von Männlichkeit
werten. Der Clown hat ja trotz seiner Bösartigkeit auch was Lächerliches.
Er sieht nicht cool aus.
In Frankreich kommt hinzu, dass die Leute, die dort als Clowns auf der
Straße rumspuken, meist noch zur Schule gehen.
Das ist ein sehr pubertäres Phänomen, absolut. Vielleicht müssen die Jungs
noch nach ihrer Rolle in einer sehr komplexen Welt suchen. Und, sagen wir
mal so: Es mag dann zum Beispiel verlockender sein, sich mit Joker als mit
Batman zu identifizieren. Der Joker wurde von [14][Heath Ledger in „The
Dark Knight“] wirklich brilliant verkörpert, Batman kommt dagegen als
echter Langeweiler rüber. [15][Jack Nicholson stellte Joker] noch als
klassischen Kriminellen dar – bei Heath Ledger hat wirklich nichts mehr
Geltung.
Der ist irre.
Der ist ein Psychopath. Aber, wie er es schafft, die Welt aus den Angeln zu
heben, das ist schon faszinierend anzuschauen.
Seriöse Clowns-Vereinigungen beschweren sich über solche Kulturprodukte wie
„The Dark Knight" oder jetzt aktuell [16][„American Horror Show“], in den…
Clowns als Bösewichte gezeigt werden.
Ich kann gut verstehen, dass die jetzt zaghaft ihren Finger heben und
sagen: Aber wir sind dochnicht alle böse. Ja, sie tun mir auch fast ein
bisschen leid. Andererseits wurde von einer englischen Uni vor nicht allzu
langer Zeit eine Umfrage gemacht unter Kindern. Da ging es um Clowns, die
in Kliniken eingesetzt werden, um gute Laune zu verbreiten. Und es hat sich
herausgestellt, dass keins dieser Kinder Clowns lustig fand, eher im
Gegenteil: dass sie sich vor ihnen fürchteten. Dass die sehr genau
verstanden, das ist eine Maske, und man weiß nicht genau, wer dahinter
steckt.
Muss man Clowns-Darstellern raten, sich vielleicht in Zukunft ein anderes
Betätigungsfeld zu suchen?
Ich denke, die Clowns-Vereinigungen müssten mal darüber nachdenken, wie sie
selbst ihrer Figur ein zeitgemäßeres Image verpassen könnten.
Die „United Clowns of America“, die sich über das miese Bild der Clowns in
den Medien beschwert haben, leiden seit Jahren unter Mitgliederschwund.
Clown scheint wahrlich kein attraktiver Beruf zu sein. Ist die Reputation
der Rotnasen nun auf dem Tiefpunkt gelangt?
Das jüngste Phänomen öffentlicher Clowns-Erscheinungen ist ein Ausdruck der
kontinuierlichen Verschlechterung des Images. Wie gesagt, das hat nicht
plötzlich eingesetzt. Als Clownsvertreter wäre ich darüber auch nicht
glücklich.
31 Oct 2014
## LINKS
[1] /Neues-Staedtephaenomen/!148342/
[2] http://www.youtube.com/watch?v=LiWlvBro9eI
[3] http://www.youtube.com/watch?v=1-1vs6VNWdA
[4] http://www.youtube.com/watch?v=prlxT-xYqgA
[5] http://www.youtube.com/watch?v=YorcQscxV5Y
[6] http://www.youtube.com/watch?v=WNZUcumvYMM
[7] http://www.youtube.com/watch?v=8xSNiPx791A
[8] http://www.youtube.com/watch?v=0OYBEquZ_j0
[9] http://www.youtube.com/watch?v=v4MC2Ng1BDE
[10] http://www.youtube.com/watch?v=3h1CH0Vchv8
[11] http://www.youtube.com/watch?v=HGK6xDurxIc
[12] http://www.youtube.com/watch?v=i_ai_2ky5pU
[13] http://www.youtube.com/watch?v=33DXdBHaokw
[14] http://www.youtube.com/watch?v=CqlNSVZpbAg
[15] http://www.youtube.com/watch?v=63iuB-cSY7Q
[16] http://www.youtube.com/watch?v=a5ot9Xslm-I
## AUTOREN
Oliver Pohlisch
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